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Aktualisiert am 12. September 2023
Kinderkrankheiten gehören zum normalen Wachstumszyklus, da das Immunsystem eines Kindes lernt, sich gegen verschiedene Infektionen zu verteidigen. Die meisten Kinderkrankheiten verlaufen mild und heilen von selbst aus. Dennoch ist es für Eltern und Betreuungspersonen wichtig, die Art der Erkrankung zu verstehen und zu wissen, wie man die richtige Pflege leistet.
In diesem Ratgeber stellen wir Ihnen die zehn häufigsten Kinderkrankheiten, ihre Symptome und gängige Behandlungsmethoden vor. Bitte beachten Sie, dass für eine genaue Diagnose und einen individuellen Behandlungsplan die Beratung durch einen Arzt unerlässlich ist.
1. Erkältung: Eine Erkältung ist eine Virusinfektion der oberen Atemwege, die Symptome wie Schnupfen, verstopfte Nase, Husten, Niesen und Halsschmerzen verursacht. Sie dauert in der Regel sieben bis zehn Tage und heilt meist von selbst aus.
2. Fieber: Fieber ist ein Symptom dafür, dass der Körper Infektionen oder Krankheiten bekämpft. Eine erhöhte Temperatur von 38 °C (100.4 °F) und höher gilt als Fieber. Wenn Kinder Fieber haben, fühlt sich ihr Körper warm oder heiß an, sie sind möglicherweise nicht aktiv und wirken weniger hungrig und quengeliger.
3. Ohrenschmerzen: Ohrenschmerzen sind bei Kindern häufig und können viele Ursachen haben, wie z. B. Mittelohrentzündungen, Erkältungen, Nasennebenhöhlenentzündungen oder Zahnschmerzen, die ins Ohr ausstrahlen. Eine Mittelohrentzündung äußert sich oft durch Ohrenschmerzen, Fieber und manchmal auch durch Hörprobleme. Klagt ein Kind über Ohrenschmerzen, sollte es von einem Kinderarzt untersucht werden, um die Ursache abzuklären.
4. MagenschmerzenMagen- oder Bauchschmerzen können durch Verdauungsstörungen, Lebensmittelvergiftung oder Magen-Darm-Grippe (Infektion von Magen und Darm) verursacht werden. Ihr Kind kann neben den Bauchschmerzen auch Symptome wie Durchfall, Verstopfung oder Erbrechen haben. Gute Körperhygiene und der Verzehr von gut zubereiteten, selbst zubereiteten Speisen helfen, Magenproblemen vorzubeugen.
5. Husten: Husten bei Kindern kann verschiedene Ursachen haben, von leichten Atemwegsinfektionen bis hin zu chronischen Erkrankungen wie Asthma und Allergien.
6. Allergien: Eine Allergie ist eine übermäßige Reaktion des Immunsystems auf harmlose Substanzen, die Symptome wie Niesen, Schnupfen, juckende Augen und Hautausschläge hervorruft. Die Identifizierung der Allergene ist wichtig für die richtige Behandlung und um ein erneutes Auftreten zu verhindern.
7. Bindehautentzündung (Konjunktivitis): Eine Bindehautentzündung ist eine Entzündung der Bindehaut des Auges, die Rötung, Juckreiz und Ausfluss verursacht. Sie kann viral, bakteriell oder allergisch bedingt sein.
8. Bronchiolitis: Es handelt sich um eine häufige Atemwegserkrankung bei Säuglingen und Kleinkindern, die oft durch das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) verursacht wird und zu Husten, Keuchen und Atembeschwerden führt.
9. Hand-, Fuß- und Mundkrankheit: Es handelt sich um eine Viruserkrankung, die üblicherweise bei Kindern auftritt und durch Geschwüre oder Blasen im Mund, an den Händen und Füßen gekennzeichnet ist, begleitet von Fieber und allgemeinem Unwohlsein.
10. Hautausschläge (Ekzem, Windelausschlag usw.): Verschiedene Hauterkrankungen können Rötungen, Juckreiz und Reizungen verursachen. Ekzeme sind eine chronische Hauterkrankung, während Windeldermatitis eine häufige Reizung im Windelbereich darstellt.
Viele häufige Kinderkrankheiten verbreiten sich auf ähnliche Weise, obwohl sie von verschiedenen Parasiten, Viren und Bakterien verursacht werden. Daher kann die Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen helfen, eine Ansteckung zu verhindern.
Kinderkrankheiten können für Eltern und Kinder gleichermaßen belastend sein. Durch gute Informationen und rechtzeitige Behandlung lassen sich die meisten dieser Erkrankungen jedoch gut behandeln. Es ist wichtig, die Symptome Ihres Kindes genau zu beobachten und bei Bedarf ärztlichen Rat einzuholen. Mit guter Hygiene, ausgewogener Ernährung und dem Befolgen der ärztlichen Empfehlungen können Sie Ihrem Kind helfen, sich von diesen häufigen Erkrankungen zu erholen und sein allgemeines Wohlbefinden während seines Wachstums und seiner Entwicklung zu fördern.
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