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Aktualisiert am 22. Mai 2023
Angesichts der stetig zunehmenden Krankheiten und Gesundheitsprobleme sind Arzneimittelforschungsinstitute und private Akteure ständig bestrebt, Medikamente herzustellen, die schädliche Bakterien und Pilze in Schach halten.
Allerdings produzieren auch die Bakterien bestimmte Proteine, um die Medikamente schnell zu neutralisieren und Resistenzen dagegen zu entwickeln. Ein solches Phänomen wurde bei folgenden Bakterien beobachtet: Anwendung von AntibiotikaDas bedeutet, dass die Keime nicht abgetötet werden und sich weiter vermehren.
Der Begriff Antibiotikum bedeutet wörtlich „gegen das Leben“. Genau genommen kann jedes Medikament, das schädliche Keime abtötet, als Antibiotikum bezeichnet werden, aber Mediziner verwenden den Begriff häufig, wenn sie von Medikamenten sprechen, die Bakterien abtöten oder deren Wachstum hemmen.
Antibiotikaresistenz ist, wie manche vielleicht annehmen, die Resistenz, die unser Körper gegen das Medikament entwickelt. Tatsächlich sind es aber die Bakterien, die Proteine produzieren, welche ihnen helfen, resistent gegen das Medikament zu werden. Diese spezifischen Protein-DNA-Ketten werden dann an andere Bakterien weitergegeben, die ihrerseits ähnliche Eigenschaften aufweisen und so die Wirkung von Antibiotika aufheben.

Diese als „Supererreger“ oder „Superbakterien“ bekannten Keime machen unseren Körper anfälliger für Krankheiten, die nicht mehr behandelbar sind. Diese gefährliche Entwicklung ist auf den übermäßigen Gebrauch von Antibiotika selbst bei leichten Beschwerden wie Husten und Erkältungen zurückzuführen, die in der Regel vom Immunsystem des Körpers bekämpft werden können und keine Antibiotika benötigen.
Wie bereits erläutert, zählt die Antibiotikaresistenz zu den größten Herausforderungen der Pharmaindustrie im 21. Jahrhundert. Im Folgenden fassen wir die Problematik des übermäßigen Antibiotikaeinsatzes zusammen.
Um künftige Katastrophen zu vermeiden, sollten Antibiotika sachgemäß und umsichtig eingesetzt werden. Der eingeschränkte Einsatz von Antibiotika wird auch als „Antibiotika-Stewardship“ bezeichnet.
Wie oben dargestellt, stellt die Antibiotikaresistenz ein ernstes Problem dar, das das Gesundheitswesen derzeit stark belastet. Die Verantwortung für Programme zum rationalen Antibiotikaeinsatz liegt nicht allein bei Angehörige der GesundheitsberufeWir können aber auch dazu beitragen, indem wir die folgenden Schritte zur Verhinderung von Antibiotikaresistenzen konsequent befolgen:
Werfen wir einen Blick auf die Vorteile, die sich aus der Befolgung ärztlicher Ratschläge und der oben genannten Hinweise ergeben.
Obwohl die Antibiotikaresistenz zunimmt, können Einzelpersonen dem Vormarsch von Bakterien entgegenwirken, indem sie ihrer Verantwortung nachkommen und ärztliche Ratschläge gewissenhaft befolgen.
Gesundheitsexperten und Arzneimittelhersteller sind derweil ständig auf der Suche nach neuen Formeln, die die Menschheit vor künftigen schwerwiegenden Gesundheitsproblemen bewahren können. Die Menschheit hat im letzten Jahrhundert exponentielle Fortschritte im medizinischen Bereich erzielt und wird mit Sicherheit auch künftig herausragende Erfolge bei der Bewältigung großer Herausforderungen erzielen.
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