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Aktualisiert am 19. Januar 2024
Blut im Urin, medizinisch Hämaturie genannt, bezeichnet das Vorhandensein von Blut im Urin. Es tritt auf, wenn es irgendwo im Körper zu Blutungen kommt. Harntrakt – einschließlich der Nieren, Harnleiter, Blase oder Harnröhre – die den Blutfluss in den Urin ermöglichen. Das Vorhandensein von Blut im Urin, die sogenannte Hämaturie, kann bei der ersten Feststellung besorgniserregend sein.
Dieser Artikel bietet einen Überblick über Hämaturie, einschließlich ihrer Definition, Ursachen, Symptome, Diagnose, Behandlung und Vorbeugung. Er erklärt auch, wann Sie bei Blut im Urin einen Arzt aufsuchen sollten.

Hämaturie ist der medizinische Fachbegriff für Blut im Urin. Sie tritt auf, wenn eine Verletzung oder Entzündung im Harntrakt zu Blutungen im Urin führt. Zum Harntrakt gehören die Nieren, die Harnleiter (die die Nieren mit der Blase verbinden), die Blase und die Harnröhre (die den Urin aus dem Körper leitet).
Anhand der Sichtbarkeit des Blutes mit bloßem Auge wird die Hämaturie in zwei Typen unterteilt:
Schon geringe Mengen an Blutzellen im Urin können zu einer deutlichen Rot-, Rosa- oder Braunfärbung des Urins führen. Die Hämaturie selbst kann mit oder ohne Schmerzen einhergehen. Blutgerinnsel im Urin kann Beschwerden verursachen.
Zu den häufigsten Anzeichen und Symptomen einer Hämaturie gehören:
Die oben genannten Symptome können in verschiedenen Kombinationen auftreten, abhängig vom Schweregrad und der zugrunde liegenden Ursache der Blutung.
Es gibt mehrere mögliche Ursachen für das Auftreten von Blut im Urin, darunter:
Mehrere Krebsarten, darunter BlasenkrebsNierenkrebs und Prostatakrebs können ebenfalls Blut im Urin verursachen.
Einige andere Ursachen sind:
Die Diagnose einer Hämaturie umfasst:
Durch gründliche Untersuchungen der blutigen Urinprobe und sorgfältige Auswertung der begleitenden Symptome können Ärzte die wahrscheinliche Ursache der Blutung ermitteln und geeignete Behandlungsansätze festlegen.
Die Hauptziele der Behandlung von Hämaturie sind:
Zu den Behandlungsmöglichkeiten für Blut im Urin gehören:
Die Behandlungspläne konzentrieren sich auf die Behandlung der durch Tests diagnostizierten spezifischen Ursache. Dies hilft, Blut im Urin zu kontrollieren und ein Wiederauftreten zu verhindern.
Hier einige mögliche Komplikationen im Zusammenhang mit Blut im Urin (Hämaturie):
Zu den Lebensstilgewohnheiten, die helfen können, Hämaturie oder deren Wiederauftreten zu verhindern, gehören:
Es ist von entscheidender Bedeutung, umgehend einen Arzt zu konsultieren. Gesundheitsdienstleister Sobald Sie auch nur geringste Spuren von Blut im Urin bemerken, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen. Eine zeitnahe ärztliche Untersuchung und Behandlung sind unerlässlich, da sie die Prognose verbessern und ein erneutes Auftreten verhindern können.
Sie sollten umgehend einen Arzt aufsuchen oder die Notaufnahme begeben, wenn Blut im Urin zusammen mit folgenden Symptomen auftritt:
Solche Symptome können auf möglicherweise schwerwiegende Grunderkrankungen hinweisen, die eine sofortige Behandlung erfordern.
Blut im Urin (Hämaturie) kann vielfältige Ursachen haben, von harmlosen Harnwegsinfekten bis hin zu schweren Erkrankungen wie Krebs. Makroskopische Hämaturie, bei der sich die Urinfarbe sichtbar verändert, ist besorgniserregender als mikroskopische Hämaturie. Obwohl diese Blutung im Urin zweifellos alarmierend wirkt, lassen sich viele Fälle durch eine sorgfältige Untersuchung und rechtzeitige Behandlung erfolgreich heilen, insbesondere bei frühzeitiger Intervention.
Doch egal wie unbedeutend es auch erscheinen mag, Sie sollten immer umgehend einen Arzt aufsuchen, wenn Sie Blut im Urin bemerken, um geeignete diagnostische Tests und eine angemessene therapeutische Behandlung zu erhalten.
Hämaturie kann zwar vorkommen, tritt aber in der Regel aufgrund harmloser, behandelbarer Erkrankungen wie Harnwegsinfekten auf. Die Ursachenabklärung ist wichtig, um den Schweregrad zu bestimmen.
Etwa 1–2 % der Menschen weisen im Laufe ihres Lebens eine sichtbare Hämaturie auf. Eine mikroskopische Hämaturie ist in der Allgemeinbevölkerung häufiger.
Eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr kann zwar leichte Blutungen aus den Harnwegen lindern, behandelt aber nicht die Ursache. Ein Arztbesuch ist weiterhin notwendig.
Manchmal, wie beispielsweise bei durch starke körperliche Anstrengung ausgelöster Hämaturie. Wiederkehrende oder anhaltende Hämaturie erfordert jedoch eine ärztliche Untersuchung, da sie wahrscheinlich auf eine zugrunde liegende Erkrankung hinweist.
Hämaturie deutet auf eine abnorme Blutung irgendwo im Harntrakt hin – Niere, Harnleiter, Blase oder Harnröhre. Die Identifizierung der Blutungsquelle ist entscheidend für eine genaue Diagnose und Behandlung.
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