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Aktualisiert am 8. August 2023
Kalzium ist ein essenzieller Nährstoff, dessen Mangel zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen kann. Es ist lebensnotwendig für alle Lebewesen und wird hauptsächlich in unseren Zähnen und Knochen gespeichert. Kalzium ist vor allem für seine Bedeutung für die Knochengesundheit bekannt. Darüber hinaus spielt es aber auch eine wichtige Rolle bei der Muskelkontraktion, der Blutgerinnung, der Aufrechterhaltung der Nervenfunktion und der Regulierung des Herzrhythmus.
Kalziummangel kann jeden betreffen. Bestimmte Personengruppen sind jedoch anfälliger dafür. So tritt Kalziummangel häufiger bei Frauen nach den Wechseljahren auf. Auch Vegetarier, Veganer und Menschen mit Laktoseintoleranz haben ein erhöhtes Risiko für Kalziummangel.
Frauen über 45 neigen häufiger zu Kalziummangel, da nach den Wechseljahren der Östrogenspiegel in ihrem Körper sinkt. Östrogen spielt bei Frauen eine wichtige Rolle im Kalziumstoffwechsel. Es fördert außerdem Enzyme, die Vitamin D aktivieren. Vitamin D ist für die Kalziumaufnahme im Körper unerlässlich.
Ein niedriger Kalziumspiegel im Körper kann verschiedene Körperfunktionen beeinträchtigen. Hier sind einige häufige Symptome eines Kalziummangels bei Frauen:
Kalziummangel kann verschiedene Ursachen haben, darunter die folgenden:
Ein Kalziummangel bei Frauen lässt sich durch eine einfache Blutuntersuchung feststellen. Der Arzt untersucht die Blutprobe auf Kalzium- und Albuminwerte. Bei Erwachsenen liegt der normale Kalziumspiegel zwischen 8.8 und 10.4 Milligramm pro Deziliter (mg/dl). Werte unter 8.8 mg/dl gelten als Kalziummangel.
Ein Kalziummangel lässt sich durch die Einnahme von vom Arzt verschriebenen Kalziumpräparaten und durch den Verzehr kalziumreicher Lebensmittel behandeln. Auch eine Umstellung des Lebensstils kann den Kalziumspiegel im Körper verbessern, beispielsweise durch den Verzehr von … ausgewogene Ernährung, ein gesundes Körpergewicht halten, regelmäßig Sport treiben und den Konsum von Alkohol und Tabak einschränken.
Bei einem niedrigen Kalziumspiegel gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um den Kalziumspiegel wieder zu normalisieren:
Ein Kalziummangel lässt sich durch eine kalziumreiche Ernährung vermeiden. Wichtig ist jedoch, die Kalziumzufuhr zu mäßigen, da zu hohe Kalziumwerte dem Körper schaden können. Zudem enthalten kalziumreiche Lebensmittel wie Milchprodukte oft auch viele gesättigte Fettsäuren, weshalb deren Verzehr sorgfältig überwacht werden sollte. Frauen in den Wechseljahren sollten insbesondere mit ihrem Arzt besprechen, ob sie für sie geeignete Kalziumpräparate einnehmen sollten.
Viele Frauen leiden mit zunehmendem Alter unter einem sinkenden Kalziumspiegel. Daher ist es äußerst wichtig, die Symptome eines Kalziummangels zu kennen. Darüber hinaus ist eine ausgewogene Ernährung und ein gesunder Lebensstil ein weiterer wichtiger Schritt, um Nährstoffmängeln vorzubeugen.
Kalziummangel, im schweren Fall oft als Hypokalzämie bezeichnet, ist in Industrieländern nicht sehr häufig, kann aber unter bestimmten Umständen auftreten. Zu den Faktoren, die zu einem Kalziummangel beitragen, zählen eine unzureichende Kalziumzufuhr über die Nahrung, Erkrankungen, die die Kalziumaufnahme beeinträchtigen (wie Vitamin-D-Mangel oder Magen-Darm-Erkrankungen), und hormonelle Veränderungen (z. B. während der Schwangerschaft oder der Wechseljahre).
Bestimmte Bevölkerungsgruppen könnten einem höheren Risiko ausgesetzt sein, wie zum Beispiel:
Kalziummangel wird mit folgenden Erkrankungen in Verbindung gebracht:
Die empfohlene tägliche Kalziumzufuhr für Frauen je nach Alter gemäß den Richtlinien der National Institutes of Health (NIH):
|
Altersgruppe |
Kalziumbedarf (mg/Tag) |
|
19-50 Jahre |
1,000 mg |
|
51 und älter |
1,200 mg |
Die Diagnose eines Kalziummangels erfordert mehrere Schritte und Überlegungen:
Neben der Aufrechterhaltung eines ausreichenden Kalzium- und Vitamin-D-Spiegels gibt es Lebensstiländerungen, die Sie vornehmen können, um die Knochengesundheit zu unterstützen:
Es ist ratsam, sich von einer Ernährungsberaterin oder einem Ernährungsberater beraten zu lassen, um die für Ihre Ernährung geeigneten kalziumreichen Lebensmittel sowie die von ihr oder ihm empfohlenen Nahrungsergänzungsmittel zu ermitteln. Multivitaminpräparate enthalten möglicherweise nicht die gesamte benötigte Kalziummenge, daher kann ein hochwertiges, mit Vitamin D angereichertes Kalziumpräparat eine sinnvolle Ergänzung der Ernährung von Frauen sein.
Ja, Kalziummangel kann bei Frauen zu Haarausfall beitragen. Kalzium ist für die Erhaltung gesunder Haare unerlässlich. Haut Haarfollikel, und ein Mangel kann zu schwächerem Haar und verstärktem Haarausfall führen.
Ja, Kalziummangel kann Rückenschmerzen verursachen. Kalzium ist für die Knochengesundheit unerlässlich, und ein Mangel kann die Knochen schwächen und zu Schmerzen und Beschwerden führen, insbesondere in der Wirbelsäule und im unteren Rücken.
Zu den Komplikationen eines Kalziummangels zählen Osteoporose, brüchige Nägel, Zahnprobleme, Muskelkrämpfe und ein erhöhtes Frakturrisiko. Ein schwerer Mangel kann außerdem zu Herzrhythmusstörungen und neurologischen Symptomen wie Verwirrtheit und Gedächtnisverlust führen.
Um den Kalziumspiegel zu erhöhen, sollten Frauen kalziumreiche Lebensmittel wie Milchprodukte, grünes Blattgemüse, Mandeln und angereicherte Frühstücksflocken verzehren. Zusätzlich ist die Einnahme von Kalziumpräparaten und die Sicherstellung einer ausreichenden Kalziumzufuhr empfehlenswert. Vitamin-D- Die Einnahme kann die Kalziumaufnahme verbessern.
Frauen können aufgrund verschiedener Faktoren Kalzium verlieren, darunter hormonelle Veränderungen während der Menopause, eine unzureichende Kalziumzufuhr über die Nahrung, ein hoher Koffeinkonsum oder Natrium Konsum bestimmter Medikamente und Erkrankungen wie Hyperparathyreoidismus.
Wenn Frauen nicht genügend Kalzium zu sich nehmen, besteht für sie das Risiko, Osteoporose zu entwickeln, häufig Knochenbrüche zu erleiden und unter Muskelkrämpfen und -spasmen zu leiden. Ein langfristiger Mangel kann zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen, einschließlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, führen.
Die empfohlene tägliche Kalziumzufuhr für Frauen variiert je nach Alter. Frauen zwischen 19 und 50 Jahren sollten 1,000 mg pro Tag anstreben, während Frauen über 50 ihre Zufuhr auf 1,200 mg pro Tag erhöhen sollten, um die Knochengesundheit zu unterstützen.
Zu den Symptomen eines Kalziummangels bei Frauen gehören brüchige Nägel, häufige Muskelkrämpfe, Taubheitsgefühl und Kribbeln in den Fingern, Müdigkeit, Zahnprobleme und Osteoporose. Ein schwerer Mangel kann außerdem Herzrhythmusstörungen und Verwirrtheit verursachen.
Die Behandlung eines Kalziummangels umfasst die Erhöhung der Zufuhr kalziumreicher Lebensmittel über die Ernährung, die Einnahme von Kalzium- und Vitamin-D-Präparaten sowie Lebensstiländerungen wie regelmäßige, gewichtsbelastende Übungen. In schweren Fällen kann ein Arzt weitere Behandlungen zur Wiederherstellung des Kalziumspiegels empfehlen.
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