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Aktualisiert am 31 Juli 2023
Millionen Menschen weltweit nehmen täglich Vitamine ein. Obwohl die meisten Nahrungsergänzungsmittel Dosierungsempfehlungen enthalten, ist es üblich, mehr als die empfohlene Dosis einzunehmen.
Verbraucher werden mit Gesundheitsinformationen überschwemmt, die behaupten, der Konsum großer Mengen bestimmter Vitamine könne die Gesundheit auf vielfältige Weise verbessern. Allerdings kann der übermäßige Verzehr von Nährstoffen dem Körper ernsthaft schaden.
Lasst uns alles über diese Vitamine und die Probleme einer Überdosierung verstehen.
Die Symptome einer Vitaminüberdosierung können je nach Vitamin variieren. Hier sind allgemeine Symptome, die mit einer Überdosierung bestimmter Vitamine einhergehen:
Es ist wichtig zu wissen, dass Vitaminüberdosierungen selten sind und in der Regel durch übermäßige Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und nicht durch Lebensmittel entstehen. Konsultieren Sie immer einen Arzt oder Apotheker, bevor Sie mit der Einnahme von Vitaminpräparaten beginnen, um die richtige Dosierung sicherzustellen und Nebenwirkungen zu vermeiden. Bei Verdacht auf eine Überdosierung suchen Sie umgehend ärztliche Hilfe auf.
Vitamin D, auch bekannt als „Sonnenvitamin“, ist vor allem für die Regulierung des Kalzium- (Ca) und Phosphorstoffwechsels (P) in den Knochen wichtig. Ohne ausreichende Zufuhr dieses Vitamins werden die Knochen brüchig und weich.
Bedenken Sie jedoch, dass eine Vitamin-D-Überdosierung zwar äußerst selten ist, aber dennoch möglich ist. Zu viel Vitamin D kann zu einer Überdosierung und dauerhaften Nieren- und Herzschäden führen.
Zu den Symptomen einer Vitamin-D-Überdosierung können Übelkeit, Erbrechen, wiederkehrende Verstopfung und Durchfall gehören, die allesamt sehr unangenehm sein können. Eine Überdosierung von Vitamin D kann mitunter auch schwere Herzrhythmusstörungen verursachen.
Darüber hinaus wurde ein Vitamin-D-Überschuss während der Schwangerschaft mit einem erhöhten Risiko für geistige Beeinträchtigungen bei Neugeborenen in Verbindung gebracht. Obwohl der empfohlene tägliche Vitamin-D-Bedarf bei etwa 1,000 IE liegt, halten viele Ärzte diese Menge für zu niedrig und verschreiben Menschen mit Vitamin-D-Mangel häufig eine zusätzliche Dosis.
Es hat sich gezeigt, dass die Einnahme von 40,000 IE Vitamin D bei Neugeborenen und 50,000 IE bei Erwachsenen über mehrere Monate zu Vergiftungserscheinungen führen kann.
Die beste Möglichkeit, die optimale Vitamin-D-Menge für Sie zu ermitteln und eine Überdosierung zu vermeiden, besteht darin, sogenannte Megadosierungen zu vermeiden, Ihren persönlichen Arzt zu konsultieren und Ihre Vitamin-D-Werte testen zu lassen.
Um eine Vitamin-D-Überdosierung während der Schwangerschaft zu vermeiden, befolgen Sie die Empfehlungen Ihres Arztes bezüglich einer angemessenen Vitamin-D-Zufuhr.
Wir hören ständig von B-Vitaminen, einer Gruppe von acht verschiedenen Vitaminen, die bei verschiedenen Körperfunktionen eine Rolle spielen. Die Wirkung der B-Vitamine reicht von der Unterstützung des Stoffwechsels über die Förderung gesunder Haut und Haare bis hin zur kognitiven Leistungsfähigkeit.
Da die Vitamin-B-Gruppe für alles Gute verantwortlich ist, kann man zu viel davon konsumieren und dadurch eine Vitamin-B-Überdosierung erleiden?
Leider trifft das auf einige B-Vitamine zu. Tatsächlich kann eine Überdosierung von Vitamin B6 zu Nervenschäden führen, während eine Überdosierung von Vitamin B3 Übelkeit, Gelbsucht und Leberschäden verursachen kann. Zu viel Folsäure kann zudem die Anzeichen eines Vitamin-B12-Mangels verschleiern und diesen dadurch sogar verschlimmern.
Generell gelten 300 mg Vitamin B6 und 2000 mg Vitamin B3 als gefährlich. Medizinische Experten empfehlen Erwachsenen, täglich nicht mehr als 1000 mg Folsäure (Vitamin B9) einzunehmen. Bei Verdacht auf eine Vitamin-B-Überdosierung wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, um die für Sie richtige Dosierung zu ermitteln.
Da Vitamin A die Funktion des menschlichen Auges aufrechterhält, kann es Ihnen möglicherweise ermöglichen, den Kauf einer Lesebrille hinauszuzögern. Eine starke Überdosierung von Vitamin A kann jedoch zum Tod führen.
Vitamin A ist ein fettlösliches Vitamin, das in den Fettzellen gespeichert wird. Daher schreitet eine Überdosierung schleichend voran, da es sich im Körper anreichert. Erste Anzeichen einer Vitamin-A-Überdosierung können scheinbar harmlose gesundheitliche Probleme sein, wie trockene, gereizte Haut, rissige Lippen und Haarausfall.
Reizbarkeit, Kopfschmerzen, ein erhöhter Leberenzymwert im Blut und Leberschäden gehören zu den späteren Anzeichen einer Vitamin-A-Überdosierung.
Die empfohlene Tagesdosis an Vitamin A beträgt für Kinder von 4 bis 8 Jahren 3000 IE und für Erwachsene 10,000 IE. Es wird empfohlen, diese Richtwerte einzuhalten. Um die optimale Dosierung für Sie zu ermitteln, sollten Sie jedoch Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren.
Wenn Sie ein Nahrungsergänzungsmittel verwenden, sollten Sie auch die Art des Vitamins in Ihrem Multivitaminpräparat überprüfen.
Das wichtigste Provitamin A (vorwiegend in Gemüse enthalten) ist Beta-Carotin, das im Körper bei Bedarf in Vitamin A umgewandelt wird. Daher birgt es nicht das gleiche Risiko toxischer Wirkungen wie das gebildete Vitamin A.
Alpha-Tocopherol, allgemein bekannt als Vitamin E, ist eine Gruppe von acht eng verwandten Substanzen, die als Antioxidantien wirken und die Körperzellen vor oxidativem Stress schützen. Es ist unter anderem in Fisch, Pflanzenöl, Nüssen, Samen, Weizen und grünem Gemüse enthalten.
Für Erwachsene wird eine Tagesdosis von 15 mg empfohlen. Bei Männern kann sich das Risiko für Prostatakrebs, Schlaganfall und Blutungen bei einer täglichen Einnahme von 300 mg oder mehr erhöhen.
Eine Vitamin-K-Überdosierung ist selten. Menadion, das für den Menschen wirkungslos ist, gilt als einziger giftiger Bestandteil dieses Vitamins. Seine Wasserlöslichkeit wird mit seiner Toxizität in Zusammenhang gebracht. Tritt eine Vergiftung dennoch auf, äußert sie sich bei Säuglingen durch Symptome wie Kernikterus, hämolytische Anämie, Hyperbilirubinämie und Gelbsucht.
Vitamin C (Ascorbinsäure) ist ein wasserlösliches Vitamin, das Entwicklung und Wachstum fördert. Es unterstützt außerdem die Eisenaufnahme im Körper. Da der Körper Vitamin C weder selbst herstellen noch speichern kann, muss es über die Nahrung aufgenommen werden. Die empfohlene Tagesdosis beträgt für Männer 90 mg und für Frauen 75 mg. Schwangeren wird eine tägliche Einnahme von 120 mg empfohlen. Die maximale Tagesdosis für alle Erwachsenen liegt bei 150 mg.
Die Einnahme übermäßiger Mengen an Vitamin-C-Präparaten kann folgende Nebenwirkungen haben:
• Brechreiz
• Verdauungsstörungen
• Erbrechen
• Sodbrennen
• Bauchkrämpfe
• Migräne
Ein Vitaminüberschuss muss, abhängig von der Schwere der gesundheitlichen Beschwerden, nicht unbedingt Anlass zu dringender Besorgnis geben. Reduzieren oder beenden Sie die Einnahme eines täglichen Multivitaminpräparats einfach, wenn die Beschwerden unbehandelt nicht lebensbedrohlich oder lebensverändernd sind.
Wenn Sie sich Sorgen um sich selbst oder ein Familienmitglied machen, wenden Sie sich bitte umgehend an einen Arzt oder Apotheker. Die meisten Fälle von Vitaminüberdosierung betreffen Kinder unter sechs Jahren. Auch die richtige Aufbewahrung von Nahrungsergänzungsmitteln ist in jedem Haushalt wichtig. Wählen Sie für zusätzliche Sicherheit ein Produkt mit kindersicherem Verschluss.
Wenn keine grundlegenden gesundheitlichen Probleme vorliegen, ist die Einnahme von Vitaminpräparaten ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebensstils. Bei einigen der aufgeführten Vitamine besteht ein geringes Risiko einer Überdosierung; tatsächlich leiden die meisten von uns unter einem Mangel.
Frau Sunitha
Diätetik und Ernährung
Musheerabad, Hyderabad
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