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Aktualisiert am 28. Juni 2022
Das Gehirn ist das wichtigste Organ des menschlichen Körpers und steuert die Funktionen anderer Körperteile. Auf beiden Seiten des Halses befindet sich eine Halsschlagader, die das Gehirn mit Blut versorgt. Kommt es zu einer Blockade einer dieser Halsschlagadern, wird die Blutversorgung des Gehirns unterbrochen. Dies ist die häufigste Ursache für Schlaganfälle.
Die Hauptursache für verstopfte Arterien im Gehirn ist die Bildung von Plaque in den Arterien. Plaques können aus Proteinen, Fetten, Kalzium und Abfallzellen bestehen.
Durch Plaquebildung verengen sich die Arterien, und die Arterien werden hart und weniger flexibel. Dadurch wird der Blutfluss zum Gehirn reduziert. Verstopfte Arterien können auch durch andere Krankheiten entstehen, die die Arterien schädigen können.
Symptome können nur auftreten, wenn die Arterien verstopft sind. Ein Schlaganfall kann auftreten, wenn die Arterien, die das Gehirn versorgen, vollständig blockiert sind. Bei einem plötzlichen Schlaganfall können folgende Symptome einer Hirnblockade auftreten:
Verstopfte Arterien lassen sich manchmal ohne Operation durch Lebensstiländerungen und Medikamente befreien. Zu den Lebensstiländerungen gehören eine herzgesunde Ernährung mit wenig gesättigten Fettsäuren, Cholesterin und Natrium, regelmäßige Bewegung, Rauchverzicht, Stressbewältigung und die Behandlung von Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Übergewicht. Medikamente wie Statine, Thrombozytenaggregationshemmer und Blutverdünner können verschrieben werden, um den Cholesterinspiegel zu senken, Blutgerinnseln vorzubeugen und die Durchblutung zu verbessern.
Eine verstopfte Arterie im Gehirn ist eine schwerwiegende Erkrankung, die zu einem Schlaganfall führen kann. Wird der Blutfluss zum Gehirn durch eine Blockade unterbrochen, können Gehirnzellen innerhalb von Minuten geschädigt werden oder absterben. Der Schweregrad der Blockade bestimmt das Ausmaß der Schädigung und die daraus resultierenden Symptome.
Die Warnsignale für verstopfte Arterien (Arteriosklerose) können je nach den betroffenen Arterien unterschiedlich sein. Zu den häufigsten Symptomen gehören Schmerzen oder Druckgefühl in der Brust (Angina pectoris), Kurzatmigkeit, Herzklopfen, Schwäche oder Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen, Schmerzen im Nacken, Kiefer, Hals oder Bauch sowie manchmal Bewusstlosigkeit.
Manche Menschen haben ein erhöhtes Risiko für verstopfte Arterien. Zu den Risikofaktoren für verstopfte oder blockierte Arterien im Gehirn gehören:
Die Behandlung einer verstopften Arterie im Gehirn Die Behandlung ist von Person zu Person unterschiedlich und richtet sich nach den Symptomen und danach, ob bereits ein Schlaganfall vorlag oder nicht.
Bei einer leichten Verengung der Arterien, die diagnostiziert wird, bevor es zu einem Schlaganfall kommt, rät der Arzt dem Betroffenen zu folgenden Lebensstiländerungen:
Medizinische (nicht-invasive) Behandlung verstopfter Arterien: Blutverdünner (Antithrombotika) werden häufig bei leichten bis mittelschweren Schlaganfällen eingesetzt.
Chirurgische (invasive) Behandlung verstopfter ArterienBei einem schweren Schlaganfall wird der Arzt eine invasive Behandlung empfehlen. Es gibt verschiedene Methoden, um Verstopfungen in den Arterien zu beseitigen.
Karotisendarteriektomie: Bei dieser Methode verabreicht Ihnen der Arzt eine örtliche Betäubung oder Vollnarkose und macht einen Schnitt im Hals. Nach dem Öffnen der Arterie entfernt der Arzt die Blockade. Die Arterie wird genäht.
Stent in der Arterie: Eine weitere Methode zur Behandlung verstopfter Arterien ist das Einsetzen eines Stents in die Arterie. Diese Option eignet sich für Menschen mit einem hohen Operationsrisiko oder anderen gesundheitlichen Problemen. Bei dieser Methode erweitert der Arzt die Arterie mit einem Ballon und setzt anschließend einen Stent ein, um sie weit offen zu halten.
Verstopfte Arterien im Gehirn können zu verschiedenen Komplikationen führen, die vor allem mit einer verminderten Durchblutung und Sauerstoffversorgung der Gehirnzellen zusammenhängen. Zu den wichtigsten Komplikationen zählen:
Um verstopften Arterien im Gehirn vorzubeugen, ist ein gesunder Lebensstil und die Beherrschung von Risikofaktoren, die zur Bildung von Arterienplaque beitragen, unerlässlich. Hier sind einige wichtige Schritte zur Vorbeugung:
Der Ausblick für die verstopfte Arterien im Gehirn Dies hängt vom Schweregrad des Problems ab. Menschen mit einem erhöhten Risiko für verstopfte Arterien können durch eine Anpassung ihres Lebensstils ihre Gesundheit verbessern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass verstopfte Arterien im Gehirn gefährlich sein und schädliche Auswirkungen haben können. Daher sollte man sich der Symptome bewusst sein und entsprechende Änderungen im Lebensstil vornehmen, um das Risiko verstopfter Arterien zu verringern. Risikopersonen sollten regelmäßig einen Arzt aufsuchen, um eine frühzeitige Diagnose und Behandlung zu gewährleisten.
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