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Aktualisiert am 11. Juni 2024
In den letzten zehn Jahren hat sich Kokoswasser rasant von einem tropischen Getränk zu einem äußerst beliebten Supergetränk entwickelt und ist aus den Regalen von Supermärkten und den Speisekarten von Cafés nicht mehr wegzudenken. Sein angenehm süßer und erfrischender Geschmack macht es auch für Schwangere verlockend. Es gibt jedoch viele Fragen darüber, ob Kokoswasser während der ersten neun Monate der Schwangerschaft sicher und tatsächlich gesundheitsfördernd ist. Schwangerschaft.
Dieser Artikel behandelt die wissenschaftlichen Erkenntnisse und Sicherheitsvorkehrungen rund um den Konsum von Kokoswasser in der Schwangerschaft. Wir beleuchten die potenziellen Vorteile wie Flüssigkeitszufuhr, Nährstoffe und Heilwirkungen sowie mögliche Warnhinweise. Lesen Sie weiter, um alle Informationen zur Integration dieses erfrischenden Getränks in eine gesunde Schwangerschaft zu erhalten!
Bei der Auswahl von Lebensmitteln und Getränken während der Schwangerschaft sollte die Sicherheit immer an erster Stelle stehen. Lebensmittelbedingte Erkrankungen durch Bakterien stellen in der Schwangerschaft ein Risiko dar, daher sollten leicht kontaminierte Lebensmittel vermieden werden. Daraus ergibt sich die Frage: Ist Kokoswasser sicher?
Im Handel erhältliches, pasteurisiertes Kokoswasser gilt in der Schwangerschaft als unbedenklich. Einige bekannte Marken verwenden eine Wärmebehandlung, um potenziell krankheitserregende Mikroorganismen im Kokoswasser abzutöten und es so frei von schädlichen Bakterien zu halten. Auch nicht pasteurisierte Sorten werden häufig mikrofiltriert, um Bakterien zu entfernen und gleichzeitig die Nährstoffe zu erhalten. Seriöse Unternehmen befolgen zudem Protokolle, um Verunreinigungen während Lagerung und Transport zu verhindern.
Allerdings kann unpasteurisiertes und nicht mikrofiltriertes Kokoswasser gefährliche Bakterien enthalten und sollte daher vermieden werden. schwangerSchwangere Frauen sollten sich bei Unsicherheiten bezüglich der Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen durch eine Marke beim Hersteller informieren oder das Produkt ganz meiden. Bei ernährungsbedingten Fragen ist die Beratung durch eine Ernährungsfachkraft während der Schwangerschaft unerlässlich.
Einige Richtlinien für den sicheren Umgang mit Kokosnusswasser in der Schwangerschaft:
Bei Einhaltung dieser Sicherheitsvorkehrungen gilt im Handel erhältliches Kokoswasser allgemein als sicher für Schwangere.
Kokoswasser hat sich aufgrund seiner hervorragenden Feuchtigkeitszufuhr und seines hohen Elektrolytgehalts zu einem beliebten Getränk bei werdenden Müttern entwickelt. Schauen wir uns einige der wichtigsten Vorteile an, die dieses Potenzial begründen:
1. Fördert die Hydratation und Vitalität
Eine optimale Flüssigkeitszufuhr ist während der Schwangerschaft unerlässlich, um das erhöhte Blutvolumen, den Fruchtwasserspiegel, den erhöhten Kreislaufbedarf und den Bedarf des Fötus auszugleichen.
2. Beschleunigt die Genesung von Hyperemesis gravidarum
Bei etwa 1-2 % der werdenden Mütter tritt Hyperemesis gravidarum (HG) auf, eine schwächende Übelkeit mit Erbrechen, die unbehandelt zu gefährlichen Flüssigkeits- und Nährstoffmängeln führen kann.
3. Beruhigt die Verdauung
Der Hormonschub in der Schwangerschaft, die komprimierten Organe und die Muskelerweichung prädisponieren die meisten Frauen in gewissem Maße zu … Verdauungs-system Not.
4. Stabilisiert den Blutdruck
Schwangerschaftshypertonie, die zu gefährlichen Komplikationen wie Präeklampsie führen kann, stellt eine große Bedrohung für die Schwangerschaft dar.
5. Füllt die Nährstoffe für die postnatale Stillzeit wieder auf
Nach der Geburt müssen frischgebackene Mütter mit dem Stress der Erholung und den Anforderungen des Stillens zurechtkommen und bekommen dabei nur sehr wenig Schlaf.
6. Rehydrierung nach dem Training
Zahlreiche Studien belegen, dass Kokoswasser nach dem Sport in der Schwangerschaft genauso effektiv und wirksam rehydriert wie normales Wasser.
Es kursieren zahlreiche Behauptungen, Kokoswasser könne Wehen auslösen und die Geburt einleiten. Leider konnte die Forschung diesen Zusammenhang bisher nicht bestätigen.
Für die meisten Frauen ist Kokoswasser während der Schwangerschaft unbedenklich; es gibt jedoch ein paar Vorsichtsmaßnahmen zu beachten:
Kokoswasser heilt zwar nicht alle Schwangerschaftsbeschwerden und garantiert auch keine leichte Geburt. Studien zufolge ist es jedoch im Allgemeinen sicher und bietet einige Vorteile wie Flüssigkeitszufuhr, Elektrolytausgleich, Blutdruckregulierung, Linderung von Verdauungsbeschwerden und mehr – vorausgesetzt, man wählt pasteurisierte Sorten. Ab und zu Kokoswasser in den Getränkeplan einer Schwangeren einzubauen, ist eine leckere Alternative, die die Gesundheit von Mutter und Kind unterstützt. Wichtig ist nur, auf zugesetzte Süßstoffe zu verzichten und weiterhin ausreichend Wasser zu trinken. Unter Einhaltung dieser Hinweise können Schwangere die neun Monate ihrer Schwangerschaft unbesorgt mit Kokoswasser genießen!
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