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Aktualisiert am 19. Mai 2023
Die Haut ist unser größtes Organ und erfüllt eine lebenswichtige Funktion: Sie schützt uns (unsere inneren Organe) vor Infektionen und Schäden. Dennoch leiden wir manchmal unter häufigen Hauterkrankungen. Hautinfektionen Sie kann durch Bakterien, Parasiten, Pilze oder Viren verursacht werden und kann überall am Körper auftreten, einschließlich der Kopfhaut.
Hautinfektionen werden in verschiedene Kategorien eingeteilt, die jeweils durch einen bestimmten Erreger oder Auslöser verursacht werden. Hier sind die Arten von Infektionen:
1. Bakterielle Infektionen: Dabei handelt es sich um Infektionen, die durch Bakterien verursacht werden.
2. Virusinfektionen:
3. Durch Pilze verursachte Infektionen:
4. Durch Parasiten verursachte Infektionen:
5. Dermatitis und allergische Reaktionen:
6. STIs (sexuell übertragbare Infektionen):
Andere beinhalten:
Bei Verdacht auf eine Hautinfektion sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu erhalten. Je nach Art der Infektion kann die Behandlung Antibiotika, Antimykotika, Virostatika oder andere, vom Arzt verschriebene Medikamente umfassen.
Lassen Sie uns kurz einige häufige Hautkrankheiten und ihre Behandlung bei Hautinfektionen durchgehen:
1. Cellulitis
Bakterien verursachen viele Hautinfektionen, und die Zellulitis ist eine solche bakterielle Hautinfektion, die zu Entzündungen, Schwellungen und Berührungsempfindlichkeit der Haut führt. Obwohl Zellulitis eine sehr häufige Infektion ist, kann sie unbehandelt schnell zu einem ernsten Problem werden und sich rasch ausbreiten. Die Infektion beginnt mit einer geröteten, geschwollenen und warmen Stelle. Sie betrifft meist die unteren Extremitäten. Die Ursache liegt darin, dass Bakterien durch Schnitte, offene Wunden oder Insektenstiche in die Blutbahn gelangen.
Behandlung: Die Hauptbehandlung einer Zellulitis umfasst eine Antibiotika und entzündungshemmende Medikamente vom Arzt. Falls der Patient nicht auf orale Antibiotika anspricht, muss er möglicherweise stationär aufgenommen und intravenös mit Antibiotika behandelt werden. Eine gute Wundversorgung und persönliche Hygiene sind wichtig, um ein Wiederauftreten der Infektion zu verhindern.
2. Scherpilzflechte
Ringelflechte ist eine durch einen Pilz verursachte Hautinfektion (nicht durch Würmer). Sie wird als „Ringelflechte“ bezeichnet, da sie sich als ringförmiger, roter und juckender Ausschlag äußert. Typische Symptome sind Juckreiz, schuppige Haut und die Bildung von Bläschen oder Pusteln. Ringelflechte ist ansteckend und kann durch direkten Kontakt übertragen werden.
Behandlung: Antimykotische Cremes zur äußerlichen Anwendung sind in der Regel wirksam bei der Behandlung von Ringelflechte. Bei schweren und chronischen Infektionen müssen Patienten über einen längeren Zeitraum vom Arzt verschriebene Antimykotika in Tablettenform einnehmen.
3. Warzen
Warzen sind eine weitere häufige Hautinfektion, die durch das Humane Papillomvirus (HPV) verursacht wird. Die Infektion führt zur Bildung rauer, hautfarbener Knötchen auf der Haut. Man kann sich durch Berührung einer infizierten Person anstecken. Manchmal sind neben Warzen auch kleine schwarze Punkte sichtbar, die aus verstopften Blutgefäßen bestehen. Das Virus bewirkt eine vermehrte Bildung von Keratin, einem harten Protein, in der obersten Hautschicht (Epidermis). Warzen sind in der Regel harmlos, können aber schmerzhaft und peinlich sein.
Behandlung: Da Warzen ansteckend sind, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Sie, nachdem Sie eine Warze damit eingerieben haben, den Gegenstand nicht an anderen Körperstellen verwenden. Diabetiker sollten zudem keine Hausmittel gegen Fußwarzen anwenden. Konsultieren Sie stattdessen einen Arzt, der die Warze gegebenenfalls mit flüssigem Stickstoff, Medikamenten oder in seltenen Fällen operativ behandeln kann.
4. Windelausschlag
Windeldermatitis ist ein häufiges Hautproblem bei Babys. Manchmal können auch Erwachsene, die Windeln tragen, davon betroffen sein. Windeldermatitis entsteht meist, wenn man zu lange in einer vollen Windel sitzt. Die Ausscheidungen in der Windel bieten Bakterien und Hefepilzen ideale Wachstumsbedingungen und können so eine Infektion verursachen. Wird nicht rechtzeitig etwas unternommen, kann sich die Reizung verschlimmern.

Behandlung: Es gibt verschiedene Wundschutzcremes für Babys. Pflanzliche Cremes mit Aloe vera und Ringelblume sind besonders wirksam gegen Entzündungen und Bakterien, die Windelausschlag verursachen. Weitere gängige Cremes zur äußerlichen Anwendung sind Hydrocortison gegen Schwellungen, antimykotische oder antibiotische Cremes gegen Infektionen, Zinkoxid usw. Verwenden Sie keine steroidhaltigen Cremes ohne ärztliche Verschreibung bei Ihrem Baby.
5. Läuse
Läuse gelten als parasitäre Hautinfektion. Besonders häufig sind Kinder von Läusen betroffen. Läuse sind kleine Insekten, die sich meist auf der Kopfhaut einnisten. Sie ernähren sich vom Blut und können schwer zu bekämpfen sein. Die Übertragung erfolgt durch direkten Kontakt.
Behandlung: Kopfläuse können sehr lästig sein, da es nur wenige Behandlungsmöglichkeiten gibt. Professionelle Läusebehandlungszentren können helfen. Zu den gängigen Methoden für zu Hause gehören das Auskämmen mit einem feuchten Kamm, die Anwendung ätherischer Öle wie Teebaumöl, Anisöl und Ylang-Ylang-Öl sowie das Ersticken der Läuse mit Mitteln wie Mayonnaise, Vaseline, Olivenöl, Butter usw. Diese Mittel werden üblicherweise über Nacht mit einer Duschhaube auf dem Kopf belassen, um den Läusen die Luft zu entziehen und sie abzutöten. Ärzte können Medikamente zur Abtötung der Läuse verschreiben. Um die Läuse jedoch vollständig zu beseitigen, sind oft mehrere Nachbehandlungen erforderlich.
Wie das Sprichwort sagt: „Vorbeugen ist besser als heilen.“ Einfache Vorsichtsmaßnahmen können helfen, das Auftreten häufiger Hautinfektionen zu verhindern. Wenn Sie sich fragen So verhindern Sie HautinfektionenLesen Sie einige einfache Möglichkeiten, die helfen können:
Hier sind einige natürliche Methoden zur Behandlung und Linderung von Hautinfektionen:
Angesichts der aktuellen Beliebtheit von Hautpflegeprodukten achten viele Menschen verstärkt darauf, wie sie ihre Haut optimal pflegen. Abendliche Hautpflege-Routinen sind mittlerweile weit verbreitet. Der Fokus liegt dabei jedoch meist auf der Gesichtshaut, wodurch der Rest der Haut oft vernachlässigt wird. Achten Sie daher auf Ihre allgemeine Hygiene und Hautpflege. Bei Verdacht auf eine Hautinfektion sollten Sie nicht warten, bis sich das Problem verschlimmert, sondern umgehend einen Arzt aufsuchen.
Hausmittel können in manchen Fällen helfen. Allerdings kann die Anwendung nicht zugelassener Hausmittel mitunter sogar schädlich sein. Daher ist es immer ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Arztkonsultation.
Die drei häufigsten Ursachen für Hautkrankheiten sind Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten.
Lebensmittel, die Hautinfektionen heilen, sind Obst und Gemüse:
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