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Aktualisiert am 29. November 2023
Kompressionsstrümpfe sind spezielle elastische Kleidungsstücke, die sanften Druck ausüben, um die Durchblutung zu verbessern und Schwellungen in den Beinen zu reduzieren. Die tägliche Anwendung hilft bei chronischer Veneninsuffizienz, Blutstauungen und Beschwerden, die viele Menschen durch langes Stehen verspüren.
In diesem Artikel werden wir uns damit befassen, wann man sie tragen sollte, wie sie funktionieren und wie das Verständnis möglicher Nebenwirkungen dazu beitragen kann, dass diese Strümpfe richtig verwendet werden.

Kompressionsstrümpfe sind eine Art elastischer Strümpfe, die entwickelt wurden, um an verschiedenen Stellen – Fuß, Knöchel, Bein – einen ausreichenden Druck auszuüben und dadurch den Rückfluss des venösen Blutes zum Herzen zu unterstützen.
Zu den gängigen Arten von Kompressionsstrümpfen gehören:

Kompressionsstrümpfe können vielen Menschen mit Durchblutungsstörungen helfen, darunter:
Zur postoperativen Genesung nach einer Embolieoperation müssen Kompressionsstrümpfe, wie von Ihrem Operationsteam verordnet, 24 Stunden am Tag konsequent getragen werden, bis die Heilung abgeschlossen ist und die normale Beweglichkeit wiederhergestellt ist. Die Tragedauer der Strümpfe beträgt in der Regel bis zu 6 Wochen nach der Operation, abhängig von Alter, Art des Eingriffs und eventuell bestehenden Begleiterkrankungen.
Bei chronischen Beschwerden und für den täglichen Gebrauch ist es ideal, die Kompressionsstrümpfe morgens nach dem Aufstehen anzuziehen, da das Bein zu dieser Tageszeit ausreichend ausgeruht ist und nur geringe Schwellungen aufweist. Es wird empfohlen, die Kompressionsstrümpfe tagsüber zu tragen und sie nur zum Duschen und abends vor dem Schlafengehen auszuziehen.
Sprechen Sie mit Ihrem Gesundheitsdienstleister Wir benötigen Informationen über Ihre spezifische Situation, um festzustellen, welche Art/Klasse von Strümpfen Sie benötigen und wie lange die Kompressionsbehandlung dauern sollte.
Kompressionsstrümpfe bieten sanften Halt für Unterschenkel und Füße und unterstützen so die Durchblutung. Im Alltag tragen sie zu natürlichen Körperfunktionen bei und helfen uns, aktiv und komfortabel zu bleiben.
Kompressionsstrümpfe müssen aufgrund ihrer Konstruktion eng an der Haut anliegen, um die Durchblutung zu fördern. Diese enge Passform kann jedoch bei unsachgemäßer Anwendung über einen längeren Zeitraum zu Beschwerden oder Hautreizungen führen. Vorbeugende Maßnahmen ermöglichen es, die medizinischen Vorteile zu nutzen und gleichzeitig Nebenwirkungen zu minimieren.
Potenzial für Hautverletzungen
Der Druckgriff, der die Durchblutung fördern soll, kann auch unbeabsichtigt Folgendes bewirken:
Die richtige Größe sorgt für einen präzise abgestuften, gerippten Halt, der sich optimal an Ihre Anatomie anpasst. Da die Haut zudem Zeit zur Regeneration benötigt, bietet das tägliche Abnehmen nach dem Tragen wichtige Gelegenheiten zur Kontrolle, um eine gesunde Durchblutung und Nervenfunktion sicherzustellen.
Personen mit Diabetes oder bestehender Neuropathie sind einem höheren Risiko ausgesetzt, wenn sie ohne ärztliche Beratung zu enge Kompressionsstrümpfe tragen. Taubheitsgefühle können unbemerkt zu neuen Verletzungen führen. Lassen Sie sich beraten, um die für Ihre individuelle Situation sichere Kompressionsstärke zu ermitteln.
Beinpflege
Bei ersten Anzeichen von Hautreizungen, Schwellungen oder Nervenschmerzen die Anwendung sofort abbrechen und ärztlichen Rat einholen, um mögliche Komplikationen auszuschließen. Mit einigen vorbeugenden Maßnahmen verbessern Kompressionsstrümpfe bei vielen Menschen die Durchblutung auf sichere Weise.
Bei richtiger Größe und Pflege bieten Kompressionsstrümpfe und -socken eine wirksame Behandlung von Beinbeschwerden bei vielen Erkrankungen. Konsultieren Sie Ärzte mit Erfahrung in der Anwendung von mehrlagiger, kombinierter Kompression, wenn Sie gleichzeitig eine Behandlung gegen Embolien und chronische Beschwerden benötigen.
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