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Aktualisiert am 17. Juni 2019
Nierensteine sind harte Ablagerungen von Mineralien und Salzen, die sich in den Nieren bilden. Sie können starke Schmerzen und Beschwerden verursachen. Obwohl sie keine dauerhaften Schäden anrichten, können sie jeden Abschnitt der Harnwege von den Nieren bis zur Blase betreffen. Nierensteine können aus verschiedenen Gründen entstehen, unter anderem durch die Konzentration des Urins, die zur Kristallisation der Mineralien führt.
Die Behandlung von Nierensteinen hängt vom Schweregrad Ihrer Erkrankung ab. Jeder Mensch hat unterschiedliche Symptome und Behandlungsmethoden. Manchmal reichen Schmerzmittel und ausreichend Flüssigkeit aus, um den Abgang der Steine über die Harnröhre zu gewährleisten. In anderen Fällen kann eine Operation notwendig sein, da die Steine in die Harnwege gelangen und dort Infektionen oder Komplikationen verursachen können.
Einige der gemeinsamen Behandlung von Nierensteinen Zu den von Urologen verwendeten Mitteln zur Entfernung von Nierensteinen gehören:
Stoßwellenlithotripsie: Dadurch werden die Nierensteine in kleinere Stücke zerstäubt, wodurch die Stücke leichter durch die Harnwege gelangen können.
Zystoskopie und Ureterenoskopie: Bei einer Zystoskopie verwendet der Arzt ein Zystoskop, um die Harnröhre oder Blase nach dem Stein zu durchsuchen. Bei einer Ureteroskopie kommt ein längeres und dünneres Ureteroskop zum Einsatz, das eine detaillierte Ansicht der Harnröhren- und Nierenschleimhaut ermöglicht. Sobald der Stein gefunden ist, kann er entfernt oder in kleinere Stücke zerteilt werden. Der Eingriff dauert nur wenige Stunden, und der Patient kann am selben Tag nach Hause gehen.
Perkutane Nephrolithotomie: Zur Lokalisierung und Entfernung des Nierensteins wird ein Nephroskop verwendet. Dieses wird durch einen kleinen Schnitt im Rücken direkt in die Niere eingeführt. Größere Steine können mit einem Laser in kleinere Stücke zerkleinert werden. Der Eingriff erfolgt unter Narkose und erfordert einen mehrtägigen Krankenhausaufenthalt.
Nierenerkrankungen werden in Krankenhäusern behandelt, wo Spezialisten für eine sichere und reibungslose Operation sorgen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass man auch vorbeugen kann Nierensteine Durch eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten und der Nährstoffzufuhr kann man Nierensteinen vorbeugen. Am besten ist es, täglich ausreichend Flüssigkeit zu trinken, da diese den Urin verdünnt und Mineralien ausspült. Zitrusgetränke wie Limonade und Orangensaft verhindern, dass sich Kristalle zu Nierensteinen verfestigen. Es wird empfohlen, mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin über verschiedene Möglichkeiten zur Vorbeugung von Nierensteinen zu sprechen.
Hausmittel ersetzen zwar keine professionelle medizinische Behandlung, können aber helfen, Symptome zu lindern und die allgemeine Nierengesundheit zu unterstützen. Hier sind einige Hausmittel, die Menschen mit Nierensteinen in Betracht ziehen könnten:
Es ist unerlässlich, vor der Anwendung von Hausmitteln einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei Nierensteinen oder anderen gesundheitlichen Problemen. Nierensteine erfordern eine genaue Diagnose und Behandlung unter der Aufsicht eines qualifizierten Mediziners.
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