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Aktualisiert am 6. Januar 2025
Das humane Metapneumovirus (HMPV) ist ein Atemwegsvirus, das Erkrankungen hervorrufen kann, die von leichten erkältungsähnlichen Symptomen bis hin zu schweren Atemwegsinfektionen reichen, insbesondere bei Kleinkindern, älteren Menschen und Personen mit geschwächtem Immunsystem.
HMPV wurde erstmals im Jahr 2001, also vor zwei Jahrzehnten, identifiziert. Dieses Virus ist nicht so ansteckend wie COVID-19Um eine Infektion zu verhindern, müssen jedoch notwendige Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, wie das Tragen einer Maske, das Bedecken des Mundes beim Niesen oder Husten und das häufige Händewaschen mit Seife.
HMPV verursacht häufig Symptome, die einer Erkältung ähneln, und kann zu schwerwiegenderen Erkrankungen wie Bronchitis oder Lungenentzündung oder zur Verschlimmerung chronischer Atemwegserkrankungen führen. Asthma oder COPD.
HMPV ist ein weit verbreitetes Virus und eine der Hauptursachen akuter Atemwegsinfektionen weltweit. Die meisten Menschen infizieren sich bis zum fünften Lebensjahr, wobei es im Laufe des Lebens immer wieder zu Reinfektionen kommen kann.
Die Symptome können von leicht bis schwer reichen und umfassen:
Die Symptome können sich zu einer Bronchitis oder Lungenentzündung entwickeln, ähnlich wie bei anderen Viren, die Infektionen der oberen und unteren Atemwege verursachen.
Die genauen Ursachen von HMPV sind noch nicht vollständig bekannt. Es gibt jedoch einige Faktoren, die das Infektionsrisiko erhöhen, wie zum Beispiel:
Das HPMV betrifft vorwiegend Kleinkinder (meist unter 5 Jahren), ältere Menschen, Personen mit geschwächtem Immunsystem und Personen, die an chronischen Krankheiten wie Asthma leiden. COPDoder Herzkrankheiten.
Zu den Komplikationen einer Infektion mit dem humanen Metapneumovirus (HMPV) gehören:
Zur Beurteilung der Symptome wird eine körperliche Untersuchung durchgeführt. Um das verursachende Virus zu identifizieren, wird ein Labortest wie ein PCR-Test oder ein Antigen-Schnelltest durchgeführt, indem Abstriche aus Nase, Mund oder Rachen entnommen werden. Bei schweren Symptomen kann eine Bronchoskopie angeordnet werden. BronchoskopieDabei wird ein dünner Schlauch mit einer winzigen Kamera in den Rachen eingeführt, um Flüssigkeit zu entnehmen. Diese Flüssigkeit wird anschließend auf das Virus untersucht.
Es gibt keine spezifische antivirale Therapie gegen HMPV. Zur unterstützenden Therapie gehören:
Suchen Sie einen Arzt auf, wenn Sie oder Ihr Kind Folgendes erleben:
Gegen HMPV gibt es derzeit keinen Impfstoff.
Obwohl es keine spezifische Behandlung oder Impfung gegen HMPV gibt, können unterstützende Maßnahmen und vorbeugende Vorkehrungen wie gute Hygiene und das Vermeiden von engem Kontakt mit infizierten Personen dazu beitragen, die Ausbreitung einzudämmen. Bei Risikopatienten mit schweren Symptomen ist eine umgehende ärztliche Behandlung unerlässlich.
Das humane Metapneumovirus (HMPV) wird übertragen durch:
Auch enger persönlicher Kontakt, wie Händeschütteln oder Umarmungen, erhöht das Übertragungsrisiko.
HMPV und COVID-19 sind beides Atemwegsviren, werden aber von unterschiedlichen Erregern verursacht. HMPV gehört zur Familie der Paramyxoviridae, während COVID-19 durch das SARS-CoV-2-Virus aus der Familie der Coronaviridae hervorgerufen wird. Beide weisen einige gemeinsame Symptome wie Fieber und Husten auf, jedoch verläuft eine HMPV-Infektion im Allgemeinen weniger schwer als COVID-19.
Ja, HMPV ist hoch ansteckend und verbreitet sich leicht durch Tröpfcheninfektion, direkten Kontakt mit einer infizierten Person und kontaminierte Oberflächen.
Leichte HMPV-Infektionen dauern in der Regel 7–10 Tage. Schwere Fälle, insbesondere bei Risikogruppen wie Kleinkindern, älteren Menschen und immungeschwächten Patienten, können länger andauern und eine zusätzliche medizinische Betreuung erfordern.
Die Genesung umfasst unterstützende Pflege:
HMPV kann Menschen jeden Alters befallen, tritt aber am häufigsten und schwerwiegendsten bei folgenden Altersgruppen auf:
Nein, Antibiotika sind gegen HMPV wirkungslos, da es sich um eine Virusinfektion handelt. Antibiotika werden nur dann verschrieben, wenn zusätzlich eine bakterielle Infektion wie beispielsweise eine Lungenentzündung vorliegt.
Gegen HMPV ist derzeit kein Impfstoff bekannt. Vorbeugende Maßnahmen wie gute Hygiene und das Vermeiden des Kontakts mit erkrankten Personen sind daher unerlässlich.
Die meisten Menschen erholen sich innerhalb von 7 bis 10 Tagen, abhängig vom Schweregrad der Infektion und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Einzelnen.
Ja, Fieber ist ein häufiges Symptom von HMPV bei Kindern, oft begleitet von Husten, Schnupfen und in schwereren Fällen auch Atembeschwerden.
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