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Aktualisiert am 11. April 2023
Unterkühlung, auch Hypothermie genannt, ist ein Zustand, bei dem die Körpertemperatur unter 35 Grad Celsius (96 Grad Fahrenheit) sinkt. Dieser medizinische Notfall tritt ein, wenn der Körper schneller Wärme verliert, als er sie produzieren kann.
Die normale Körpertemperatur liegt bei etwa 37 Grad Celsius (98.6 Grad Fahrenheit). Sinkt die Temperatur unter diesen Normalwert, funktionieren Atmungssystem, Herz und andere Organe nicht mehr richtig. Unterkühlung Wird Unterkühlung nicht behandelt, führt sie zum Versagen der Atmung und des Herzens und kann sogar zum Tod führen. Daher sollte umgehend eine Behandlung erfolgen, um Komplikationen der Unterkühlung zu vermeiden.
Hier sind verschiedene Arten oder Klassifizierungen von Unterkühlung:
Primäre Hypothermie: Bezeichnet eine Unterkühlung, die durch Einwirkung von Kälte entsteht, beispielsweise durch längeren Aufenthalt im Freien bei kaltem Wetter ohne ausreichenden Schutz oder Kleidung.
Sekundäre Hypothermie: Diese Form kann aufgrund zugrunde liegender medizinischer Zustände oder Situationen auftreten, die die Fähigkeit des Körpers zur Temperaturregulierung beeinträchtigen, wie z. B. bestimmte Medikamente, Alkohol- oder Drogenintoxikation, Schilddrüsenerkrankungen oder neurologische Erkrankungen.
Die Unterscheidung dieser Unterkühlungsformen ist entscheidend für die Festlegung der geeigneten Behandlung und des Managements, abhängig vom Schweregrad und den zugrunde liegenden Ursachen der Erkrankung. Bei schwerer Unterkühlung ist es wichtig, sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, da sie lebensbedrohlich sein kann.
Menschen erleiden Unterkühlung, wenn sie Wärme verlieren. Hauptursache der Unterkühlung ist die längere Einwirkung von Kälte auf den menschlichen Körper. Weitere Ursachen der Unterkühlung sind:
Unterkühlung tritt bei Temperaturen über 40 Grad Fahrenheit auf. Im Folgenden sind die Anzeichen und Symptome einer Unterkühlung aufgeführt:
Nachfolgend sind einige Risikofaktoren für Unterkühlung aufgeführt –
Eine Person kann an leichter, mittelschwerer oder schwerer Unterkühlung leiden. Schwere Unterkühlung kann zum Tod führen. Bei einer Körpertemperatur unter 29 °C (85 °F) sollte man ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Bei Kältegefühl, sinkendem Puls und Schwindelgefühl ist ein Krankenhausbesuch ratsam.

Bei Unterkühlung, wenn die Körperkerntemperatur unter den Normalwert sinkt, verliert der Körper Wärme durch verschiedene Mechanismen:
Komplikationen einer Unterkühlung, insbesondere wenn sie unbehandelt bleibt oder schwerwiegend verläuft, können zu verschiedenen ernsthaften Gesundheitsproblemen führen, darunter:
Zur Diagnose einer Unterkühlung messen Ärzte die Körpertemperatur und überprüfen die Symptome. Je nach Symptomen und dem Ausmaß der Temperatur wird bei den Patienten eine schwere, mittelschwere oder leichte Unterkühlung diagnostiziert.
Die Behandlung von Unterkühlung zielt darauf ab, den Körper schrittweise zu erwärmen und ihn dabei zu unterstützen. Folgende Schritte werden typischerweise bei der Behandlung von Unterkühlung unternommen:
Stadium 1: Leichte Unterkühlung (Zittern, Kältegefühl).
Stadium 2: Mäßige Hypothermie (starkes Zittern, Verwirrtheit, Sprachschwierigkeiten).
Stadium 3: Schwere Hypothermie (Zittern hört auf, Muskelstarre, undeutliche Sprache).
Stadium 4: Kritische Hypothermie (Bewusstlosigkeit, schwacher Puls, flache Atmung).
Stadium 5: Terminale Hypothermie (Herzversagen, Koma, Tod).
Unterkühlung tritt typischerweise auf, wenn die Körperkerntemperatur unter 35 °C (95 °F) sinkt.
Bei Unterkühlung ist es lebenswichtig, nicht einzuschlafen, insbesondere in fortgeschrittenen Stadien. Unbehandelt kann Unterkühlung zu Bewusstlosigkeit und sogar zum Tod führen. Suchen Sie umgehend ärztliche Hilfe auf.
Im Frühstadium kann Unterkühlung durch Zittern und extreme Kälte unangenehm sein. Schreitet die Unterkühlung jedoch fort und verlangsamen sich die Körperfunktionen, kann es zu Bewusstlosigkeit kommen, und in fortgeschrittenen Stadien empfinden Betroffene unter Umständen keinen Schmerz mehr.
Ja, Unterkühlung kann schwere Schäden verursachen oder unbehandelt sogar tödlich verlaufen. Sie kann zu Organversagen, Herzrhythmusstörungen, Erfrierungen und in extremen Fällen zum Tod führen. Eine sofortige Behandlung ist daher entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden.
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