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Aktualisiert am 23. Juni 2021
Berichte von Gesundheitsexperten legen nahe, dass Kinder durch die dritte Welle von COVID-19 keinem höheren Risiko ausgesetzt sind. Dennoch ist es ratsam, im Interesse der Kinder weiterhin vorsichtig zu sein. Angesichts möglicher weiterer Belastungen ist Vorsicht wichtiger denn je. Daher ist es wichtig, sich über das Virus zu informieren und über verschiedene Schutzmaßnahmen nachzudenken. In Indien suchen Eltern angesichts der dritten COVID-19-Welle nach Rat, wie sie ihre Kinder schützen können und was zu tun ist, wenn ihr Kind oder ein Familienmitglied Symptome zeigt. COVID-19-Symptome oder positiv getestet werden. Angesichts der steigenden Zahl von COVID-Fällen bei Säuglingen ist es wichtiger denn je, sie zu schützen und die Ausbreitung der Infektion zu verhindern. Indem wir unsere Kinder über die Pandemie aufklären und sie zu entsprechenden Schutzmaßnahmen anhalten, können wir die schädlichen Auswirkungen des Virus wirksam abmildern und gleichzeitig ihre Sicherheit gewährleisten.
Hier sind ein paar Tipps, die Ihnen dabei helfen.
Abgesehen von Gerüchten und Spekulationen gibt es keine bestätigten Beweise dafür, dass die dritte Welle tatsächlich gefährlicher für Kinder ist. Experten haben solche Behauptungen sogar zurückgewiesen. Studien zeigen, dass Kinder im Vergleich zu Erwachsenen einen milderen Krankheitsverlauf, eine günstigere Prognose und eine geringere Sterblichkeitsrate aufweisen. Eltern wird geraten, Ruhe zu bewahren und nicht überstürzt zu handeln.
Die Häufigkeit der Symptome variiert je nach Altersgruppe, einige der häufigsten Symptome treten jedoch auch bei Kindern auf. Dazu gehören Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, Fieber und Müdigkeit. Gelegentlich wurden bei Kindern auch gastrointestinale Beschwerden wie Durchfall, Erbrechen und Bauchschmerzen beobachtet. Kinder mit Multisystem-Entzündungssyndrom können von Entzündungen verschiedener Organe betroffen sein, darunter Herz, Lunge, Nieren, Verdauungssystem, Blutgefäße, Haut, Augen und sogar das Gehirn.
Zuallererst ein ausgeprägtes Maß an Selbstdisziplin in Bezug auf Kindern muss Hygiene beigebracht werden.Dazu gehören beispielsweise gründliches Händewaschen für 20 Sekunden, das Bedecken von Mund und Nase beim Husten oder Niesen und das Tragen einer Maske im Freien. Zweitens müssen Kinder über die Folgen der Missachtung von Vorsichtsmaßnahmen aufgeklärt werden. Sie sollten mittlerweile verstehen, dass ihr Handeln nicht nur ihre eigene Gesundheit, sondern auch die ihrer Angehörigen und des gesamten Landes beeinflusst. Dies wird ihnen helfen, im Alltag vorsichtiger zu sein. Drittens müssen Kinder lernen, auf ihre Umgebung zu achten. Ist ihre Wohnung unsauber, sollten sie sie umgehend reinigen und desinfizieren. Beobachten sie im Freien eine Menschenansammlung, sollten sie wissen, dass sie mindestens 6 Meter Abstand halten müssen. Viertens kann eine längere Isolation zu Hause für Kinder schwierig sein. Sie sollten beschäftigt sein und sich mit Aktivitäten auseinandersetzen. Denn bekanntlich ist „Müßiggang aller Laster Anfang“. Langes Zuhausebleiben ohne sinnvolle Beschäftigung kann zu Depressionen und Ängsten führen. Es ist hilfreich, Kinder an neue Hobbys heranzuführen, die Geist und Körper anregen und sie stundenlang beschäftigen.
Auch Kinder können an Langzeitfolgen von COVID-19 erkranken. Sie können noch viele Wochen nach der Ansteckung mit dem Coronavirus Symptome entwickeln. Zu den häufigsten Symptomen zählen Müdigkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Schwäche.
Als Erstes muss das Kind isoliert und von den Eltern getrennt werden. Die Eltern sollten durchgehend eine Maske tragen, um eine Ansteckung des Kindes zu vermeiden. Wenn möglich, sollte das Kind zu einem Familienmitglied oder Freund in der Nähe gebracht werden, jedoch erst, nachdem es getestet wurde.
Mit einer ausgewogenen Ernährung und einem gesunden Lebensstil kann man nichts falsch machen. gesundes ImmunsystemIhr Körper kann Sie vor Krankheiten, einschließlich des neuen Coronavirus (COVID-19), schützen, sofern Sie ein gesundes Immunsystem haben. Zwar gibt es derzeit keine nachgewiesene Behandlungsmethode für zu Hause, die vor COVID-19 schützt, aber es gibt verschiedene Vitamine und Lebensmittel, die Sie in Ihre Ernährung einbauen können, um gesund zu bleiben.
Joghurt: Joghurt ist ein natürliches Probiotikum, das das Wachstum nützlicher Bakterien in unserem Körper fördert. Beachten Sie, dass er selbst hergestellt werden muss. Bei Halsschmerzen, unabhängig von der Ursache, kann Joghurt die Beschwerden verschlimmern. Da Probiotika jedoch für ein starkes Immunsystem wichtig sind, können Sie gegebenenfalls Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
Kurkuma: Kurkuma ist ein goldenes Gewürz mit antioxidativer und entzündungshemmender Wirkung. Curcumin, ein in Kurkuma enthaltener Wirkstoff, ist ein starkes entzündungshemmendes Mittel, das die Heilung von Wunden und Infektionen unterstützt. Aus diesem Grund wird Kurkuma-Milch häufig empfohlen.
Natürliche antivirale Lebensmittel: Tulsiblätter, Sternanis (ein Gewürz), Knoblauch und Ingwer zählen zu den natürlichen antiviralen Lebensmitteln, die vor saisonaler Grippe schützen können. Sie stärken das Immunsystem und helfen, Giftstoffe auszuscheiden.
Vitamine: Vitamin C und Vitamin D gehören zu den wichtigsten Vitaminen für ein starkes Immunsystem. Zu diesem Zweck sollten vermehrt Zitrusfrüchte und -gemüse wie Amla, Zitrone, Orange und andere verzehrt werden. Vitamin D ist auch in Eigelb und Pilzen enthalten.
Zink: Zink ist ein weiteres Vitamin, das zu einem funktionierenden Immunsystem und Stoffwechsel beiträgt. Zink kann unter anderem durch Nahrungsergänzungsmittel oder den Verzehr von Cashewnüssen, Kürbiskernen und Kichererbsen aufgenommen werden.
10 nährstoffreiche Lebensmittel zur Unterstützung der Genesung nach COVID-19
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