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Aktualisiert am 19. Januar 2024
Das Herz fungiert als zentrale Pumpstation des Körpers und sorgt für die effiziente Verteilung von sauerstoffreichem Blut im gesamten Körper. Die linke Herzkammer, eine der vier Herzkammern, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Ihre Hauptaufgabe ist es, sauerstoffreiches Blut in alle Körperregionen zu pumpen. Funktioniert die linke Herzkammer nicht richtig, kann dies zu einer Erkrankung führen, die als linksventrikuläre Dysfunktion (LV-Dysfunktion) bekannt ist. Diese Herzerkrankung kann erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden eines Menschen haben.

Die linksventrikuläre Dysfunktion, oft einfach als LV-Dysfunktion bezeichnet, ist ein Zustand, bei dem sich die linke Herzkammer nicht so effektiv zusammenzieht, wie sie sollte. Diese verminderte Kontraktions- und Pumpfähigkeit ist häufig mit einer Herzinsuffizienz verbunden, die entweder systolische Herzinsuffizienz oder diastolische HerzinsuffizienzDie linksventrikuläre Dysfunktion lässt sich weiter in zwei Haupttypen unterteilen:
Die Symptome einer linksventrikulären Dysfunktion können in den frühen Stadien subtil sein und sich mit der Zeit verschlimmern. Häufige Symptome einer schweren linksventrikulären Dysfunktion sind:
Mit der Zeit versucht das Herz möglicherweise, dies durch stärkeres Pochen auszugleichen. Dies führt zu Schäden, die Folgendes zur Folge haben können:
Eine Funktionsstörung des linken Ventrikels kann verschiedene Ursachen haben. Zu den häufigsten Ursachen einer Funktionsstörung des linken Ventrikels gehören:
Zur Bestätigung einer linksventrikulären Dysfunktion und zur Bestimmung ihrer Ursache werden üblicherweise verschiedene Tests und Verfahren eingesetzt. Zu diesen Diagnoseinstrumenten gehören unter anderem:
Die Behandlung einer linksventrikulären Dysfunktion kann eine Kombination aus Lebensstiländerungen, Medikamenten und, bei schwerer linksventrikulärer Dysfunktion, chirurgischen Eingriffen umfassen:
Lebensstil-Änderungen:
Medikamente:
Chirurgie:
Die linksventrikuläre Dysfunktion ist eine komplexe und potenziell lebensbedrohliche Erkrankung, die die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann. Früherkennung und wirksame Behandlung sind entscheidend für optimale Behandlungsergebnisse. Wie bei vielen Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist Prävention der Schlüssel. Durch einen gesunden Lebensstil können Betroffene ihr Risiko, eine linksventrikuläre Dysfunktion zu entwickeln, gezielt senken.
Die Schwere der Symptome der Linksherzinsuffizienz und die zugrunde liegende Ursache bestimmen die Prognose. Mit Medikamenten und Anpassungen des Lebensstils erholen sich manche Betroffene. Andere müssen mit einer lebensbedrohlichen Diagnose einer Linksherzinsuffizienz rechnen.
Herzinsuffizienz wird klinisch diagnostiziert. Neben einer körperlichen Untersuchung wird der Arzt Sie nach Ihren Symptomen und der Krankengeschichte Ihrer Familie befragen. Bei Verdacht auf eine Linksherzhypertrophie kann Ihr Arzt Laboruntersuchungen und bildgebende Verfahren anordnen, um Ihr Herz genauer zu untersuchen.
Menschen ohne koronare Herzkrankheit, die an einer diastolischen Dysfunktion leiden, haben oft eine ähnliche Lebenserwartung wie die Allgemeinbevölkerung. Die Behandlung kann schwieriger sein, wenn neben der diastolischen Dysfunktion weitere Herzerkrankungen wie eine koronare Herzkrankheit oder eine systolische Herzinsuffizienz vorliegen.
Defibrillatoren sind Geräte, die dazu beitragen, die Funktion der linken Herzkammer wieder zu normalisieren.
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