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Aktualisiert am 12. Januar 2022
Malaria fordert laut WHO jährlich über 600,000 Todesopfer, die meisten davon Kinder unter fünf Jahren. Im Jahr 2016 starben täglich 800 Kinder unter fünf Jahren an Malaria. Da ihr Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt ist, kann diese Altersgruppe das Virus nicht ausreichend bekämpfen. Daher ist es wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung von Malaria zu treffen. Dies bedeutet, dass auch Kleinkinder und Schulkinder, selbst wenn die Krankheit nicht tödlich verläuft, infiziert werden und oft lange brauchen, um sich vollständig zu erholen. Dies führt zu Schulversäumnissen, körperlicher Schwäche und dem Stress, den Anschluss an die Klassenkameraden in schulischer und allgemeiner Entwicklung nicht zu finden.
Durch den verbesserten Zugang zur medizinischen Versorgung konnte Indien die Sterblichkeitsrate durch von Mücken übertragene Krankheiten etwas eindämmen. Die Auswirkungen dieser Krankheiten können jedoch bei Kleinkindern weiterhin erheblich sein, da sie sich in einer besonders sensiblen Lebensphase befinden. durch Mücken übertragene Krankheiten Dank des verbesserten Zugangs zu medizinischer Versorgung und moderner Ausstattung im Malariakrankenhaus in Hyderabad. Dennoch können durch Mücken übertragene Infektionen aufgrund des jungen Alters von Kleinkindern schwerwiegende Folgen haben. Zu den Gefahren von Mückenstichen und den daraus resultierenden Krankheiten gehören:
Malaria, eine der häufigsten durch Mücken übertragenen Infektionen bei Kindern, beeinträchtigt laut Studien die kognitive Entwicklung, insbesondere die Sprachentwicklung. Selbst nach der Genesung von schweren Malariaverläufen kann das kognitive Wachstum deutlich beeinträchtigt sein. Tatsächlich können sogar leichte Malariaepidemien Auswirkungen auf die Entwicklung haben. Malaria und Denguefieber können sich auch auf das körperliche Wachstum eines Kindes auswirken. Ernährungs- Auch nach der Genesung können einige Auswirkungen der Krankheit spürbar sein. Eine der häufigsten Nebenwirkungen einer Dengue-Infektion sind Gelenkbeschwerden. Experten zufolge korreliert der Schweregrad der Beschwerden direkt mit dem Ausmaß der Entwicklungsbeeinträchtigung. Dies unterstreicht die Bedeutung von Prävention und frühzeitigem Eingreifen, um Langzeitfolgen zu vermeiden.
Studien zufolge ist Malaria der häufigste Grund für Schulversäumnisse bei Kindern, da die Krankheit in Risikogebieten durchschnittlich zwei- bis dreimal jährlich auftritt. Selbst nach einer überstandenen Malaria oder einem Denguefieber-Erkrankung sind die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler oft deutlich beeinträchtigt. Diese Krankheiten können sich negativ auf die Sprach-, Sprech- und Rechenfähigkeiten eines Kindes auswirken.
Hier sind einige Maßnahmen zur Malariabekämpfung:
Durch Mücken übertragene Infektionen können das allgemeine Wohlbefinden Ihres Kindes beeinträchtigen, nicht nur kurzfristig die schulischen Leistungen, sondern auch langfristig mit unvorhersehbaren Folgen. Treffen Sie diese einfachen Vorsichtsmaßnahmen rechtzeitig, um Ihr Kind vor diesen Gefahren zu schützen. Sollten gesundheitliche Probleme auftreten, vereinbaren Sie einen Termin im nächstgelegenen Krankenhaus, um die richtige Behandlung zu erhalten. Malariabehandlung in Hyderabad.
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