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Aktualisiert am 20. Oktober 2022
Brustkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei Frauen weltweit. Dies geht aus Statistiken der Weltgesundheitsorganisation hervor. Brustkrebs Brustkrebs ist weltweit die häufigste Krebsart bei Frauen. Er macht 12 % aller jährlich weltweit diagnostizierten Krebsfälle aus. Brustkrebs ist zudem die zweithäufigste Krebsart bei Schwangeren und Wöchnerinnen und betrifft etwa eine von 3,000 Schwangeren.
Brustkrebs, der während der Schwangerschaft oder im ersten Jahr nach der Geburt diagnostiziert wird, wird als schwangerschaftsassoziierter Brustkrebs (PABC) bezeichnet. Forscher gehen davon aus, dass mit dem Anstieg der Brustkrebsfälle und der Tatsache, dass immer mehr Frauen die Familiengründung aufschieben, auch die Fälle von PABC zunehmen werden, da das Brustkrebsrisiko mit zunehmendem Alter steigt.
Eine Schwangerschaft an sich kann eine stressige Zeit sein, die mit vielen körperlichen Veränderungen einhergeht. Wenn dann noch Brustkrebs diagnostiziert wird, ist der Stress für eine Frau geradezu erdrückend und überwältigend.
Brustkrebs kann die psychische Verfassung von Frauen beeinträchtigen und ihren körperlichen Zustand verschlimmern. Korrekte Informationen und Unterstützung sind daher entscheidend für den Umgang mit Brustkrebs während der Schwangerschaft.
Die Behandlung von Brustkrebs während der Schwangerschaft erfordert einen multidisziplinären Ansatz von erfahrenen Onkologen und Geburtshelfern. Der Behandlungsverlauf von Brustkrebs nach Erkennung von Brustkrebs Bei Schwangeren hängt die Behandlung von verschiedenen Faktoren ab. Onkologe und Geburtshelfer analysieren den Schwangerschaftsverlauf und das Krebsstadium, um die Therapie festzulegen.
Manche Behandlungsformen, wie beispielsweise die Strahlentherapie, müssen unter Umständen bis zur Entbindung verschoben werden. Krebsoperationen und Chemotherapie können nach entsprechenden Untersuchungen während der Schwangerschaft durchgeführt werden.
Forscher haben keine Hinweise darauf gefunden, dass eine Krebsdiagnose während der Schwangerschaft dem Baby direkt schadet. Studien haben gezeigt, dass ein Schwangerschaftsabbruch die Heilungschancen nicht verbessert. Die Behandlung von Brustkrebs kann jedoch Risiken für die Schwangerschaft selbst bergen.
Eine weitere häufige Sorge von Frauen mit Brustkrebs nach der Geburt ist die Frage, ob sie ihr Baby stillen können. Chemotherapie Bestimmte Medikamente können in die Muttermilch übergehen und somit dem Baby schaden. Stillen ist daher für viele Frauen, die sich einer Krebsbehandlung unterziehen, keine Option.
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, schwanger ist und sich einer Brustkrebsbehandlung unterzieht oder in der Vergangenheit an Brustkrebs erkrankt war, empfehlen wir Ihnen, sich ausführlich mit Ihrem Arzt in einer der folgenden Einrichtungen zu beraten: beste Krebskrankenhäuser in HyderabadAlle Ihre Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand werden am besten von einem medizinischen Experten oder Onkologen beantwortet.
Es ist wichtig, die frühen Anzeichen von Brustkrebs sowie Fakten und Mythen zu kennen, und Ärzte können Ihnen helfen, alle Ihre Fragen zu klären. Diese Klarheit trägt dazu bei, Stress abzubauen und sich auf Ihre Erkrankung zu konzentrieren, um die bestmögliche Behandlung zu erhalten.
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