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Aktualisiert am 3. Mai 2023
Eine Schwangere benötigt im ersten Trimester etwa 1,800 Kalorien pro Tag, im zweiten Trimester sollten es 2,200 Kalorien sein. Im dritten Trimester kommen etwa 200 Kalorien hinzu, um den Bedarf des wachsenden Babys zu decken.
Einige Nährstoffe sind für das Wachstum des Fötus unerlässlich und können zudem Schwangerschaftsbeschwerden wie Übelkeit, Verstopfung, Sodbrennen, Wadenkrämpfe, Schwellungen und Kopfschmerzen lindern. Informieren Sie Ihre Frauenärztin/Ihren Frauenarzt regelmäßig über Ihre Ernährung, da jede Frau während der Schwangerschaft aufgrund verschiedener Faktoren wie Lebensstil, körperlicher und hormoneller Veränderungen individuelle Ernährungseinschränkungen haben kann. Lassen Sie uns das nun genauer betrachten.
Allgemeine Lebensmittelempfehlungen während der Schwangerschaft:
Gesunde Milchprodukte
Nicht jeder verträgt viel Milch, insbesondere während der Schwangerschaft, da viele Gerüche unangenehm sein können. Milchprodukte sind jedoch eine gute Quelle für Kalzium und Eiweiß, die die Knochenentwicklung Ihres Babys fördern. Joghurt oder Quark während der Schwangerschaft soll auch Einfluss haben auf die Hautfarbe des FötusDie in Quark oder Joghurt enthaltenen gesunden Probiotika beugen Sodbrennen vor und liefern wichtige Nährstoffe. Milchprodukte lassen sich auch in Form von selbstgemachtem Paneer/Hüttenkäse mit geringerem Fettgehalt zu sich nehmen. Im Allgemeinen deckt der tägliche Konsum von 500 ml normaler Milch oder einer entsprechenden Menge den Tagesbedarf an Kalzium und Milchprodukten.

Gemüse
Verzehren Sie eine große Vielfalt an Gemüse, da dieses die beste Quelle für Ballaststoffe und Nährstoffe ist und gleichzeitig viele Kalorien und Cholesterin enthält. Blattgemüse ist reich an Folsäure, einem Nährstoff, der für die gesunde Entwicklung von Gehirn und Rückenmark des Fötus unerlässlich ist.
Da Gemüse auf vielfältige Weise zubereitet werden kann, hilft es gegen Heißhungerattacken in der Schwangerschaft. Mixen Sie es in Smoothies, um sich zu erfrischen, oder bereiten Sie einen knackigen Salat zu. Bei Übelkeit oder Magenbeschwerden können Sie Gemüse dünsten oder eine Suppe kochen, um sich wohlzufühlen. Zu den nährstoffreichen Gemüsesorten gehören Süßkartoffeln, Spinat, Karotten, Kürbis, Blattsalate, Gurken, Paprika, Blumenkohl, Bohnen, Tomaten und Kartoffeln.

Obst
Genau wie Gemüse sind auch Früchte in allen Farben eine gesunde Alternative, wenn man Lust auf Süßes hat. Sie sind eine natürliche Quelle für Ballaststoffe und Fruktose, die Energie liefern. Einige nährstoffreiche Optionen sind:

Diese Früchte können während der Schwangerschaft schädliche Auswirkungen haben:



Der Verzehr von Rohkost erfordert in der Schwangerschaft besondere Vorsicht. Verwenden Sie keine Messer, die bereits für andere rohe Lebensmittel benutzt wurden, da diese Bakterien enthalten könnten. Waschen Sie rohes Obst immer gründlich ab. Das ist wichtig, da sich Bakterien auf der Schale befinden können, die Krankheiten verursachen oder Ihnen und Ihrem Baby schaden können. Schneiden Sie beschädigte oder angestoßene Stellen ab, um eventuell vorhandene Bakterien zu entfernen.
Seien Sie außerdem vorsichtig, wenn Ihr Blutzuckerspiegel aufgrund des Fruktosegehalts in Früchten stark ansteigt und Sie eine ungewöhnliche Gewichtszunahme feststellen. Früchte sind in Maßen für Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes unbedenklich.
Gesunde Proteine sind sowohl in vegetarischer als auch in nicht-vegetarischer Form erhältlich. Proteine fördern das Wachstum des Babys und unterstützen die Entwicklung von Gehirn und Herz. Täglich können ein bis zwei Portionen gesunder Proteine durch vegetarische Optionen wie Bohnen, Kidneybohnen, Augenbohnen, Erdnüsse, Nüsse, Hüttenkäse und Linsen in allen Variationen aufgenommen werden. Gesunde nicht-vegetarische Alternativen sind Eier, Fisch, Hähnchen, Lamm und mageres Fleisch.
Verzehren Sie niemals rohe oder nur teilweise gegarte Eier und Fleisch. Durch das teilweise gegarte Fleisch können gefährliche Bakterien aufgenommen werden. Vermeiden Sie Mayonnaise, da diese mit rohen Eiern zubereitet wird.

Getreide und Vollkornprodukte sind ein wesentlicher Bestandteil der Ernährung in der Schwangerschaft. Reis und Brot in allen Variationen bilden die Basis. Eine typische indische Ernährung, die Vollkornprodukte wie Chapati, Dosa, Dalia, Vada, Idli und Sattu umfasst, deckt den täglichen Nährstoffbedarf. Die in der indischen Ernährung verwendeten Vollkornprodukte können zudem Verstopfung und Hämorrhoiden in der Schwangerschaft vorbeugen.

Zu den gesunden Alternativen zählen auch Haferflocken, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Getreide, brauner Reis und Pulao. Diese Lebensmittel enthalten ausreichend Ballaststoffe, Eisen, B-Vitamine und Folsäure, die die körperliche Entwicklung des Babys fördern.
Eine gesunde Ernährung trägt wesentlich zu einer gesunden Schwangerschaft bei. Neben dem Essen ist auch die richtige Flüssigkeitszufuhr wichtig. Vermeiden Sie Koffein und Alkohol und trinken Sie viel Wasser, damit die wertvollen Nährstoffe schnell zum Baby gelangen. Es gibt keinen allgemeingültigen Ernährungsplan für werdende Mütter, aber die Einhaltung dieser Grundregeln beugt Komplikationen vor. Es ist wichtig, am 31. Dezember einen Gynäkologen aufzusuchen. CARE Hospitals ist das beste Krankenhaus für Schwangerschaften in Hyderabad mit erstklassiger Behandlung und erfahrenen Gynäkologen.
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