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Aktualisiert am 4. November 2022
Es ist wichtig, sich schon vor der Geburt um Ihr Kind zu kümmern. Ein gesunder Lebensstil und die regelmäßige Wahrnehmung aller Arzttermine während der Schwangerschaft tragen dazu bei. Eine gute Schwangerschaftsvorsorge ist entscheidend für ein gesundes Baby.
Hier sind einige besonders nährstoffreiche Lebensmittel, die Sie während der Schwangerschaft zu sich nehmen können, um Ihren Nährstoffbedarf zu decken.
1. Milchprodukte
Während der Schwangerschaft sollten Sie mehr Eiweiß und Kalzium zu sich nehmen, um den Bedarf Ihres wachsenden Kindes zu decken. Milchprodukte wie Milch, Käse und Joghurt sind hierfür geeignet.
2. Lachs
Lachs ist eine wunderbare Ergänzung dieser Liste, egal ob geräuchert auf dem Bagel, mit Pesto bestrichen oder gegrillt. Lachs enthält viele Omega-3-Fettsäuren, die gut für die Gesundheit sind. Er unterstützt die Gehirn- und Augenentwicklung von Säuglingen und kann die Schwangerschaft verlängern.
3. Faser
Haferflocken, brauner Reis, Bohnen und Linsen sowie Obst und Gemüse sind reich an Ballaststoffen. Diese Lebensmittel tragen dazu bei, dass man sich länger satt fühlt und fördern die allgemeine Darmgesundheit. Eine ballaststoffreiche Ernährung kann außerdem das Risiko von Hämorrhoiden und Verstopfung senken, beides häufige Schwangerschaftsbeschwerden.
4. Proteine und mageres Fleisch
Hühner-, Schweine- und mageres Rindfleisch sind reich an hochwertigem Eiweiß. Rind- und Schweinefleisch enthalten außerdem Vitamin B-Komplex, Cholin und Eisen, die Sie während der Schwangerschaft vermehrt benötigen. Eisen ist ein Mineralstoff, der in den roten Blutkörperchen vorkommt und Bestandteil des Hämoglobins ist. Da Ihr Blutvolumen in der Schwangerschaft zunimmt, benötigen Sie ausreichend Eisen. Dies ist besonders im dritten Trimester wichtig.
5. Nahrungsergänzungsmittel – Fragen Sie Ihren Arzt.
Selbst bei einer ausgewogenen Ernährung kann es zu einem Mangel an wichtigen Nährstoffen kommen. Die tägliche Einnahme von Schwangerschaftsvitaminen, idealerweise ab drei Monaten vor der Empfängnis, kann helfen, eventuelle Lücken zu schließen. Ihr Arzt/Ihre Ärztin empfiehlt Ihnen möglicherweise bestimmte Vitamine, wenn Sie sich streng vegetarisch ernähren oder an einer chronischen Erkrankung leiden. Bevor Sie während der Schwangerschaft pflanzliche Präparate einnehmen, sollten Sie unbedingt Ihren Arzt/Ihre Ärztin konsultieren. Einige pflanzliche Präparate können Ihrem ungeborenen Kind schaden.
Vereinbaren Sie so bald wie möglich einen Termin mit Ihrem Arzt, sobald Sie von Ihrer Schwangerschaft erfahren, um eine bessere Betreuung einzuleiten. Schwangerschaftsbetreuung Routineuntersuchung. Ihr Arzt wird Sie nach Ihrer Krankengeschichte befragen. Außerdem wird er sich nach eventuellen Symptomen erkundigen. Bei diesem ersten Termin werden Urin- und Blutproben entnommen. (Diese werden zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt.) Die Urinuntersuchung dient dem Nachweis von Bakterien, erhöhtem Blutzucker (ein mögliches Anzeichen für Diabetes) und erhöhtem Eiweiß (ein mögliches Anzeichen für Präeklampsie, eine Form von Bluthochdruck in der Schwangerschaft). Die Blutuntersuchung wird durchgeführt, um Anämie (Eisenmangel), Infektionskrankheiten und das Blutbild (z. B. Syphilis, HIV und Hepatitis) zu überprüfen.
Ein ernstes Problem? Nimmt eine Mutter nicht ausreichend an Gewicht zu, tut auch ihr Baby dies nicht, wodurch das Neugeborene einem erhöhten Gesundheitsrisiko ausgesetzt ist. Eine ideale Gewichtszunahme von 10–12 kg bei einer schlanken Mutter sorgt für ein gesundes Kind. Untergewichtige Frauen sollten idealerweise 14–12 kg zunehmen. Übergewichtige Frauen (über 16 kg) sollten während der Schwangerschaft vermeiden, überschüssiges Körperfett abzubauen, da Babys für ihre Entwicklung kein gespeichertes Körperfett benötigen.
Während der Schwangerschaft ändern sich die Arbeitszeiten. Ihr Job und Ihr Arbeitsumfeld haben einen erheblichen Einfluss auf Ihr Wohlbefinden. Strahlung, Blei und andere Metalle wie Kupfer und Quecksilber können die Gesundheit Ihres Kindes schädigen. Solange Ihr Arbeitsverhältnis besteht, können Sie möglicherweise nicht arbeiten. Die Arbeit am Schreibtisch gilt nicht als gesundheitsschädlich für Ihr Kind. Sie sollten jedoch niemals einen Computer auf Ihren Bauch oder Ihre Gebärmutter legen. Ihr allgemeiner Gesundheitszustand beeinflusst Ihre Arbeitszeit. Bei einem erhöhten Risiko für Komplikationen oder eine Frühgeburt kann Bettruhe verordnet werden und Sie dürfen nicht arbeiten.
Ob Schwangerschaftsyoga, Geburtsvorbereitungskurs, Elternverein in der Nachbarschaft oder Online-Elternforum – suchen Sie nach Möglichkeiten, andere Schwangere kennenzulernen. Unterstützung, Informationen und der Austausch mit anderen in ähnlichen Situationen können in den Höhen und Tiefen der Schwangerschaft sehr wertvoll sein. Am wichtigsten ist jedoch, dass Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin regelmäßig aufsuchen. beste gynäkologische Kliniken für regelmäßige Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen, um möglichen Komplikationen vorzubeugen.
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