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Aktualisiert am 13 Juli 2022
Die Schilddrüse ist eine Drüse im Hals, die die Luftröhre umschließt. Sie produziert und setzt Hormone frei, die dem Körper bei der Ausführung bestimmter Aufgaben helfen. Die von ihr freigesetzten Hormone steuern mehrere lebenswichtige Körperfunktionen.
Funktioniert die Schilddrüse nicht richtig, wirkt sich das auf den gesamten Körper aus. Produziert der Körper zu viele Schilddrüsenhormone, spricht man von einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose). Produziert der Körper zu wenige Schilddrüsenhormone, leidet man an einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose). Beide Erkrankungen sind schwerwiegend und erfordern eine Behandlung. Schilddrüsenbehandlung von einem Gesundheitsdienstleister.
Sowohl eine Schilddrüsenüberfunktion als auch eine Schilddrüsenunterfunktion können die Folge verschiedener Grunderkrankungen sein. Die Störung tritt häufig erblich bedingt in Familien auf.
Die Schilddrüse produziert Hormone, vorwiegend Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4), die eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Stoffwechsels, der Energieproduktion, der Körpertemperatur, der Herzfrequenz und der Funktion anderer Organe spielen. Diese Hormone beeinflussen auch Wachstum und Entwicklung bei Kindern.
Schilddrüsenerkrankungen sind weit verbreitet und können Menschen jeden Alters und Geschlechts betreffen. Frauen, insbesondere ab 30 Jahren, neigen eher zu Schilddrüsenerkrankungen, vor allem zu Hypothyreose und Autoimmunerkrankungen wie der Hashimoto-Thyreoiditis. Schilddrüsenprobleme können jedoch bei Männern und Frauen jeden Alters auftreten.
Bei Schilddrüsenerkrankungen können vielfältige Symptome auftreten. Bitte beachten Sie, dass die Symptome von Schilddrüsenproblemen oft Ähnlichkeiten mit Anzeichen anderer Erkrankungen aufweisen. Dies erschwert häufig die Unterscheidung zwischen einer Schilddrüsenstörung und einer anderen Erkrankung.
Im Großen und Ganzen lassen sich die meisten Schilddrüsensymptome bei Frauen in zwei weitere Gruppen einteilen: Die Erkrankung, bei der zusätzliche Schilddrüsenhormone freigesetzt werden, nennt man Hyperthyreose, und die Erkrankung, bei der unzureichende Schilddrüsenhormone freigesetzt werden, nennt man Hypothyreose.
Anzeichen einer Schilddrüsenüberfunktion oder Hyperthyreose:
Anzeichen einer Schilddrüsenunterfunktion oder Hypothyreose:
Schilddrüsenerkrankungen können durch verschiedene Faktoren verursacht werden:
Ein erhöhtes Risiko, an einer Schilddrüsenerkrankung zu erkranken, besteht möglicherweise, wenn Sie:
Autoimmunerkrankungen erhöhen ebenfalls Ihr Risiko, insbesondere wenn Sie Erkrankungen wie die folgenden haben:
Die Diagnose erfolgt durch eine Kombination aus Krankengeschichte, körperlicher Untersuchung und Tests, zu denen Bluttests zur Messung der Schilddrüsenhormonwerte (TSH, T3, T4), bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder Schilddrüsen-Scans und manchmal eine Biopsie von Schilddrüsenknoten gehören können.
Schilddrüsenerkrankungen sind in der Regel nicht vermeidbar, da die meisten Fälle mit genetischen Faktoren oder Autoimmunerkrankungen zusammenhängen, die man nicht kontrollieren kann.
Sie können jedoch Schilddrüsenproblemen, die durch einen Jodmangel oder -zuwachs bedingt sind, möglicherweise vorbeugen. Wenn Sie Bedenken hinsichtlich Ihrer Jodzufuhr haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
Das oberste Ziel Ihres Arztes ist es, Ihren Schilddrüsenhormonspiegel wieder zu normalisieren. Dies ist auf verschiedene Arten möglich, und alle diese Schilddrüsenbehandlungen hängen speziell von der Ursache Ihrer Schilddrüsenerkrankung ab.
Falls Sie unter einem erhöhten Schilddrüsenhormonspiegel oder einer Schilddrüsenüberfunktion leiden, stehen Ihnen folgende Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung:
Falls Sie unter einem Mangel an Schilddrüsenhormonen oder einer Schilddrüsenunterfunktion leiden, stehen Ihnen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, wie zum Beispiel:
Schilddrüsenhormonpräparate sind eine künstliche Methode, dem Körper Schilddrüsenhormone direkt zuzuführen. Mithilfe dieser Medikamente können Sie Ihre Erkrankung kontrollieren und weiterhin ein normales Leben führen.
Wenn Sie nach natürlichen Methoden suchen, um Ihre Schilddrüse im Gleichgewicht zu halten, sind dies einige Maßnahmen, die die Gesundheit Ihrer Schilddrüse erfolgreich fördern können:
Achten Sie daher auf Erkrankungen wie Schilddrüsenprobleme und suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf, falls Sie Symptome bemerken. Befolgen Sie die oben genannten natürlichen Maßnahmen und bleiben Sie gesund.
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Sie sollten Ihren Arzt kontaktieren, wenn Sie eines der folgenden Symptome verspüren:
Ja, viele Menschen mit Schilddrüsenerkrankungen können mit der richtigen Behandlung ein normales, gesundes Leben führen. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen und Medikamente können helfen, die Symptome zu lindern und den Hormonspiegel aufrechtzuerhalten.
Schilddrüsenprobleme können verschiedene Körperfunktionen beeinträchtigen, darunter Stoffwechsel, Energieniveau, Herzfrequenz und Temperaturregulation. Sie können zu Symptomen wie Müdigkeit, Gewichtsschwankungen, Stimmungsschwankungen und Veränderungen der Haut- und Haargesundheit führen.
Obwohl Selbstuntersuchungen nicht immer zuverlässig sind, können Sie eine einfache Halsuntersuchung durchführen: Stellen Sie sich vor einen Spiegel und schlucken Sie, während Sie den Bereich unterhalb Ihres Kehlkopfes beobachten. Wenn Sie eine Schwellung oder einen Knoten feststellen, könnte dies auf eine Schilddrüsenerkrankung hindeuten. Für eine genaue Diagnose und weitere Untersuchungen sollten Sie jedoch einen Arzt aufsuchen.
Ja, einige Krebsbehandlungen, insbesondere Strahlentherapie im Halsbereich oder bestimmte Chemotherapeutika, können die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen und möglicherweise zu einer Schilddrüsenunterfunktion oder anderen Schilddrüsenerkrankungen führen.
Schilddrüsenprobleme können in jedem Alter auftreten, sind aber bei Frauen, insbesondere bei über 60-Jährigen, häufiger. Faktoren wie Genetik, Schwangerschaft und Autoimmunerkrankungen können ebenfalls Schilddrüsenprobleme auslösen.
Unbehandelte Schilddrüsenprobleme können schwerwiegende Folgen haben und zu Komplikationen wie Herzerkrankungen, Osteoporose und schweren Stoffwechselstörungen führen. Mit der richtigen Behandlung können jedoch viele Betroffene ihre Schilddrüsenerkrankung gut in den Griff bekommen.
Das erste Stadium einer Schilddrüsenfunktionsstörung wird oft als subklinische Hypothyreose oder Hyperthyreose bezeichnet. In diesem Stadium können die Schilddrüsenhormonwerte leicht abweichen, die Symptome sind aber noch nicht ausgeprägt.
Manche Schilddrüsenerkrankungen, wie bestimmte Formen der Schilddrüsenunterfunktion, sind zwar nicht heilbar, lassen sich aber mit Medikamenten und einer Anpassung des Lebensstils gut behandeln. Regelmäßige Kontrollen sind entscheidend, um die Therapie gegebenenfalls anzupassen.
Um die Schilddrüsenfunktion zu normalisieren, sollten Sie einen Arzt oder eine Ärztin für die richtige Diagnose und Behandlung konsultieren. Dies kann Medikamente, Ernährungsumstellung und die regelmäßige Überwachung des Schilddrüsenhormonspiegels umfassen.
Schilddrüsenprobleme können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, darunter Autoimmunerkrankungen (wie Hashimoto-Thyreoiditis oder Morbus Basedow), genetische Veranlagung, Jodmangel und bestimmte Medikamente oder medizinische Behandlungen.
Schilddrüsenerkrankungen können in jedem Alter auftreten, werden aber am häufigsten bei Erwachsenen mittleren und höheren Alters, insbesondere bei Frauen, diagnostiziert. Erkrankungen wie die Hashimoto-Thyreoiditis können jedoch auch bei jüngeren Menschen auftreten.
Schilddrüsenschmerzen können sich als Druckempfindlichkeit oder Unbehagen im vorderen Halsbereich äußern, insbesondere beim Schlucken oder Berühren der Stelle. In manchen Fällen kann eine Schilddrüsenentzündung (Thyreoiditis) stärkere Schmerzen und Schwellungen verursachen.
Schilddrüsenerkrankungen, insbesondere eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), können zu Gewichtszunahme und Veränderungen der Körperzusammensetzung, einschließlich vermehrtem Bauchfett, führen. Eine angemessene Einstellung des Schilddrüsenhormonspiegels kann zur Gewichtskontrolle beitragen.
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