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Aktualisiert am 11. Februar 2020
Fühlt sich Ihre Haut trocken und gespannt an oder juckt und schuppt sie? Die kalte Jahreszeit ist da und Sie sind vielleicht froh, dass Ihre Sommerbräune verblasst ist. Doch damit hat auch Ihre Haut ihre natürliche Feuchtigkeit verloren. Die unbarmherzige, trockene Winterluft entzieht ihr die schützenden Öle und führt zu Winterfäule. Hautprobleme. Das Ergebnis? Spröde Lippen, juckende Haut und rissige Fersen.
Im Winter treten Hauterkrankungen häufig auf, da die geringe Luftfeuchtigkeit, die kalten Temperaturen und die rauen Wetterbedingungen die natürliche Hautschicht schädigen können. Der Winter stellt eine Herausforderung für die Hautgesundheit dar, da heiße Duschen, weniger Sonneneinstrahlung und unzureichende Flüssigkeitszufuhr die Trockenheit verstärken und die Haut anfälliger für Probleme machen.
Es ist also wieder an der Zeit, Ihrer Haut besondere Pflege zu geben und im Winter auf mögliche Hautprobleme zu achten. Schauen wir uns an, welche Gefahren in den kommenden Wintermonaten am häufigsten auftreten und was Sie dagegen tun können. Wir stellen Ihnen einige Lösungen und Tipps zur Linderung von Hautproblemen vor.
1. Aufgesprungene Lippen: Trockene Lippen im Winter sind ein Problem für jeden! So beugen Sie vor: Trinken Sie viel Wasser, um ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, und verwenden Sie nach Möglichkeit einen Luftbefeuchter. Tragen Sie großzügig Bienenwachs oder Vaseline auf Ihre Lippen auf. Verwenden Sie Lippenbalsam oder Lippenstift mit Lichtschutzfaktor, bevor Sie ins Freie gehen. Befeuchten Sie Ihre Lippen nicht mit der Zunge – das mag sich kurzfristig besser anfühlen, verschlimmert die Trockenheit aber nur.
Verhütung:
2. Rissige Fersen: Schmerzhafte, rissige Fersen sind im Winter ein häufiges Problem. Sie werden oft durch trockene Haut verursacht und verschlimmern sich in trockenen Wintern. Halten Sie Ihre Füße gesund und ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt, indem Sie Vaseline auf die rissigen Fersen auftragen, sie mit Frischhaltefolie abdecken und Socken anziehen.
Verhütung:
3. Trockene Hände: Die kalte Winterluft und das kalte Wasser können Ihren Händen stark zusetzen. Häufiges Händewaschen ist zwar wichtig, um Erkältungs- und Grippeviren zu entfernen, verstärkt aber auch die Trockenheit. Pflegen Sie Ihre trockenen Hände diesen Winter optimal mit einer Feuchtigkeitscreme auf Glycerinbasis – morgens, abends und immer dann, wenn sie sich trocken anfühlen. Und denken Sie daran, beim Verlassen des Hauses Handschuhe zu tragen.
Verhütung:
4. Ekzem: Ekzeme sind eine Hautentzündung, die sich durch trockene, gerötete und juckende oder brennende Haut äußert. Sie können im Winter verstärkt auftreten. Schützen Sie Ihre Haut, indem Sie sie regelmäßig mit einer ölhaltigen Salbe mit Lichtschutzfaktor eincremen. Auch Schwitzen und Überhitzung können den Juckreiz auslösen; kleiden Sie sich daher entsprechend. Für verschreibungspflichtige Medikamente können Sie sich an einen erfahrenen Dermatologen in Hyderabad oder anderen Städten wenden.
Verhütung:
5. Schuppenflechte: Psoriasis ist schwerwiegender als trockene Haut. Sie entsteht, wenn das Immunsystem die Ansammlung von Hautzellen nicht mehr kontrollieren kann. Trockene Luft, Kälte und Lichtmangel können die Symptome verschlimmern. Zur Vorbeugung empfiehlt es sich, kurz und lauwarm zu duschen, reichlich Feuchtigkeitscreme zu verwenden und Luftbefeuchter im ganzen Haus aufzustellen. Lassen Sie sich von einem Hautarzt in Indien zu den für Sie besten Behandlungsmethoden beraten.
Verhütung:
6. Juckende, trockene Haut: Dies tritt sehr häufig auf, sobald die Luft trockener und kühler wird. Eine gesunde Ernährung und ausreichend Flüssigkeitszufuhr sind sehr wichtig. Verwenden Sie lauwarmes Wasser und eine milde, reichhaltige Seife beim Duschen. Denken Sie daran: Heißes Wasser ist zum Abspülen von Fett von Töpfen und Pfannen gedacht, nicht für Ihre Haut. Schließen Sie die Feuchtigkeit nach dem Duschen ein, indem Sie Ihre Haut sanft trocken tupfen und eine Feuchtigkeitscreme auftragen, vorzugsweise eine auf Glycerinbasis und keine dünnflüssige, stark parfümierte Lotion. Cremen Sie sich bei Bedarf mehrmals täglich ein, insbesondere auf besonders trockenen Hautstellen. Vermeiden Sie längere Aufenthalte in der Sonne und im Wind. Wenn Sie doch einmal draußen sind, tragen Sie vorher eine Feuchtigkeitscreme mit Sonnenschutz auf.
Verhütung:
7. Schuppen: Kopfhautreizungen, Schuppen und Hautschuppung können jederzeit auftreten, verschlimmern sich aber typischerweise im Winter. Für die Kopfhaut empfiehlt sich die Verwendung von Anti-Schuppen-Shampoos. Zu häufiges Haarewaschen kann dem Haar im Winter die natürliche Feuchtigkeit entziehen. Waschen Sie Ihre Haare daher nur alle zwei bis drei Tage statt täglich. Verwenden Sie anschließend eine Spülung, um Ihr Haar mit Feuchtigkeit zu versorgen, es weich und glänzend zu halten. Vermeiden Sie übermäßiges Styling mit Föhn oder Glätteisen und schützen Sie Ihr Haar vor Witterungseinflüssen, indem Sie eine Mütze tragen. bestes dermatologisches Krankenhaus in Indien wenn die Schuppenbildung anhält.
Verhütung:
Abschließende Gedanken:
Um typischen Hautproblemen im Winter vorzubeugen, sollten Sie Ihre Haut regelmäßig mit Feuchtigkeit versorgen, Ihre Hautpflege anpassen, ausreichend trinken und sie vor rauen Witterungsbedingungen schützen. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, Ihre Haut in den kälteren Monaten gesund zu erhalten.
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