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Aktualisiert am 21. Februar 2024
Magengeschwüre sind schmerzhafte Wunden, die sich in der Magenschleimhaut bilden können. Diese hartnäckigen, tief im Gewebe verankerten Wunden können viele Menschen betreffen. Wenn die Schleimhaut nicht mehr ausreichend vor der Magensäure schützen kann, kommt es zu Erosionen. Typische Symptome sind Bauchbeschwerden, Blähungenund Übelkeit. Bei verzögerter Heilung können schwerwiegende Folgen wie Blutungen auftreten. Glücklicherweise lassen sich diese Beschwerden häufig mit Behandlungsplänen, die verschreibungspflichtige Medikamente und bestimmte Änderungen des Lebensstils umfassen, erfolgreich behandeln.

Ein Magengeschwür ist eine Läsion, eine offene Wunde, die die Magenschleimhaut durchdringt. Ein Magengeschwür ist eine Art von MagengeschwürZu den weiteren gehören Speiseröhren- und Zwölffingerdarmgeschwüre.
Solche Geschwüre werden als peptische Geschwüre bezeichnet, da sie durch die Einwirkung von Pepsinsäure im Magen entstehen, der auch Salzsäure enthält. Normalerweise verhindert die Magenschleimhaut selbst das Eindringen dieser starken Verdauungssäfte. Ist die Schleimhaut jedoch beschädigt oder erodiert, können diese Säuren das darunterliegende Gewebe entzünden und zu Geschwüren führen. Mit der Zeit vergrößern und vertiefen sich die Geschwüre und neigen zu Blutungen.
Zu den klassischen Symptomen eines Magengeschwürs gehören:
Während man einst annahm, dass Magengeschwüre verursacht durch Stress, scharfe Speisen oder andere Lebensstilfaktoren – die medizinische Forschung der letzten Jahrzehnte deutet auf zwei Hauptursachen hin:
Bakterielle Infektion mit H. pylori:
Übermäßiger Gebrauch von NSAID-Schmerzmitteln:
Andere, wenn auch weniger häufige, mögliche Ursachen für Magengeschwüre sind:
Zur Diagnose von Magengeschwüren Ärzte typischerweise:
Ihr Arzt wird dann eine Diagnose stellen, indem er Ihre Symptome, Ihre Krankengeschichte und die Testergebnisse, die Größe, Tiefe und Lage des Geschwürs veranschaulichen, miteinander in Beziehung setzt.
Die primären Behandlungsziele konzentrieren sich auf den Schutz der Magenschleimhaut während des Heilungsprozesses und die Behandlung der Ursachen für die übermäßige Erosion. Zu den Behandlungsrichtlinien gehören typischerweise:
In fortgeschrittenen Fällen kann die zusätzliche Behandlung des Geschwürs Folgendes umfassen:
Bestimmte Hausmittel und Änderungen des Lebensstils können ebenfalls zur Linderung der Symptome von Magengeschwüren beitragen, darunter:
Suchen Sie umgehend notärztliche Hilfe auf, wenn Sie Folgendes haben:
Da die Heilung von Magengeschwüren Zeit, Geld und eine Umstellung des Lebensstils erfordert, ist Vorbeugung für Risikopatienten deutlich empfehlenswerter. So lassen sich Magengeschwüre vermeiden:
Magengeschwüre sind sehr häufig, aber auch gut behandelbar. Eine genaue Diagnose und die Einhaltung der ärztlichen Anweisungen bezüglich Medikamenten und Lebensstiländerungen sind entscheidend. Hausmittel können zwar die Symptome lindern, Medikamente sind jedoch notwendig, um ein Magengeschwür vollständig zu heilen. Wird ein Magengeschwür frühzeitig erkannt und behandelt, lassen sich spätere Komplikationen vermeiden.
Magengeschwüre sind sehr häufig. Sie betreffen einen erheblichen Teil der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens.
Die strikte Einhaltung der vom Arzt verordneten Medikamenteneinnahme sowie die Vermeidung reizender Lebensmittel und Substanzen können zur Heilung der meisten Geschwüre innerhalb weniger Wochen führen.
Die Behandlung besteht in der Einnahme von Medikamenten wie Antibiotika, Säureblockern und Schutzmitteln, damit das Geschwür abheilen kann, sowie im Vermeiden von reizenden Substanzen wie NSAIDs, Koffein oder Alkohol.
Die meisten Menschen können ihren gewohnten Tagesablauf während der Genesung von einem Magengeschwür beibehalten. Symptome wie Schmerzen und Verdauungsbeschwerden können jedoch den Alltag beeinträchtigen. Eine rechtzeitige Behandlung kann Betroffenen helfen, ein normales Leben zu führen.
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