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Aktualisiert am 4. März 2020
Ein Schlaganfall ist ein medizinischer Notfall, der plötzlich auftritt und sofortige ärztliche Hilfe erfordert. In Indien gilt der Schlaganfall als eine der häufigsten Todes- und Invaliditätsursachen. Daher ist es wichtig, die Erkrankung und ihre Symptome zu verstehen.
Ein Schlaganfall ist ein Herz-Kreislauf-Unfall – ein Zustand, bei dem die Versorgung des Gehirns mit sauerstoffreichem Blut unterbrochen wird. Diese Unterbrechung kann durch eine Blockade in einem Blutgefäß oder durch eine Blutung aufgrund eines geplatzten Blutgefäßes verursacht werden. Wenn Gehirnzellen nicht mehr mit Sauerstoff versorgt werden, beginnen sie innerhalb von Minuten abzusterben. Verzögerungen bei Schlaganfallbehandlung könnte zu Behinderung oder sogar zum Tod führen.
FAST ist ein Akronym, das auf die Anzeichen und Symptome aufmerksam machen soll, die auftreten, wenn eine Person einen Schlaganfall erleidet.
Schlaganfallpatienten können auch folgende Symptome aufweisen:
Wenn bei jemandem in Ihrem Umfeld eines dieser Symptome auftritt, ist es wichtig, dass Sie sich umgehend an das beste Krankenhaus für Schlaganfallbehandlung in Indien wenden.
Sobald ein Schlaganfallpatient das Krankenhaus erreicht, wird die Diagnose Schlaganfall durch eine gründliche körperliche Untersuchung und Bluttests bestätigt. Bildgebende Verfahren wie die Computertomographie (CT) sind sehr hilfreich, um die genaue Art des Schlaganfalls und den Ort der arteriellen Blutung oder Blockade zu bestimmen. Das Ausmaß der Hirnschädigung kann durch bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomographie (MRT) bestimmt werden. Die Experten für Neurologie In speziellen Fällen empfehlen CARE-Krankenhäuser möglicherweise weitere Untersuchungen. Wenn der Schlaganfall beispielsweise durch eine Embolie verursacht worden zu sein scheint, kann eine echokardiographisch gesteuerte Ultraschalluntersuchung empfohlen werden.
Das Hauptziel der Schlaganfallbehandlung ist die Minimierung von Hirnschäden und die Wiederherstellung der Hirndurchblutung. Einige der führenden Schlaganfallzentren in Indien verabreichen TPA (Gewebeplasminogenaktivator), ein Medikament, das Blutgerinnsel innerhalb von drei Stunden nach einem ischämischen Schlaganfall auflöst. Blutverdünner wie Warfarin oder Aspirin können ebenfalls verabreicht werden. Auch eine Operation zur Wiederherstellung der blockierten oder verengten Hirngefäße ist eine Behandlungsoption. Chirurgische Eingriffe werden in Indien bevorzugt bei hämorrhagischen Schlaganfällen durchgeführt.
Aktuelle Studien zeigen, dass die jährliche Schlaganfallrate bei 145–154 Fällen pro 100,000 Einwohner liegt. In ländlichen Gebieten ist die Schlaganfallrate aufgrund mangelnder Gesundheitsversorgung und ungesunder Lebensgewohnheiten höher. Das Schlaganfallrisiko ist bei Menschen mit Erkrankungen wie Bluthochdruck, hohem Cholesterinspiegel und Diabetes erhöht. Auch Frauen und ältere Menschen haben ein höheres Risiko. Tatsächlich verdoppeln sich die Schlaganfallrisiken laut Studien alle zehn Jahre nach dem 65. Lebensjahr. Zu den Maßnahmen zur Schlaganfallprävention gehören:
Eine frühzeitige Behandlung verringert das Risiko von Behinderungen nach einem Schlaganfall in Indien erheblich. Dennoch benötigen Patienten wahrscheinlich für eine gewisse Zeit Rehabilitationshilfe in Form von Sprach-, Physio- und Ergotherapie sowie gegebenenfalls Beratung. Es ist wichtig, während dieser Genesungs- und Rehabilitationsphase die Unterstützung von Ärzten, Pflegekräften und Physiotherapeuten in Anspruch zu nehmen.
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