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Chh. SambhajinagarKonsultieren Sie hochspezialisierte Ärzte in den CARE-Kliniken.
Aktualisiert am 25. April 2019
Ein Hirntumor, auch intrakranieller Tumor genannt, entsteht durch unkontrolliertes Zellwachstum und führt zu einer abnormen Gewebemasse. Die Ursachen von Hirntumoren sind noch nicht vollständig geklärt, doch die medizinische Forschung hat eine Reihe von Risikofaktoren identifiziert. So haben beispielsweise Kinder, die Strahlung ausgesetzt waren, ein erhöhtes Risiko, als Erwachsene einen Hirntumor zu entwickeln. Weitere Risikofaktoren sind seltene genetische Erkrankungen wie das Li-Fraumeni-Syndrom. Auch das Alter spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Hirntumoren. Nicht alle primären Hirntumoren sind bösartig, da sie sich nicht auf das umliegende gesunde Gewebe ausbreiten, dennoch können sie lebensbedrohlich sein.
Die Symptome von Hirntumoren hängen von vielen Faktoren ab, vor allem von der Art des Tumors und seiner Lage. In manchen Fällen treten die Symptome jedoch erst auf, wenn der Tumor bereits eine gewisse Größe erreicht hat. Im Folgenden sind einige häufige Symptome von Hirntumoren aufgeführt.
Wenn Sie eines oder mehrere dieser Symptome verspüren, gehen Sie nicht automatisch von einem Hirntumor aus, da diese Symptome auch durch andere Erkrankungen verursacht werden können. Am besten vereinbaren Sie einen Termin mit Neurologen in einem der CARE-Krankenhäuser, einem der führenden Neurochirurgen in den USA. besten Gesundheitszentren in Indien.
Zur Diagnose eines Hirntumors, bester Neurospezialist Zunächst wird eine neurologische Untersuchung durchgeführt, gefolgt von den wichtigsten bildgebenden Verfahren, nämlich CT und MRT, um ein umfassendes Bild Ihres Gehirns zu erhalten. Sollten die Ergebnisse positiv ausfallen, wird der Arzt eine Biopsie anordnen, um festzustellen, ob der Tumor bösartig ist oder nicht. Falls er sich als bösartig (krebsartig) erweist, können folgende Behandlungsmethoden angewendet werden:
1. Operation: Eine Operation ist eine sehr effektive Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit einem Hirntumor an gut zugänglichen Stellen, der sich ohne größere Komplikationen operieren lässt. Während der Operation versucht der Arzt, den Tumor vollständig zu entfernen. Ist der Tumor klein, kann er problemlos entfernt werden. Bei Tumoren in empfindlichen Hirnregionen kann die Operation riskant sein. Dank des technologischen Fortschritts in der Medizin sind heutzutage jedoch minimalinvasive Eingriffe möglich.
2. Strahlentherapie: Bei der Strahlentherapie werden hochenergetische Strahlen, darunter Röntgenstrahlen und Protonen, eingesetzt, um Tumorzellen gezielt zu bekämpfen und abzutöten. Dies kann auf zwei Arten geschehen.
3. Chemotherapie: Bei der Chemotherapie werden Medikamente eingesetzt, um die bösartigen Tumorzellen zu zerstören. Eines der am häufigsten verwendeten Chemotherapeutika ist Temozolomid (Temodar), das sowohl oral als auch intravenös verabreicht werden kann. Ob Sie einige der genannten Symptome bemerken und sich Sorgen um einen möglichen Hirntumor machen oder bereits die Diagnose erhalten haben – die neurologische Abteilung der CARE Hospitals steht Ihnen für die bestmögliche Behandlung zur Verfügung.
Zur Diagnose eines Hirntumors, bester Neurospezialist Zunächst wird eine neurologische Untersuchung durchgeführt, gefolgt von den wichtigsten bildgebenden Verfahren, nämlich CT und MRT, um ein umfassendes Bild Ihres Gehirns zu erhalten. Sollten die Ergebnisse positiv ausfallen, wird der Arzt eine Biopsie anordnen, um festzustellen, ob der Tumor bösartig ist oder nicht. Falls er sich als bösartig (krebsartig) erweist, können folgende Behandlungsmethoden angewendet werden:
1. Operation: Eine Operation ist eine sehr effektive Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit einem Hirntumor an gut zugänglichen Stellen, der sich ohne größere Komplikationen operieren lässt. Während der Operation versucht der Arzt, den Tumor vollständig zu entfernen. Ist der Tumor klein, kann er problemlos entfernt werden. Bei Tumoren in empfindlichen Hirnregionen kann die Operation riskant sein. Dank des technologischen Fortschritts in der Medizin sind heutzutage jedoch minimalinvasive Eingriffe möglich.
2. Strahlentherapie: Bei der Strahlentherapie werden hochenergetische Strahlen, darunter Röntgenstrahlen und Protonen, eingesetzt, um Tumorzellen gezielt zu bekämpfen und abzutöten. Dies kann auf zwei Arten geschehen.
3. Chemotherapie: Bei der Chemotherapie werden Medikamente eingesetzt, um die bösartigen Tumorzellen zu zerstören. Eines der am häufigsten verwendeten Chemotherapeutika ist Temozolomid (Temodar), das sowohl oral als auch intravenös verabreicht werden kann. Ob Sie einige der genannten Symptome bemerken und sich Sorgen um einen möglichen Hirntumor machen oder bereits die Diagnose erhalten haben – die neurologische Abteilung der CARE Hospitals steht Ihnen für die bestmögliche Behandlung zur Verfügung.
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