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Aktualisiert am 27. Juni 2024
Gynäkomastie ist eine Erkrankung, die Männer betrifft und bei der sich übermäßiges Blut im Penis entwickelt. Brust Gewebe. Dies ist hauptsächlich auf hormonelle Schwankungen zurückzuführen, kann aber auch verschiedene andere Ursachen haben. Diese Erkrankung ist auch als „männliche Brüste“ bekannt, weshalb sich viele oft fragen: „Kann Gynäkomastie bei Männern Krebs verursachen?“
Auch wenn manche Menschen glauben, es könne Krebs verursachen, ist daran wenig Wahres dran. Bevor man sich mit dieser Frage befasst, ist es unerlässlich, die Erkrankung, die damit verbundenen Symptome und die Behandlungsmöglichkeiten zu verstehen.
Gynäkomastie bezeichnet einen Zustand, bei dem sich die Brustdrüsen bei Männern übermäßig entwickeln oder vergrößern, oft ohne erkennbare Ursache. Das Auftreten dieser Erkrankung kann jedoch manchmal auf folgende Faktoren zurückgeführt werden:
Hauptursache sind Schwankungen der Sexualhormone, insbesondere von Östrogen und Testosteron. Testosteron ist zwar bei Männern deutlich häufiger vorhanden als bei Frauen und verhindert, dass Östrogen das Brustgewebe wachsen lässt, doch kann es zu einem Ungleichgewicht kommen. Hormon Bei Neugeborenen kann dies zur Entwicklung einer Gynäkomastie führen. Diese bildet sich jedoch häufig von selbst zurück.
Bei Männern im fortgeschrittenen Alter kann es zu einer Gynäkomastie kommen, da die Testosteronproduktion nachlässt und dadurch der Östrogenspiegel im Körper ansteigt. Diese Schwankung kann auch in der Pubertät auftreten, weshalb viele Jungen im Jugendalter eine Gynäkomastie entwickeln.
Auch Männer können aufgrund bestimmter pflanzlicher Produkte oder Medikamente eine Gynäkomastie entwickeln, darunter:
Sie kann in jedem Alter auftreten und für Männer eine Quelle des Unbehagens sein. Die Folgen der psychischen Belastung gehen über das gesteigerte Selbstbewusstsein hinaus. Männer mit Gynäkomastie können psychische Belastungen erleben und sich sogar schämen, an Aktivitäten wie … teilzunehmen. SportEs kann sich auch negativ auf ihr soziales Wohlbefinden auswirken.
Die Symptome einer Gynäkomastie sind bei erwachsenen Männern möglicherweise nicht so ausgeprägt, zeichnen sich aber häufig durch übermäßiges Brustgewebe, Fettgewebe und zusätzliches Drüsengewebe aus. reduziert Entzündungen und Druckempfindlichkeit im Brustgewebe einer (unilateral) oder beider Brüste (bilateral). Manchmal beginnt es mit einem Knoten, der ungleichmäßig verteilt sein kann. Es kann auch zu anhaltenden Schwellungen mit Schmerzen und Druckempfindlichkeit der Brustwarze kommen. entladenoder eine Kombination dieser Symptome.
Nachdem man erfahren hat, dass Gynäkomastie der weiblichen Brust ähnelt, stellt sich nun die Frage: „Verursacht Gynäkomastie Krebs?“
Die gute Nachricht ist: Gynäkomastie entwickelt sich nicht zu Krebs. Brustkrebs entsteht, wenn sich die Zellen des Brustgewebes unkontrolliert vermehren. Gynäkomastie hingegen ist gutartig und daher harmlos.
Das Auftreten von Klumpen oder Schwellungen in den Brüsten können dazu führen, dass man sich fragt, ob es sich um ein Anzeichen für eine Tumor, was im Allgemeinen das erste Anzeichen von KrebsObwohl Gynäkomastie nicht zwangsläufig zu Krebs führt, sollten Männer mit dieser Erkrankung vorsichtshalber einen Arzt aufsuchen, insbesondere bei Männern mit einer familiären Vorbelastung. Brustkrebs Es besteht möglicherweise weiterhin ein geringes Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, wenn auch selten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Gynäkomastie Krebs verursacht, sehr gering ist. Dennoch sollte sie von einem Arzt behandelt werden.
Die Behandlung einer Gynäkomastie erfordert eine körperliche und medizinische Untersuchung durch einen erfahrenen Arzt, um die geeignete Therapie festzulegen. Die körperliche Untersuchung umfasst die sorgfältige Untersuchung des Brustgewebes sowie des Bauches und der Genitalien. Zur Abklärung der Ursachen können weitere Untersuchungen, wie beispielsweise eine Blutuntersuchung und eine Ultraschalluntersuchung, empfohlen werden. In seltenen Fällen sind zusätzliche Tests erforderlich, um die Ursachen der Symptome zu ermitteln. Schmerz und Brustausfluss zusammen mit einem Knoten im Brustgewebe.
Falls der Knoten oder das Brustgewebe ungewöhnlich groß, druckempfindlich oder einseitig erscheint, kann der Arzt eine Biopsie und eine Blutuntersuchung anordnen, um Brustkrebs auszuschließen. Stellt der Arzt fest, dass hormonelle Schwankungen die Ursache der Gynäkomastie sind, kann er vorschlagen, dass sich die Beschwerden von selbst zurückbilden. In solchen Fällen verschwindet die Gynäkomastie in der Regel innerhalb von sechs Monaten bis zwei bis drei Jahren ohne Behandlung.
Gynäkomastie kann auch durch andere Erkrankungen und Ursachen hervorgerufen werden, die durch weitere Untersuchungen diagnostiziert oder ausgeschlossen werden können. Zu diesen Erkrankungen gehören beispielsweise:
Wenn eine Gynäkomastie durch Mangelernährung, Hypogonadismus oder Leberzirrhose verursacht wird, kann eine entsprechende Behandlung erforderlich sein. Gynäkomastie kann operativ behandelt werden, genauer gesagt durch eine Brustverkleinerung beim Mann oder eine Gynäkomastie-Operation.
Zur Behandlung der Gynäkomastie stehen verschiedene chirurgische Verfahren zur Verfügung.
Zur Behandlung der Gynäkomastie können auch Medikamente eingesetzt werden. Bestimmte Präparate blockieren die Wirkung von Östrogenen im Körper. Östrogene werden üblicherweise zur Behandlung von Brustkrebs eingesetzt, können aber auch bei Männern Brustschmerzen und Brustvergrößerung aufgrund von Gynäkomastie lindern. Eine Testosteron-Ersatztherapie kann ebenfalls bei älteren Männern mit niedrigem Testosteronspiegel hilfreich sein.
Falls die Gynäkomastie durch die Einnahme bestimmter Medikamente verursacht wird, kann der Arzt einen Wechsel zu einem anderen Medikament empfehlen, um dessen Wirkung entgegenzuwirken. Wenn die betroffene Person diese Medikamente einnimmt oder Drogen Für eine gewisse Zeit kann der Effekt in Bezug auf die Gynäkomastie ebenfalls vorübergehend sein.
Eine Gynäkomastie bildet sich in der Regel von selbst ohne medizinische Intervention zurück, insbesondere bei Neugeborenen und jungen Männern. Neugeborene Auch junge Männer können bestimmte Symptome aufweisen, die mit zunehmendem Alter abnehmen und schließlich ganz verschwinden. Die Erkrankung kann ein- oder beidseitig auftreten und zu einer Vergrößerung oder Überentwicklung der Brüste führen. Es gibt verschiedene Ursachen für diese Erkrankung, die durch eine umfassende Diagnostik festgestellt werden können; manchmal bleibt die Ursache jedoch unklar.
Symptome einer Gynäkomastie sollten nicht ignoriert werden, insbesondere bei einer familiären Vorbelastung mit Brustkrebs. Die Behandlung der Gynäkomastie bei Männern umfasst die Gabe oder Umstellung bestimmter Medikamente sowie operative Eingriffe wie Fettabsaugung oder Testosteronersatztherapie. Häufig sind Behandlungen jedoch unnötig, da die Gynäkomastie lediglich das Aussehen beeinträchtigt und selten Beschwerden verursacht.
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