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Aktualisiert am 11. Mai 2023
Osteoporose Es handelt sich um eine Erkrankung, bei der die Knochen an Dichte verlieren und brüchig werden. Sie wird durch den mit der Zeit fortschreitenden Verlust von Knochengewebe verursacht, der durch bestimmte Faktoren wie Rauchen oder eine ungesunde Ernährung beschleunigt werden kann.
Weltweit leiden etwa 200 Millionen Menschen an Osteoporose. Allein in Indien gibt es rund 50 Millionen Osteoporose-Patienten. Obwohl Männer und Frauen gleichermaßen betroffen sind, erkranken Frauen viermal häufiger. Darüber hinaus erleiden 30 % der Frauen und 40 % der Männer über 50 im Laufe ihres Lebens osteoporosebedingte Knochenbrüche. Dieser Zustand wird als Osteopenie bezeichnet.
Das häufigste Anzeichen und Symptom von Osteoporose sind Rückenschmerzen oder Schmerzen in anderen Knochen ohne erkennbare Ursache. Weitere Symptome sind:
Osteoporose lässt sich auch verstehen, ohne ihre genauen Ursachen zu kennen. Knochen bestehen aus lebendem und wachsendem Gewebe. In gesunden Knochen ähnelt das Innere einem Schwamm. Dieser Bereich wird als Spongiosa bezeichnet. Eine äußere Schicht aus dichtem Knochengewebe umgibt die Spongiosa. Diese harte Knochenschale heißt Kortikalis.
Die Knochen stützen den Körper und schützen lebenswichtige Organe bei Osteoporose. Sie speichern außerdem Kalzium und andere Mineralien. Bei Osteoporose vergrößern und vermehren sich die Hohlräume im Knochengewebe, wodurch das Knocheninnere geschwächt wird. Benötigt der Körper Kalzium, baut er Knochensubstanz ab, um an das benötigte Kalzium zu gelangen, und baut es anschließend mit zugeführtem Kalzium wieder auf. Auf diese Weise kann der Körper mit Kalzium versorgt werden, während gleichzeitig die Knochenfestigkeit erhalten bleibt – ein Prozess, der als Kalziumzufuhr bekannt ist. Knochenrekonstruktion.
Im Alter verliert man tendenziell schneller Knochenmasse als man sie aufbaut, was zu einem allmählichen Knochenschwund führt. Wechseljahre und Schwangerschaft können weitere Faktoren sein, die Osteoporose verursachen oder verschlimmern.
Osteoporose ist eine sehr häufige Erkrankung, insbesondere bei älteren Erwachsenen. Ihre Häufigkeit variiert je nach Faktoren wie Alter, Geschlecht und geografischer Lage. Hier einige allgemeine Statistiken zur Häufigkeit von Osteoporose:
Die Behandlung von Osteoporose zielt darauf ab, die Knochen zu stärken, weiteren Knochenabbau zu verhindern und das Frakturrisiko zu senken. Die konkrete Behandlungsmethode kann je nach individuellen Risikofaktoren, Knochendichte und allgemeinem Gesundheitszustand variieren. Gängige Strategien zur Behandlung von Osteoporose sind:
Behandlungspläne sollten individuell auf die spezifischen Gegebenheiten und die Krankengeschichte des Patienten abgestimmt sein. Die Beratung durch einen Facharzt, beispielsweise einen auf Knochenerkrankungen spezialisierten Arzt (wie einen Endokrinologen oder Rheumatologen), ist unerlässlich, um die am besten geeignete Behandlungsmethode für die Osteoporose zu ermitteln.
Osteoporose wird von einem Arzt mithilfe einer Knochendichtemessung diagnostiziert. Bei dieser bildgebenden Untersuchung wird die Festigkeit der Knochen beurteilt. Mithilfe von Röntgenstrahlen misst sie die Menge an Kalzium und anderen Mineralien in den Knochen.
Knochendichtemessungen werden von Medizinern häufig als DEXA, DXA oder Knochendichtescan bezeichnet. Dabei handelt es sich um unterschiedliche Bezeichnungen für dieselbe Untersuchung.
Bei einer Knochendichtemessung werden der Mineralgehalt und die Dichte Ihrer Knochen mithilfe niedriger Röntgendosen gemessen. Sie ähnelt einer herkömmlichen Röntgenaufnahme.
Bei diesem Test sind weder Injektionen noch Nadeln erforderlich.
Die einfachste Methode, Osteoporose vor einem Knochenbruch zu diagnostizieren, ist die Messung der Knochendichte. Bei Osteopenie, einem Alter über 50 oder einer familiären Vorbelastung mit Osteoporose empfiehlt Ihnen Ihr Arzt möglicherweise regelmäßige Knochendichtemessungen.
Die besten Möglichkeiten, Osteoporose vorzubeugen, sind in der Regel regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Kalzium und Vitamin D. Die optimale Vorgehensweise für Ihre Knochengesundheit wird in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt.
Um das Verletzungsrisiko zu verringern, beachten Sie diese allgemeinen Sicherheitshinweise:
Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn Sie bereits an Osteoporose leiden, können Sie den Knochenabbau mit einer geeigneten Behandlung verlangsamen. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf, wenn Sie Symptome von Osteoporose bemerken, um Komplikationen zu vermeiden. Passen Sie auf sich auf! Bleiben Sie gesund!
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