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Aktualisiert am 12. November 2021
Die Möglichkeiten und das technische Wissen, die für ein komfortables Leben sorgen, verkürzen die Lebensdauer des Menschen. Einerseits nimmt die Technologie zu und die Medizin beschreitet neue Wege. Andererseits entwickelt sich die Gesundheit des Menschen gegen den Uhrzeigersinn. Früher traten Herzprobleme nur bei Menschen über 60 auf. Heute Herzkrankheit Herzprobleme betreffen sogar Menschen unter 40. Es gibt viele Ursachen für Herzerkrankungen im Kindesalter. Zu den Feinden des Herzens zählen Bluthochdruck und Diabetes. Doch in letzter Zeit erleiden viele Menschen Herzinfarkte, selbst wenn diese beiden Erkrankungen nicht vorliegen. Die Hauptursachen für Herzinfarkte bei jungen Menschen sind veränderte Lebensgewohnheiten, ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel und zu wenig Sport. Manchmal kann auch übermäßiger Sport eine Ursache sein. Dies sind die Feinde, die das Herz der Jugend bedrohen.
Jeder fünfte Herzinfarktpatient ist Raucher. Rauchen verdickt das Blut und erhöht dadurch die Blutgerinnungsneigung. Blutgefäße, die eigentlich weich sein sollten, werden hart. Die Folge: Bluthochdruck. Das gute Cholesterin sinkt, während sich das schlechte Cholesterin anreichert. Der eingeatmete Rauch schädigt die Blutgefäße direkt und erhöht so das Risiko von Blutgerinnseln. Bei Rauchern wirken Medikamente weniger gut. Selbst nach dem Rauchstopp dauert es mindestens zwei Jahre, bis das Herzinfarktrisiko sinkt. Es dauert 10 bis 15 Jahre, bis die Herzgesundheit das Niveau von Nichtrauchern erreicht. Auch Passivrauchen erhöht das Herzinfarktrisiko um 20 bis 30 Prozent.
Es gibt auch Oscars, die aus einer Familientradition von Herzinfarkten stammen. Wenn der Vater vor dem 55. Lebensjahr einen Herzinfarkt erleidet und die Mutter vor dem 65. Lebensjahr, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch ihre Nachkommen in jungen Jahren einen Herzinfarkt erleiden.
Eine ungesunde Ernährung führt zu einer Ansammlung von schädlichem Cholesterin (LDL-Cholesterin) im Körper. Bewegungsmangel senkt das gute Cholesterin (HDL-Cholesterin). Dadurch steigt das LDL-Cholesterin und belastet das Herz. Der Cholesterinspiegel lässt sich nur durch Bluttests bestimmen. Es ist ein Mythos, dass nur übergewichtige Menschen einen hohen Cholesterinspiegel haben. Auch schlanke Menschen können einen hohen Cholesterinspiegel haben. Daher ist es ratsam, den Cholesterinspiegel regelmäßig überprüfen zu lassen. Eine Ernährungsumstellung ist ebenfalls notwendig.
Die Ernährungsgewohnheiten haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Frisches Gemüse und Obst werden immer seltener gegessen. Frittiertes, Backwaren und verarbeitete Lebensmittel sind in Mode gekommen. Dies führt zu Gewichtszunahme. Cholesterin- und Blutzuckerwerte geraten ins Unermessliche.
Die Hauptursache für Übergewicht, Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Diabetes und schlechtes Cholesterin ist Gewichtszunahme. Übergewicht sollte als Frühstadium von Blutdruck- und Blutzuckerproblemen betrachtet werden. Fettleibigkeit tritt nicht plötzlich auf. Das Gewicht nimmt allmählich zu. Am besten ist es, Übergewicht frühzeitig zu kontrollieren.
Körperliche Arbeit wird reduziert. Durch die Arbeit von zu Hause aus arbeiten viele stundenlang, ohne sich zu bewegen. Sie vermeiden Gesundheitschecks unter dem Vorwand von Zeitmangel. Infolgedessen steigen Blutdruck, Blutzucker und Cholesterinspiegel bei jungen Menschen an, was letztendlich zu Herzinfarkten führt.
Normalerweise ist es normal, dass jeder Mensch von Geburt an einen gewissen Grad an Verengung der Blutgefäße aufweist. Diese nimmt mit dem Alter nur sehr langsam zu und hat in der Regel keine großen Auswirkungen auf die Gesundheit. Durch ungesunde Ernährung und Lebensweise kann sich diese Verengung jedoch gelegentlich verschlimmern. Dauerhafte körperliche Anstrengung und Stress können lebensbedrohlich sein. Wer ohne regelmäßige Bewegung plötzlich übermäßig trainiert, belastet das Herz und kann einen Herzinfarkt auslösen. Der Anstieg von Herzinfarkten bei jungen Menschen ist auf vermehrtes Training in Fitnessstudios zurückzuführen. Dadurch können sich die Blutgefäße innerhalb von Minuten zu 40 bis 100 Prozent verengen, was einen Herzinfarkt verursacht.
Früher herrschte in den Familien eine friedliche Atmosphäre. Seit Corona herrscht in jedem Haushalt reges Treiben im Homeoffice. Die Haushalte haben sich in Mini-Büros verwandelt. Durch die Arbeit von zu Hause aus bleibt keine Zeit zum Entspannen. Dies führt zu einer starken psychischen Belastung für junge Menschen. Familiäre und finanzielle Probleme, Jobunsicherheit, der Verlust beruflicher Kontakte und vieles mehr tragen zu einer Zunahme psychischer Erkrankungen bei. Dieser psychische Stress kann auch Herzinfarkte begünstigen.
Drogenmissbrauch ist die Abhängigkeit junger Menschen von Drogen. Die Zahl der Menschen unter 40 Jahren, die einen Herzinfarkt erleiden, ist nicht gering. Narkotika führen zu einer Verengung der Blutgefäße. Die Blutversorgung des Herzens verlangsamt sich und führt zu einem Herzinfarkt.
Auch schwere Gefäßschäden können einen Herzinfarkt auslösen. Andernfalls kommt es selten zu einem Riss oder Bruch der Gefäße. Genaue Gründe hierfür können nicht genannt werden. Gefährdet sind sowohl Männer als auch Frauen.
75 Prozent der jungen Erwachsenen verspüren vor einem Herzinfarkt keine Brustschmerzen. Ein direkter Herzinfarkt äußert sich durch ein brennendes, enges und schweres Gefühl in der Brustmitte. Die Schmerzen können in den linken Arm oder den Hals ausstrahlen. Auch Schwitzen und Erbrechen können auftreten. Oft werden diese Symptome fälschlicherweise für Magen- oder Muskelprobleme gehalten. Wird nicht sofort ein Krankenhaus aufgesucht, verringert sich die Blutversorgung des Herzens und es kann zum plötzlichen Herztod kommen. Werden die Betroffenen innerhalb von drei bis vier Stunden ins Krankenhaus gebracht, sind die Heilungschancen hoch. Häufige Brustschmerzen sollten ärztlich abgeklärt werden. Besondere Vorsicht ist geboten bei Rauchern, Übergewichtigen und Menschen mit einer erblichen Vorbelastung.
Herzprobleme können durch ein EKG erkannt werden. Bei manchen Menschen zeigt das erste EKG das Problem nicht. Ein normales EKG bedeutet nicht, dass kein Problem vorliegt. Wenn Sie das EKG zwei- oder dreimal durchführen, besteht die Möglichkeit, dass das Problem erkannt wird. Echokardiographie und Troponintests sollten durchgeführt werden.
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