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Aktualisiert am 28. April 2023
Der Verzehr von Bananen während der Schwangerschaft kann für viele Frauen vorteilhaft sein. Zu viele Bananen können jedoch zu Komplikationen führen.
Obwohl Bananen als Energielieferanten gelten und schwangere Frauen sie essen können, gibt es gewisse bekannte Nebenwirkungen, und als werdende Mutter möchte man natürlich kein Risiko eingehen.
1. Schwangerschaftsdiabetes
Bananen sind eine Zuckerbombe für Frauen mit einem hohes DiabetesrisikoDies wird auch als Schwangerschaftsdiabetes bezeichnet; er tritt während der Schwangerschaft auf und verschwindet nach der Geburt. Wenn Sie Heißhunger darauf haben, können Sie andere Früchte probieren, zum Beispiel... Schwarze Trauben während der Schwangerschaft.
2. Latex-Frucht-Syndrom
Bananen enthalten Latexallergene, die die Körpertemperatur erhöhen, was insbesondere im dritten Trimester für den sich entwickelnden Fötus schädlich ist. Dadurch ist der Fötus anfälliger für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
3. Kann Migräne auslösen
Der Tyramingehalt in Bananen kann Migräne auslösen. Bananen enthalten außerdem eine Aminosäure, die vom Körper in Tyramin umgewandelt wird und ebenfalls Kopfschmerzen verursachen kann. Unbehandelte Migräne kann für die Mutter eine Komplikation darstellen.
4. Hyperkaliämie
Bananen enthalten viel Kalium. Obwohl Kalium sowohl für die Mutter als auch für den Fötus als vorteilhaft gilt, kann ein übermäßiger Verzehr zu Hyperkaliämie führen. Kalium ist außerdem für die Funktion von Nerven und Neuronen wichtig. Daher kann ein Kaliumüberschuss einen Herzinfarkt auslösen.
5. Karies
Zähne sind von Natur aus empfindlich, werden aber während der Schwangerschaft noch empfindlicher, da sich das Zahnfleischgewebe lockert. Dies liegt an den hormonellen Veränderungen in der Schwangerschaft. Bananen können aufgrund ihres hohen Stärkegehalts unter Umständen zu Zahnschäden führen.
6. Verstopfung
Bananen haben einen sehr hohen Kohlenhydratgehalt, da sie Glukose, Saccharose und Fruktose enthalten. Sie enthalten außerdem Gerbsäure, die bekanntermaßen Verstopfung verursachen kann, was sowohl für die Mutter als auch für das Baby schädlich sein kann.
7. Saurer Reflux
Der Verzehr von Bananen auf nüchternen Magen kann zu Sodbrennen und Verdauungsproblemen führen. Sodbrennen kann schwerwiegende Komplikationen verursachen und sich indirekt auf das Baby auswirken. Daher ist es ratsam, Bananen zu meiden, wenn auch nur die geringste Gefahr von Sodbrennen besteht.
8. Schläfrigkeit
Bananen sind reich an Vitamin B6 und machen daher müde und schläfrig. Vitamin B6 fördert die Umwandlung von Tryptophan in Serotonin, welches wiederum zu Melatonin führt. Melatonin reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus. Je mehr Bananen man isst, desto müder wird man.
9. Magen-Darm-Erkrankung
Jegliche Nährstoffe außerhalb der zulässigen Mengen können zu Bauchbeschwerden führen. Bananen enthalten eine gute Menge an Ballaststoffen, die hilft bei der VerdauungAllerdings können zu viele Verdauungshilfen Probleme wie Blähungen und Krämpfe verursachen.
Eine moderate Menge schadet nicht. Übermäßiger Verzehr kann jedoch zu unbekannten Komplikationen führen. Daher können Sie 2-3 Bananen pro Woche essen.
Bananen sind kalorien- und fettarm, aber reich an Kalium, Magnesium, Mangan, Vitamin B6, Ballaststoffen, Kupfer und Folsäure. Ärzte raten jedoch in der Schwangerschaft vom Verzehr von Bananen ab, da diese Furocumarin enthalten. Furocumarin kommt in vielen Obst- und Gemüsesorten vor und schützt sie vor Insekten. Diese Chemikalie kann sowohl dem ungeborenen Kind als auch der Mutter schaden. Daher wird vom Verzehr von Bananen während der Schwangerschaft abgeraten. Schwangerschaft.
Bei einer Mineralstoffallergie oder Sodbrennen sollten Sie Bananen besser meiden. Sprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt oder Ernährungsberater, da diese Ihnen einen besseren Ernährungsplan erstellen können.
Wenn Sie schwanger sind, verspüren Sie vielleicht manchmal Heißhunger auf Süßes. Was eignet sich da besser als ein Obstkorb? Er bietet Ihnen einen süßen Genuss und Nährstoffe alles gleichzeitig. Nachfolgend sind einige Früchte aufgeführt, die während der Schwangerschaft verzehrt werden können:
Manche Früchte gelten als gesund während der SchwangerschaftEinige Früchte können Komplikationen wie Fehlgeburten verursachen. Hier sind ein paar Obstsorten, die während der Schwangerschaft nicht verzehrt werden sollten:
Ananas
Eine Ananas während der Schwangerschaft Ananas gilt als nicht sicher und sollte im ersten Trimester möglichst vermieden werden. Der Grund dafür ist, dass der Verzehr von Ananas zu heftigen Gebärmutterkontraktionen führen und somit eine Fehlgeburt auslösen kann.
Papayas
Papaya ist reich an Latex und kann Kontraktionen der Gebärmutter auslösen, was zu Fehlgeburten und Blutungen führen kann. Sie kann außerdem die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen.
Gefrorene Beeren
Gefrorene Beeren verlieren ihre Nährstoffe und können für Sie und Ihr Baby giftig sein. Integrieren Sie daher immer frisches Obst und Beeren in Ihre Ernährung. Das ist gesünder und besser für Ihre Gesundheit.
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