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Fruchtbarkeitsklinik

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Fruchtbarkeitsklinik

Bestes Fruchtbarkeits- und IVF-Zentrum in Indore, Madhya Pradesh

Die Abteilung führt Untersuchungen zur weiblichen Unfruchtbarkeit durch, die Hormonanalysen, Follikelmonitoring, HSG und Hysteroskopie umfassen.LaparoskopieAuch die Abklärung der männlichen Unfruchtbarkeit, einschließlich Hormonanalyse und Beurteilung von Erektions- und Ejakulationsstörungen, wird hier durchgeführt.

Die Abteilung des führenden IVF-Zentrums in Indore bietet verschiedene Behandlungen für weibliche Unfruchtbarkeit an, darunter IVI, IVF, Eizellen-/Embryonenkryokonservierung, Blastozystenkultur, Eizellen-/Embryonenspende und Leihmutterschaft, und kann dabei auf hohe Erfolgsraten verweisen. Zu den Behandlungen für männliche Unfruchtbarkeit zählen ICSI, Spermienkryokonservierung, TESA, TESE und Mikro-TESE.

Behandlung der Unfruchtbarkeit

Die Behandlung von Unfruchtbarkeit umfasst ein breites Spektrum medizinischer Eingriffe, die Einzelpersonen oder Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch helfen sollen. Diese Behandlungen, die oft als Hoffnungsschimmer für Betroffene gelten, erfordern ein sensibles Zusammenspiel von medizinischer Expertise, technologischen Fortschritten und emotionaler Unterstützung. Hier ein Überblick über einige gängige Behandlungsmethoden bei Unfruchtbarkeit:

  • Medikamente zur Fruchtbarkeitsbehandlung (Ovulationsinduktion): Ein erster Schritt in der Unfruchtbarkeitsbehandlung ist die medikamentöse Stimulation des Eisprungs bei Frauen mit unregelmäßigem Eisprung oder die Förderung der Freisetzung mehrerer Eizellen während des Eisprungs. Zu diesen Medikamenten gehören häufig Clomifencitrat, Letrozol oder Gonadotropine (FSH, LH).
  • Intrauterine Insemination (IUI): Bei der intrauterinen Insemination werden Spermien um den Zeitpunkt des Eisprungs direkt in die Gebärmutter eingebracht. Dieses Verfahren wird häufig mit einer Ovulationsinduktion kombiniert, um die Erfolgschancen zu erhöhen. Es wird häufig angewendet, wenn Probleme mit der Spermienqualität oder zervikale Faktoren die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
  • In-vitro-Fertilisation (IVF): Die IVF ist eine der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Methoden der künstlichen Befruchtung. Dabei werden die Eierstöcke mit Fruchtbarkeitsmedikamenten stimuliert, um die Produktion mehrerer Eizellen anzuregen. Diese werden operativ entnommen, in einer Laborschale mit Spermien befruchtet und die entstandenen Embryonen anschließend in die Gebärmutter eingesetzt. Die IVF kann bei verschiedenen Ursachen von Unfruchtbarkeit angewendet werden, darunter Eileiterprobleme, Endometriose, männliche Unfruchtbarkeit und ungeklärte Unfruchtbarkeit.
  • Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI): ICSI ist eine spezielle Form der IVF, bei der ein einzelnes Spermium direkt in eine Eizelle injiziert wird, um die Befruchtung zu ermöglichen. Sie wird häufig bei schwerer männlicher Unfruchtbarkeit angewendet, beispielsweise bei sehr geringer Spermienanzahl oder eingeschränkter Spermienbeweglichkeit.
  • Präimplantationsdiagnostik (PID): Bei der PID werden durch In-vitro-Fertilisation (IVF) erzeugte Embryonen vor dem Einsetzen in die Gebärmutter auf genetische Anomalien untersucht. Dieses Screening hilft, Embryonen mit Chromosomenanomalien oder genetischen Erkrankungen zu identifizieren und so gesunde Embryonen für den Transfer auszuwählen. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Schwangerschaft und das Risiko einer Fehlgeburt sinkt.
  • Eizellspende: Bei der Eizellspende werden Eizellen einer Spenderin, in der Regel einer jüngeren Frau, verwendet, um mithilfe einer künstlichen Befruchtung (IVF) Embryonen zu erzeugen. Diese Option wird häufig von Frauen gewählt, die aufgrund fortgeschrittenen Alters, vorzeitigem Eierstockversagen oder anderen medizinischen Gründen keine lebensfähigen Eizellen produzieren können.
  • Samenspende: Bei der Samenspende werden Eizellen mithilfe von Spendersamen im Rahmen einer IVF oder IUI befruchtet. Diese Option wird häufig von alleinstehenden Frauen, gleichgeschlechtlichen Frauenpaaren oder heterosexuellen Paaren mit schwerer männlicher Unfruchtbarkeit gewählt.
  • Leihmutterschaft: Bei der Leihmutterschaft trägt eine Leihmutter ein Kind für die Wunscheltern aus und bringt es zur Welt. Embryonen, die durch künstliche Befruchtung (IVF) mit den Gameten der Wunscheltern oder Spendergameten erzeugt wurden, werden in die Gebärmutter der Leihmutter eingesetzt. Leihmutterschaft kann eine Option für Paare sein, die aus medizinischen Gründen keine Schwangerschaft selbst austragen können, oder für gleichgeschlechtliche Paare.
  • Lebensstiländerungen und unterstützende Therapien: Neben medizinischen Eingriffen können auch Lebensstiländerungen wie die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts, die Reduzierung des Alkohol- und Koffeinkonsums sowie Stressmanagement die Fruchtbarkeit verbessern. Zusätzlich können unterstützende Therapien wie Akupunktur, Yoga und Beratung die medizinische Behandlung ergänzen, indem sie Entspannung und allgemeines Wohlbefinden fördern.

Warum sollten Sie sich für CARE CHL Krankenhäuser entscheiden?

Die CARE CHL Kinderwunschklinik ist die einzige umfassende Einrichtung in der Umgebung, die Untersuchungen und Behandlungen für beide Partner anbietet. Alle Leistungen befinden sich unter einem Dach. CARE CHL Das Krankenhaus verhindert, dass Patienten für solch sensible Behandlungen zwischen verschiedenen medizinischen Einrichtungen verlegt werden müssen. Um eine effektive und präzise Behandlung zu gewährleisten, verwenden wir folgende wissenschaftliche Geräte:

  • Eppendorf-Mikromanipulator für ICSI
  • Olympus Phasenkontrast-, Stereozoom- und inverse Mikroskope zur Visualisierung während IVF/ICSI
  • Stammzell- und Minc-Inkubator für Kultur und Embryonen
  • Laminarströmungstische für die Umwelt.

Häufig gestellte Fragen

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