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Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie

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Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie

Krankenhaus für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie in Indore

Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie sind minimalinvasive Verfahren zur Behandlung von Gefäßerkrankungen. Beide Operationsarten stellen Behandlungsoptionen dar. Sie werden zur Behandlung entzündeter oder erweiterter Blutgefäße eingesetzt. Die endovaskuläre Chirurgie wird minimalinvasiv durchgeführt, während die traditionelle Gefäßchirurgie Schnitte erfordert. Früher wurde diese Erkrankung durch offene Operationen behandelt, wobei Patienten in der Regel sieben bis zehn Tage im Krankenhaus verbrachten und sich drei Monate lang nach der Operation erholen mussten. Die endovaskuläre Chirurgie bietet jedoch gegenüber der offenen Operation mehrere Vorteile, darunter eine kürzere Genesungszeit, weniger Schmerzen und ein geringeres Risiko für Patienten mit Vorerkrankungen.

Bei dem Eingriff werden an beiden Seiten der Hüfte winzige Schnitte vorgenommen, um die Blutgefäße zu erreichen. Das verwendete Implantat ist ein flexibler Schlauch aus Gewebe, der an Edelstahl-Stents befestigt und mithilfe eines Katheters in die Aorta eingeführt wird. Er passt in die Aorta und dehnt sich dort aus. Anschließend verschließt er die Aorta und verhindert so, dass weiteres Blut in die Aneurysmen gelangt. Das Implantat verbleibt dauerhaft in der Aorta.

Die Abteilung für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie der CARE CHL Hospitals Indore ist als führendes Zentrum für spezialisierte Versorgung und Spitzenforschung bekannt. Ihre modernen Stationen und Labore sind mit modernster Technologie ausgestattet, und ihre hochqualifizierten, erfahrenen Chirurgen bieten Patienten eine erstklassige Gesundheitsversorgung, moderne Behandlungsmethoden und Unterstützung für einen gesunden Lebensstil. Unser Ziel ist eine schnelle Genesung und langfristige Gesundheit.

Gefäß- und endovaskuläre Operationen, die in den CARE CHL-Kliniken in Indore durchgeführt werden

Folgende Standardverfahren werden von Chirurgen durchgeführt:

  • Offene Herzbypass-Operation – Bei einer erheblichen Verstopfung oder Blockade der Arterien wichtiger Organe oder Gliedmaßen führt der Chirurg eine Bypass-Operation durch, um den Blutfluss umzuleiten.
  • Karotisangioplastie – Bei einer Angioplastie handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, bei dem eine verstopfte oder verengte Halsschlagader geöffnet wird. Ziel ist es, den verengten Teil der Arterie zu weiten, sodass mehr Blut fließen kann.
  • Stent-Implantation – Chirurgen verwenden einen Stent, ein kleines Hohlröhrchen, um die Ablagerungen in einer verstopften Halsschlagader zu durchstechen. Dieses Verfahren ist weniger riskant als eine herkömmliche offene Operation und gilt allgemein als sicher.
  • Endovaskuläre Aortenreparatur – Chirurgen führen diese Art von Operation durch, um Aortenklappen, Aneurysmen und andere Aortenerkrankungen wie Aortendissektion, thorakales Aortenaneurysma und aufsteigendes oder abdominales Aortenaneurysma zu reparieren.
  • Krampfaderbehandlung – Krampfadern sind durch erweiterte Venen im Körper gekennzeichnet, die häufig bläulich oder violett unter der Haut sichtbar sind. Eine Operation ist die wirksamste Behandlungsmethode.
  • Dialysezugangschirurgie – Die Dialyse wird primär zur Behandlung von akutem und chronischem Nierenversagen eingesetzt und bietet eine lebensrettende Option für Patienten mit Nierenversagen. Dieser Eingriff wird in der Regel kurz vor Beginn der Dialysetherapie durchgeführt.

Vorbereitung der Operation

Vor dem endovaskulären Eingriff wird der Patient von einem Arzt untersucht, der seine Krankengeschichte erfasst und eine umfassende körperliche Untersuchung durchführt. Zusätzlich können Belastungstests und Elektrokardiogramme (EKGs) zur Beurteilung der Herzgesundheit durchgeführt werden. Um die Eignung einer endovaskulären Operation zur Behandlung des Aneurysmas des Patienten zu beurteilen, werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, darunter eine umfassende kardiovaskuläre Computertomographie (CT) und eine Angiographie.

Mithilfe dieser Tests kann der Arzt die Aorta, die Blutgefäße und die Größe des Transplantats visualisieren.

Ablauf

Vor dem Eingriff erhält der Patient ein Beruhigungsmittel oder eine Regionalanästhesie, um den Operationsbereich zu betäuben und ihn in einen tiefen Schlaf zu versetzen. Die Einstichstelle wird desinfiziert, um Infektionen vorzubeugen. Ein kleiner Schnitt wird um die Hüfte herum, nahe der Leistenbeuge, gesetzt. Durch diesen Schnitt wird ein Führungsdraht eingeführt und eine Nadel bis in ein Blutgefäß vorgeschoben, wo sich das Aneurysma befindet.

Bei dem Eingriff werden spezielle Röntgenaufnahmen angefertigt, um die genaue Lage des Aortenrisses zu bestimmen. Anschließend wird ein Katheter über einen Führungsdraht eingeführt, der dazu dient, die Gefäßprothese durch die Blutgefäße in den Aortenbereich oberhalb des Infarkts zu positionieren. Sobald die Prothese platziert ist, dehnt sie sich aus und unterbricht den Blutfluss zum Infarktgebiet, wodurch sich dessen Größe allmählich verringert. Wichtig ist, dass die Röntgenaufnahmen vor dem Eingriff angefertigt werden müssen, um sicherzustellen, dass das Blut durch die Prothese und nicht durch den Aortenabschnitt geleitet wird. Abschließend werden die Einschnitte in Hüftnähe vernäht.

Wiederherstellung nach dem Eingriff

Der Patient wird nach der Operation engmaschig vom medizinischen Personal überwacht und betreut. Die meisten Patienten bleiben zwei bis drei Tage im Krankenhaus. Bereits am ersten Tag nach der Operation kann der Patient gehen und essen. Allerdings verspüren die meisten Patienten zwei bis sechs Wochen nach dem Eingriff einen verminderten Energiepegel und Appetit. In der Regel kann der Patient innerhalb von vier bis sechs Wochen nach der Operation seine normalen Aktivitäten wieder aufnehmen.

Komplikationen der Operation

Endovaskuläre Eingriffe bergen wie jeder andere chirurgische Eingriff das Risiko von Komplikationen, darunter:

  • Infektion
  • Transplantatfraktur
  • Eine Blockade der Blutversorgung des Transplantats.
  • Blutaustritt um das Transplantat herum.
  • Unmittelbar nach der Operation traten Fieber und ein Anstieg der weißen Blutkörperchen auf.
  • Transplantatverschiebung weg von der vorgesehenen Position
  • Eine Blockade der Blutversorgung des unteren Körperteils, in der Regel des Bauches.
  • Verzögerte Ruptur des Aneurysmas
  • Nierenschädigung
  • Gerissene Arterie
  • Lähmung

Warum sollten Sie sich für CARE CHL Krankenhäuser entscheiden?

In den CARE CHL Hospitals Indore ist es unser Ziel, eine schnelle und vollständige Genesung zu gewährleisten, damit Sie Ihren Alltag problemlos und ohne Belastung wieder aufnehmen können. Von kleineren Eingriffen bis hin zu komplexen Rekonstruktionen – unser Team verfügt über umfassende Erfahrung in der Gefäßmedizin. Unsere einfühlsame Behandlung und Unterstützung fördern Ihre Genesung und ermöglichen Ihnen schon bald ein gesundes und erfülltes Leben.

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