icon
×

Digital Media

1 April 2024

Fürsprache für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung: Die Bedeutung von Bewusstsein und Akzeptanz

Gängige Medikamente wie Diclofenac, Ibuprofen, Mefenaminsäure, Paracetamol und Morphin werden ab heute teurer. Die in der Nationalen Liste der unentbehrlichen Arzneimittel (NLEM) aufgeführten Medikamente werden ab dem 1. April zu einem höheren Preis verkauft, wie aus einer Mitteilung der Nationalen Arzneimittelpreisbehörde (National Pharmaceutical Pricing Authority), Abteilung Pharmazeutika, Ministerium für Chemie und Düngemittel, hervorgeht.

Dies gilt für mehr als 800 Arzneimittel, die im NELM aufgeführt sind.

„Auf Grundlage der vom Büro des Wirtschaftsberaters im Ministerium für Handel und Industrie, Abteilung Industrie und Binnenhandel, bereitgestellten WPI-Daten ergibt sich für das Kalenderjahr 2023 im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum im Jahr 2022 eine jährliche Veränderung des WPI von (+) 0.00551 %“, so die Mitteilung der Nationalen Arzneimittelpreisbehörde (NPPA).

Zu den Medikamenten, die ab heute günstiger sein werden, gehören Schmerzmittel wie Paracetamol und Morphin; Tuberkulosemedikamente wie Amikacin, Bedaquilin und Clarithromycin; Antikonvulsiva wie Clobazam, Diazepam und Lorazepam; Gegenmittel bei Vergiftungen wie Aktivkohle, D-Penicillamin, Naloxon und Schlangengift sowie Antibiotika wie Amoxicillin, Ampicillin, Benzylpenicillin, Cefadroxil, Cefazolin und Ceftriaxon; Folsäure, Eisensaccharose, Hydroxocobalamin, Flunarizin, Propranolol, Donepezil, Abacavir, Lamivudin, Zidovudin, Efavirenz, Nevirapin, Raltegravir, Dolutegravir, Ritonavir, Clotrimazol, Fluconazol, Mupirocin, Nystatin, Terbinafin, Dilitazem, Metoprolol, Digoxin, Verapramil, Amlodipin, Ramipril, Telmisarten; Malariamedikamente wie Artesunat, Artemether, Chloroquin, Clindamycin, Chinin, Primaquin, 5-Fluorouracil, Actinomycin D, All-trans-Retinsäure, Arsentrioxid, Calciumfolinat, Chlorhexidin, Ethylalkohol, Wasserstoffperoxid, Povidon-Iod, Kaliumpermanganat sowie Allgemeinanästhetika und Sauerstoffmedikamente wie Halothan, Isofluran, Ketamin, Lachgas usw.

Die NPPA gab bekannt, dass die Änderung bei Arzneimitteln, die unter die NLEM fallen, 0.0055 Prozent betragen wird, entsprechend der jährlichen Änderung des Großhandelspreisindex (WPI).

Referenzlink

https://timesofindia.indiatimes.com/life-style/health-fitness/health-news/common-medicines-that-are-likely-to-get-expensive-from-today/articleshow/108945535.cms