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Digital Media

26 Juni 2023

Mindy Kaling sagt, sie sei so gesund wie seit Jahren nicht mehr – und das alles dank ihrer Kinder.

Schauspielerin und Produzentin Mindy Kaling teilte anlässlich ihres 44. Geburtstags auf Instagram eine liebevolle Dankesbotschaft, in der sie verriet, dass sie sich so gesund wie nie zuvor fühle. Sie dankte ihren Kindern – Tochter Katherine „Kit“ Swati (5) und Sohn Spencer Avu (2) – für ihr verbessertes Wohlbefinden. Zu Fotos, die ihre Kinder mit ihren jeweiligen Trolleys im Familienurlaub zeigen, schrieb Mindy: „Ich weiß, ich bin ziemlich materialistisch, aber das beste Geburtstagsgeschenk für mich – für den Rest meines Lebens – sind diese beiden Jungs.“

Die Produzentin von „Never Have I Ever“ verriet, dass sie „nie ein Kindermensch“ gewesen sei, und erzählte, dass ihr nach dem Tod ihrer Mutter plötzlich klar wurde, dass sie Kinder wollte. „Ich war nie ein Kindermensch. Aber als meine Mutter starb, machte es plötzlich Klick: Ich wollte unbedingt Kinder. Ich wette, einige von euch können das nachvollziehen.“

Mindy fügte hinzu, dass sie nun für ihre Kinder in Bestform sein möchte. „Ich versuche einfach, für sie da zu sein (gar nicht so einfach für mich! Ich bin so ungeduldig!), für alles offen zu sein (auch das fällt mir schwer, ich bin nicht so spontan!) und für die beiden Jungs gesund zu bleiben (auch so schwer! Am liebsten würde ich zu jeder Mahlzeit Cheesesteaks vor dem Fernseher essen), bis ich nur noch ein graues Skelett bin und sie sagen: ‚Mama, du musst jetzt gehen!‘“

Über ihren verbesserten Gesundheitszustand sagte Mindy: „Mein Arzt meinte, ich sei dieses Jahr so ​​gesund wie seit Jahren nicht mehr. Das ist doch ein richtig tolles Geschenk, oder? Normalerweise bin ich etwas ängstlich, deshalb nehme ich mir an meinem Geburtstag einfach mal einen Moment Zeit, um zu realisieren, wie glücklich ich bin. Mensch, das Leben hat seine Höhen und Tiefen! Aber im Moment scheinen mir die Höhen die wichtigsten zu sein. Danke für die lieben Geburtstagswünsche. (Und vielleicht kaufe ich mir ja auch diese schicke Dior-Tasche, die aussieht wie eine Kidneybohne.)“

Können Kinder glücklich machen?

Kinder können sich positiv auf die psychische Gesundheit ihrer Eltern auswirken, doch der Zusammenhang zwischen Elternschaft und psychischem Wohlbefinden ist komplex und vielschichtig. „Kindererziehung kann zwar Freude und Erfüllung bringen, ist aber auch mit verschiedenen Belastungen und Herausforderungen verbunden, die die psychische Gesundheit beeinträchtigen können“, so Dr. Mazher Ali, Facharzt für Psychiatrie an den CARE Hospitals in Banjara Hills. Hyderabad sagte indianexpress.com.

Einerseits kann die Anwesenheit von Kindern Glück und psychisches Wohlbefinden fördern. „Die Betreuung und Förderung eines Kindes kann ein Gefühl von Sinn, Bedeutung und Erfüllung vermitteln. Interaktionen zwischen Eltern und Kind, wie Spielen, Lachen und gemeinsames Erleben, können positive Emotionen verstärken und zum allgemeinen psychischen Wohlbefinden beitragen. Darüber hinaus kann die bedingungslose Liebe und Zuneigung zwischen Eltern und Kindern emotionale Unterstützung und ein Gefühl der Verbundenheit bieten, was sich positiv auswirken kann.“ psychische Gesundheit," er erklärte.

Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass Elternschaft auch anstrengend und stressig sein kann. „Schlafmangel, finanzieller Druck und die ständige Verantwortung für die Kindererziehung können Herausforderungen darstellen, die sich auf die psychische Gesundheit von Eltern auswirken können. Daher ist es entscheidend, dass Eltern auf sich selbst achten, bei Bedarf Unterstützung aus ihrem sozialen Umfeld oder von Fachleuten suchen und eine gesunde Work-Life-Balance wahren, um ihr eigenes Wohlbefinden zu gewährleisten“, fügte Dr. Ali hinzu.

Der Einfluss von Kindern auf die psychische Gesundheit von Eltern kann je nach verschiedenen Faktoren variieren, darunter persönliche Umstände, soziale Unterstützung und individuelle Bewältigungsstrategien. Es ist wichtig, mit realistischen Erwartungen an die Elternschaft heranzugehen und der Selbstfürsorge Priorität einzuräumen, um die psychische Gesundheit während der Kindererziehung zu erhalten.