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Exzision der Endometriose

Endometriose Etwa 70 % der Frauen mit chronischen Unterleibsschmerzen sind betroffen, was ihren Alltag und ihr Wohlbefinden erheblich beeinträchtigt. Für viele Patientinnen mit dieser belastenden Erkrankung ist die Suche nach wirksamen Behandlungsmöglichkeiten entscheidend, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Dieser umfassende Leitfaden behandelt alles, was Patientinnen über die Endometriose-Exzisionsoperation wissen müssen, von der Vorbereitung und den Details des Eingriffs bis hin zu den zu erwartenden Genesungschancen. 

Warum die CARE Group Hospitals Ihre beste Wahl für die Entfernung von Endometriose in Hyderabad sind

Die CARE Hospitals in Hyderabad gelten dank ihres besonderen Engagements für die Gesundheit von Frauen als führendes Zentrum für Endometriose-Operationen. Das Krankenhaus bietet spezialisierte laparoskopische Operationstechniken zur Behandlung von Endometriose an und ist daher eine ausgezeichnete Wahl für Frauen, die nach effektiven Therapiemöglichkeiten suchen.

Die gynäkologische Abteilung des Krankenhauses verfügt über erfahrene Spezialisten Diese Spezialisten sind auf die Exzision und Ablation von Endometriose spezialisiert. Sie beurteilen den Zustand jeder Patientin gründlich, bevor sie einen individuellen Behandlungsplan erstellen, der auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Darüber hinaus besprechen sie alle verfügbaren Optionen ausführlich und stellen so sicher, dass die Patientinnen umfassend über ihren Behandlungsablauf informiert sind.

Krankenhäuser halten höchste Standards in der Patientenversorgung, den Hygienepraktiken und den Sicherheitsprotokollen ein. Dieses Engagement hat ihnen zahlreiche Auszeichnungen und Akkreditierungen eingebracht.

Für Frauen, die unter Endometriose-Symptomen wie z. B. chronische Schmerzen im BeckenbereichOb es sich um schmerzhafte Regelblutungen oder Fruchtbarkeitsprobleme handelt, die CARE Hospitals bieten von Experten geleitete Exzisionschirurgie an, die auf die Ursache abzielt, anstatt nur die Symptome zu behandeln.

Modernste chirurgische Innovationen in den CARE-Krankenhäusern

Die laparoskopische Exzision ist nach wie vor die wichtigste Behandlungsmethode bei Endometriose in den CARE-Kliniken. Dieser minimalinvasive Eingriff erfordert lediglich kleine Schnitte im Bauchraum, durch die die Chirurgen die Endometrioseherde identifizieren und entfernen können. Im Gegensatz zur traditionellen offenen Operation bietet die Laparoskopie den Patientinnen kürzere Genesungszeiten und weniger Komplikationen.

Eine bemerkenswerte Weiterentwicklung der CARE-Kliniken ist die roboterassistierte Laparoskopie, die die Behandlung komplexer Fälle, insbesondere der tief infiltrierenden Endometriose (DIE), revolutioniert hat. Das Da Vinci-Operationssystem, ein zentraler Bestandteil ihres robotergestützten Chirurgieprogramms, bietet mehrere entscheidende Vorteile.

Darüber hinaus wendet das OP-Team der CARE Hospitals nervenschonende Techniken an, um wichtige Nerven während der Resektion zu erhalten. Dieser Ansatz trägt dazu bei, Komplikationen wie Blasenfunktionsstörungen, Darmprobleme und sexuelle Funktionsstörungen zu vermeiden, die andernfalls durch aggressive Operationen entstehen könnten.

Für Patientinnen, denen der Erhalt ihrer Fruchtbarkeit wichtig ist, bietet das Krankenhaus gebärmuttererhaltende Operationen wie die Adenomyomektomie an. Bei diesem Eingriff werden die adenomyotischen Läsionen entfernt, während die Gebärmutter erhalten bleibt. Dies ist besonders vorteilhaft für Frauen mit einer lokal begrenzten Erkrankung.

Darüber hinaus wendet das Operationsteam Techniken der „kalten Exzision“ an, bei denen während des Eingriffs nur minimal Strom verwendet wird. Diese Methode schont das umliegende gesunde Gewebe und ermöglicht die pathologische Untersuchung der entfernten Läsionen.

Bedingungen für die Exzision von Endometriose

Ärzte empfehlen die operative Entfernung von Endometrioseherden in der Regel, wenn Patientinnen unter chronischen oder starken Unterleibsschmerzen leiden, die ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Dies ist oft der Hauptgrund, warum Frauen eine operative Behandlung wünschen. Ein weiteres wichtiges Anzeichen ist, wenn Medikamente die Endometriose-Symptome nicht mehr ausreichend lindern. In solchen Fällen stellt die laparoskopische Entfernung einen sinnvollen nächsten Behandlungsschritt dar.

Fruchtbarkeitsprobleme Sie spielen auch eine wichtige Rolle bei chirurgischen Entscheidungen. Wenn eine Frau aufgrund von Endometriose Schwierigkeiten hat, schwanger zu werden, kann eine operative Entfernung die Chancen auf eine Schwangerschaft verbessern. Darüber hinaus wird eine operative Entfernung in der Regel empfohlen, wenn Endometrioseherde im Beckenbereich entfernt werden müssen, die Beschwerden verursachen.

Arten der Endometriose-Exzision

Chirurgen wählen bei einer Endometriose-Exzisionsoperation in der Regel zwischen zwei primären chirurgischen Verfahren:

  • Laparoskopische Exzision: Die Laparoskopie ist die gängigste Methode zur operativen Entfernung von Endometrioseherden. Bei diesem minimalinvasiven Eingriff sind lediglich kleine Schnitte in der Bauchdecke erforderlich, durch die die Chirurgen ein dünnes Rohr mit einer Kamera (Laparoskop) einführen. Das OP-Team kann mehrere kleine Schnitte anstelle eines großen Schnitts vornehmen, was zu weniger Narbenbildung und einer schnelleren Genesung führt. Laparoskopische Techniken eignen sich zur Behandlung von leichten bis schweren Fällen von Endometriose, wenn sie von erfahrenen Spezialisten durchgeführt werden.
  • Laparotomie: Die Laparotomie ist ein traditionelleres, offenes Operationsverfahren, das heutzutage seltener angewendet wird. Dabei wird ein großer Schnitt quer durch den Bauchraum gemacht. Ärzte wenden diese Methode in der Regel nur bei extrem schweren Fällen oder wenn Patienten nicht für eine laparoskopische Operation geeignet sind, an.

Kennen Sie das Verfahren

Zu verstehen, was vor, während und nach der Endometriose-Operation geschieht, gibt Patientinnen mehr Sicherheit und ein besseres Gefühl der Vorbereitung. Fundierte Kenntnisse über den gesamten Operationsablauf können Ängste deutlich reduzieren und zu besseren Ergebnissen führen.

Vorbereitung vor der Operation

Ärzte raten Patienten üblicherweise Folgendes:

  • Am Vorabend der Operation ab Mitternacht nichts mehr essen oder trinken.
  • Setzen Sie bestimmte Medikamente, insbesondere Blutverdünner, vorübergehend ab.
  • Mit dem Tabakkonsum aufhören mindestens drei Wochen vor der Operation
  • Füllen Sie Ihre Speisekammer mit Flüssigkeiten und leicht verdaulichen Lebensmitteln wie Suppen und Gelatine.

Exzision von Endometriose

Die Laparoskopie gilt als Goldstandard für die Diagnose und Behandlung von Endometriose. Hier sind die einzelnen Schritte der Endometriose-Exzisionsoperation:

  • Die Anästhesist Verabreicht eine Vollnarkose, um sicherzustellen, dass sich der Patient während des gesamten Eingriffs wohlfühlt. 
  • Der Chirurg führt kleine Schnitte im Bauchraum durch, typischerweise beginnend mit einem Schnitt am Bauchnabel.
  • Das Ärzteteam bläht den Bauchraum mit Kohlendioxidgas auf, um eine bessere Sicht auf die Beckenstrukturen zu ermöglichen. 
  • Anschließend führt der Chirurg durch den Einschnitt ein dünnes Rohr mit einer Kamera (Laparoskop) ein. Dieses Instrument ermöglicht eine gründliche Untersuchung der Gebärmutter, der Eierstöcke, der Eileiter und des umliegenden Bauchfells.
  • Nach der Identifizierung von Endometrioseherden schneidet der Chirurg diese entweder heraus (Exzision) oder zerstört sie mittels Hitze (Ablation). Die Exzision bietet den Vorteil, Gewebeproben für die Labordiagnostik zu gewinnen. 
  • Sobald alle sichtbaren Endometrioseherde behandelt sind, entfernt der Chirurg die Instrumente, lässt das Gas ab und verschließt die Einschnitte mit Nähten.

Erholung nach der Operation

Die meisten Patientinnen können nach einer laparoskopischen Endometriose-Entfernung noch am selben Tag nach Hause gehen. Obwohl die meisten innerhalb von etwa zwei Wochen wieder ihren normalen Aktivitäten nachgehen können, kann die vollständige Genesung in schweren Fällen bis zu vier Wochen dauern. Um ein Wiederauftreten der Erkrankung zu verhindern, wird die operative Behandlung manchmal durch eine Hormontherapie ergänzt.

Risiken und Komplikationen

Zu den häufigsten Komplikationen nach laparoskopischer Endometrioseentfernung gehören:

  • Schädigung benachbarter lebenswichtiger Organe, wie beispielsweise der Harnblase oder des Darms
  • Blutungen während oder nach der Operation
  • Infektion an den Einschnittstellen
  • Nervenschädigung, die vorübergehende oder dauerhafte Symptome verursacht
  • Fistel Bildung (abnorme Verbindung zwischen Organen)
  • Narbengewebe, das zu Bauchschmerzen oder Darmverschluss führen kann
  • Blutgefäßschädigung während des Eingriffs

Vorteile der Endometriose-Operation

Die laparoskopische Entfernung von Endometriose bietet Frauen, die an dieser Erkrankung leiden, zahlreiche lebensverändernde Vorteile. Zuallererst zeigen Studien eine signifikante Verbesserung in allen Bereichen der Lebensqualität, einschließlich einer Schmerzlinderung. 

Für viele Paare ist eine Exzisionsoperation daher sinnvoll:

  • Verbessert die Chancen auf eine natürliche Schwangerschaft
  • Stellt die normale Anatomie wieder her, indem es Erkrankungen der Eileiter und Eierstöcke korrigiert.
  • Zeigt deutlich höhere spontane Schwangerschaftsraten im Vergleich zur alleinigen diagnostischen Laparoskopie.

Hinsichtlich der chirurgischen Techniken erweist sich die Laparoskopie der traditionellen Laparotomie als überlegen, da sie Folgendes bietet:

  • Weniger chirurgische Komplikationen (Blutungen, Infektionen, Verletzungen)
  • Schnellere Wiederherstellungszeiten
  • Weniger Ausfallzeiten für Patienten
  • Bessere Ergebnisse für die psychische Gesundheit

Versicherungshilfe für die Exzisionsoperation bei Endometriose

Die meisten Versicherungsgesellschaften in Indien übernehmen in der Regel die Kosten für die Behandlung von Endometriose.

Bei CARE Hospitals hilft Ihnen unser Personal:

  • Ausgefüllte Antragsformulare
  • Vorabgenehmigung der Versicherung
  • Erläuterung der Selbstbeteiligungskosten
  • Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung prüfen

Zweitmeinung zur Exzision einer Endometriose-Operation

Frauen sollten in verschiedenen Situationen eine zweite Meinung einholen:

  • Wenn sich die Endometriosebehandlung als unwirksam erweist
  • Wenn die Diagnose unsicher oder unvollständig erscheint
  • Bei komplexen Fällen mit erheblichen Schmerzen oder Fruchtbarkeitsproblemen
  • Bevor man sich zu umfangreichen chirurgischen Eingriffen verpflichtet
  • Wenn bisherige Bildgebung für eine korrekte Diagnose nicht ausreichend erscheint

Fazit

Die operative Entfernung von Endometrioseherden bietet vielen Frauen, die unter chronischen Unterleibsschmerzen und Fruchtbarkeitsproblemen leiden, lebensverändernde Ergebnisse. Obwohl der chirurgische Eingriff gewisse Risiken birgt, bietet die moderne Technologie eine vielversprechende Alternative. laparoskopische Techniken Die CARE-Kliniken minimieren Komplikationen durch präzise, ​​minimalinvasive Verfahren. Die Kombination aus modernster Technologie, erfahrenen Chirurgen und umfassender präoperativer Planung trägt dazu bei, optimale Behandlungsergebnisse für die Patienten zu gewährleisten.

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Häufig gestellte Fragen

Bei einer Endometriose-Operation werden Endometriose-Gewebe, das normalerweise innerhalb der Gebärmutter wächst, aber sich außerhalb der Gebärmutter ausgebreitet hat, diagnostiziert und behandelt. 

In den meisten Fällen gilt die Entfernung von Endometrioseherden nicht als großer Eingriff. Heutzutage kann fast jede Patientin stattdessen eine Laparoskopie durchführen lassen. Dieser minimalinvasive Eingriff erfolgt über kleine Schnitte, was eine schnellere Genesung und eine kürzere Ausfallzeit als bei einer Laparotomie ermöglicht. 

Die operative Entfernung von Endometrioseherden ist ein relativ sicheres Verfahren. Sorgfältige präoperative Planung und die Erfahrung des Chirurgen minimieren diese Risiken in der Regel erheblich.

Die Dauer der Exzisionsoperation variiert je nach Schweregrad der Erkrankung:

  • Leichte bis mittelschwere Fälle: In der Regel 1.5 Stunden
  • Mittelschwere bis schwere Fälle: Ungefähr 1.5–2 Stunden
  • Schwere Fälle: Bis zu 4 Stunden oder länger

Mögliche Komplikationen sind:

  • Infektion an den Einschnittstellen
  • Blutungen während oder nach der Operation
  • Verletzungen benachbarter lebenswichtiger Organe, wie beispielsweise der Blase und des Darms
  • Fistel (abnorme Verbindung zwischen Organen)
  • Schäden an Blutgefäßen
  • Mögliches Wiederauftreten der Endometriose

Typischerweise fühlen sich Patienten nach einer Laparoskopie einige Tage lang müde, können aber innerhalb von zwei Wochen wieder ihren normalen Alltag aufnehmen. 

Schmerzen nach laparoskopischer Entfernung von Endometriose sind mit geeigneten Medikamenten gut behandelbar. 

Eine operative Entfernung der Endometrioseherde ist für Patientinnen mit bestimmten Erkrankungen von Vorteil. Eine Operation kann angezeigt sein, wenn Sie:

  • Chronische oder schwere Schmerzen im Beckenbereich das bleibt bestehen
  • Endometriose-Symptome, die auf Medikamente nicht ansprechen
  • Schwierigkeit, schwanger zu werden
  • Notwendigkeit der Entfernung von Endometrioseherden im Beckenbereich

Die meisten Patientinnen können innerhalb von zwei Wochen nach der laparoskopischen Entfernung der Endometriose wieder ihren normalen körperlichen Aktivitäten nachgehen. 

Oftmals benötigen Sie etwa 1–3 Tage mit eingeschränkter Aktivität. Unmittelbar nach dieser anfänglichen Phase wird leichte Bewegung sogar empfohlen, um Komplikationen wie Blutgerinnseln vorzubeugen. 

Nach einer laparoskopischen Endometriose-Entfernung sind folgende Erfahrungen häufig zu erwarten:

  • Schulterschmerzen, die 24-48 Stunden anhalten und durch das während der Operation verwendete Gas verursacht wurden
  • Leichte vaginale Blutungen für bis zu 2-3 Wochen
  • Bauchschmerzen, die 1-3 Tage anhalten
  • Müdigkeit, die mehrere Tage anhält
  • Vorübergehende Blähungen und Beschwerden

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