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Die roboterassistierte Fundoplikatio ist ein innovatives Verfahren, das effektiv behandelt gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD)Insbesondere bei Patienten mit großen paraösophagealen Hiatushernien. Dieser umfassende Leitfaden beleuchtet die verschiedenen Aspekte der roboterassistierten Fundoplikatio, einschließlich unterschiedlicher Operationsverfahren, Vorbereitungsvoraussetzungen, zu erwartender Genesung und potenzieller Vorteile für Patienten, die diese fortschrittliche Operationsmethode in Betracht ziehen.
CARE Hospitals steht mit seinen fortschrittlichen roboterassistierten Operationsverfahren an der Spitze der chirurgischen Innovation in Hyderabad.
Das Engagement von CARE Hospitals für Exzellenz erstreckt sich über die Technologie hinaus auf umfassende Pflegeeinrichtungen:
Die technologische Ausstattung der CARE Hospitals repräsentiert den Höhepunkt des chirurgischen Fortschritts und umfasst hochmoderne robotergestützte Systeme, die gastrointestinale Eingriffe revolutionieren. Das Krankenhaus hat die robotergestützten Systeme Hugo und Da Vinci X in seine chirurgische Praxis integriert und sich damit als führend in der roboterassistierten Fundoplikatio etabliert.
Diese hochmodernen robotergestützten Plattformen bieten beispiellose Vorteile für Patienten, die sich einer robotergestützten Fundoplikatio unterziehen:
Die roboterassistierte Fundoplikatio wird in erster Linie für Patienten empfohlen, die neben einer der folgenden Erkrankungen auch schwere GERD-Symptome aufweisen:
Die chirurgischen Techniken der roboterassistierten Fundoplikatio unterscheiden sich hauptsächlich durch das Ausmaß der Magenmanschette um die Speiseröhre. Drei Hauptverfahren haben sich als Standardoptionen etabliert, jedes mit spezifischen Anwendungsgebieten und Vorteilen:
Um den gesamten Ablauf einer roboterassistierten Fundoplikatio zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, was vor, während und nach diesem präzisen chirurgischen Eingriff geschieht. Die richtige Vorbereitung und das Wissen über die Genesung helfen Patienten, ihrer Operation mit Zuversicht entgegenzusehen.
Vorbereitung vor der Operation
Nach Anästhesie Nach Einleitung der Narkose mobilisiert der Chirurg Speiseröhre und Magen durch sorgfältige Präparation des umliegenden Gewebes. Die kurzen Magengefäße werden durchtrennt, um eine ausreichende Fundusmobilisierung zu ermöglichen. Nach Schaffung eines „Fensters“ hinter der Speiseröhre werden mindestens 3 cm intraabdominale Speiseröhre freigelegt.
Der Chirurg nähert sich den Schenkelfasern mit kräftigen, permanenten Nähten. Abschließend wird der Fundus mit drei bis vier seromuskulären Nähten, die 3 cm distal des gastroösophagealen Übergangs platziert werden, um den Ösophagus gewickelt, wodurch eine sichere Umhüllung entsteht.
Die erste Phase der Genesung beinhaltet eine stufenweise Umstellung der Ernährung, beginnend mit klaren Flüssigkeiten am ersten Tag.
Einige der häufigsten Komplikationen sind:
Abgesehen davon gibt es bei dem robotergestützten Verfahren folgende spezifische Komplikationen:
Zu den konkreten Vorteilen für Patienten, die sich einer roboterassistierten Fundoplikatio unterziehen, gehören:
Umfassende Krankenversicherungen decken in der Regel verschiedene Kosten im Zusammenhang mit roboterassistierter Fundoplikatio ab, darunter:
Zweitmeinungen erweisen sich in diesen spezifischen Situationen als besonders wertvoll:
Die roboterassistierte Fundoplikatio stellt einen bemerkenswerten Fortschritt in der Behandlung von GERD und Hiatushernien dar und bietet den Patienten durch die erhöhte chirurgische Präzision bessere Behandlungsergebnisse.
CARE Hospitals ist in Hyderabad führend in der chirurgischen Innovation und setzt dabei auf modernste robotergestützte Systeme und erfahrene OP-Teams. Ihr umfassender Ansatz kombiniert Spitzentechnologie mit fachkundiger Betreuung, was zu kürzeren Krankenhausaufenthalten und schnelleren Genesungszeiten für die Patienten führt.
Die roboterassistierte Fundoplikatio ist ein minimalinvasives Verfahren zur Behandlung der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD), bei dem der obere Teil des Magens (Fundus) um den unteren Teil der Speiseröhre gewickelt wird.
Die roboterassistierte Fundoplikatio gilt zwar als großer chirurgischer Eingriff, ist aber weniger invasiv als herkömmliche offene Verfahren.
Die roboterassistierte Fundoplikatio birgt bei erfahrenen Chirurgen ein geringes Risiko.
Die Operationsdauer variiert je nach Komplexität des Falls. Bei Gleithernien beträgt die durchschnittliche Operationsdauer etwa 115 Minuten (90–132 Minuten). Paraösophageale Hiatushernien hingegen dauern länger und benötigen im Durchschnitt etwa 200 Minuten (180–210 Minuten).
Zu den Hauptrisiken zählen:
Nach einer roboterassistierten Fundoplikatio halten sich Patienten normalerweise 7–10 Tage lang an eine Schonkost. Die vollständige Genesung, einschließlich der Auflösung von Blähungssymptometritt üblicherweise innerhalb von 2-3 Monaten auf.
Nach dem Eingriff können Sie mehrere Wochen lang Bauchschmerzen verspüren. Wenn Sie sich einer minimalinvasiven, roboterassistierten Operation unterzogen haben, können Sie auch ein oder zwei Tage danach Schulterschmerzen bemerken – dies wird als übertragener Schmerz bezeichnet und tritt recht häufig auf.
Geeignete Kandidaten für eine roboterassistierte Fundoplikatio sind Patienten mit schweren GERD-Symptomen und einer der folgenden Erkrankungen:
Nach einer roboterassistierten Hiatushernie-Operation können die meisten Patienten innerhalb von 2-3 Wochen wieder ihrer Arbeit nachgehen oder ihren normalen körperlichen Aktivitäten nachgehen. Leichte sportliche Betätigung ist in der Regel schon wenige Tage nach der Operation möglich.
Nach einer roboterassistierten Fundoplikatio ist vollständige Bettruhe nur selten erforderlich.
Absolute Kontraindikationen sind die Unverträglichkeit einer Allgemeinanästhesie und eine nicht korrigierbare Koagulopathie. Relative Kontraindikationen umfassen schwere Adipositas (BMI über 35), bestimmte Ösophagusmotilitätsstörungen und mitunter auch vorangegangene Operationen im Oberbauchbereich.
Nach einer roboterassistierten Toupet-Fundoplikatio oder anderen Fundoplikatio-Eingriffen wird das Erbrechen schwieriger.
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