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Roboterassistierte Fundoplikatio-Operation

Die roboterassistierte Fundoplikatio ist ein innovatives Verfahren, das effektiv behandelt gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD)Insbesondere bei Patienten mit großen paraösophagealen Hiatushernien. Dieser umfassende Leitfaden beleuchtet die verschiedenen Aspekte der roboterassistierten Fundoplikatio, einschließlich unterschiedlicher Operationsverfahren, Vorbereitungsvoraussetzungen, zu erwartender Genesung und potenzieller Vorteile für Patienten, die diese fortschrittliche Operationsmethode in Betracht ziehen.

Warum die CARE Group Hospitals Ihre beste Wahl für roboterassistierte Fundoplikatio-Operationen in Hyderabad sind

CARE Hospitals steht mit seinen fortschrittlichen roboterassistierten Operationsverfahren an der Spitze der chirurgischen Innovation in Hyderabad. 

  • Fortschrittliche Technologie: Das Krankenhaus hat seine Spezialleistungen durch die Integration modernster roboterassistierter Chirurgie-Technologien (RAS) – insbesondere der Systeme Hugo und Da Vinci X – deutlich verbessert. Diese hochentwickelten Plattformen haben die CARE Hospitals an die Spitze der chirurgischen Exzellenz gebracht und bieten unübertroffene Präzision bei Eingriffen wie der roboterassistierten Fundoplikatio.
  • Herausragende Expertise: Bei einer roboterassistierten Fundoplikatio ist die Expertise Ihres OP-Teams von entscheidender Bedeutung. Die CARE Hospitals verfügen über bestens ausgebildete Chirurgen mit herausragender Erfahrung in roboterassistierten Eingriffen. Diese Experten sind auf gastrointestinale Chirurgie spezialisiert und daher hervorragend qualifiziert, roboterassistierte Fundoplikatio mit exzellenten Ergebnissen durchzuführen.

Das Engagement von CARE Hospitals für Exzellenz erstreckt sich über die Technologie hinaus auf umfassende Pflegeeinrichtungen:

  • Exklusiver OP-Komplex, speziell für roboterassistierte Operationen umgestaltet
  • Bildgebende Verfahren, Laboruntersuchungen und Blutbankdienstleistungen rund um die Uhr
  • Internationale Infektionskontrollpraktiken zur Gewährleistung der Patientensicherheit

Modernste chirurgische Innovationen in den CARE-Krankenhäusern

Die technologische Ausstattung der CARE Hospitals repräsentiert den Höhepunkt des chirurgischen Fortschritts und umfasst hochmoderne robotergestützte Systeme, die gastrointestinale Eingriffe revolutionieren. Das Krankenhaus hat die robotergestützten Systeme Hugo und Da Vinci X in seine chirurgische Praxis integriert und sich damit als führend in der roboterassistierten Fundoplikatio etabliert.

Diese hochmodernen robotergestützten Plattformen bieten beispiellose Vorteile für Patienten, die sich einer robotergestützten Fundoplikatio unterziehen:

  • Hochauflösende 3D-Bildgebungssysteme bieten Chirurgen eine verbesserte Visualisierung bei komplexen Eingriffen und ermöglichen so eine akribische Präzision bei der Behandlung. Hiatushernien und Durchführung der Fundoplikation
  • Spezialisierte robotergestützte Arme bieten extreme Flexibilität und Manövrierfähigkeit und ermöglichen es Chirurgen, schwierige anatomische Bereiche mit minimaler Gewebeschädigung zu erreichen.
  • Moderne intraoperative Überwachungssysteme gewährleisten optimale Sicherheit während des gesamten roboterassistierten Fundoplikatio-Eingriffs.
  • Innovative Fundoplikationstechniken unter Verwendung modernster Nahtinstrumente ermöglichen sichere und dauerhafte Reparaturen.
  • Spezielle Netzmaterialien verstärken Reparaturen in komplexen Fällen und verbessern so die Langzeitergebnisse.

Voraussetzungen für eine roboterassistierte Fundoplikatio

Die roboterassistierte Fundoplikatio wird in erster Linie für Patienten empfohlen, die neben einer der folgenden Erkrankungen auch schwere GERD-Symptome aufweisen:

  • Wiederholte Aspirationspneumonie oder refluxbedingtes Asthma
  • Barrett-Ösophagus (wobei diese Indikation nach wie vor etwas umstritten ist)
  • Maximale medizinische Therapieversuche erfolglos
  • Unfähigkeit zur Einnahme von Medikamenten aufgrund von Compliance-Problemen oder Nebenwirkungen
  • Jüngere Patienten, die aufgrund potenzieller Nebenwirkungen und laufender Kosten eine langfristige Medikamenteneinnahme vermeiden möchten.

Arten von roboterassistierten Fundoplikationsverfahren

Die chirurgischen Techniken der roboterassistierten Fundoplikatio unterscheiden sich hauptsächlich durch das Ausmaß der Magenmanschette um die Speiseröhre. Drei Hauptverfahren haben sich als Standardoptionen etabliert, jedes mit spezifischen Anwendungsgebieten und Vorteilen:

  • Nissen-Fundoplikatio: Bei diesem roboterassistierten Verfahren, das als Goldstandard gilt, wird der Magenfundus vollständig um die Speiseröhre gewickelt (360°).
  • Toupet-Fundoplikatio: Erzeugt eine partielle 270°-Hinterwandumhüllung
  • Dor Fundoplikatio: Bei diesem Verfahren wird eine vordere Teilmanschette von 180° gebildet. Dabei werden die seitlichen Ränder der großen Kurvatur des Magens an den rechten und linken Schenkel genäht. 

Kennen Sie Ihr Verfahren

Um den gesamten Ablauf einer roboterassistierten Fundoplikatio zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, was vor, während und nach diesem präzisen chirurgischen Eingriff geschieht. Die richtige Vorbereitung und das Wissen über die Genesung helfen Patienten, ihrer Operation mit Zuversicht entgegenzusehen.

Vorbereitung vor der Operation

  • Ihr Chirurg wird mehrere wichtige diagnostische Tests anordnen, um die Funktion Ihrer Speiseröhre und Ihres Magens zu untersuchen. Dazu gehören in der Regel:
  • Ösophagogastroduodenoskopie (ÖGD) – obligatorisch zur Beurteilung der Ösophagitis und des gastroösophagealen Übergangs.
  • Ambulante pH-Metrie – gilt als ideal zur Bestätigung der GERD-Diagnose
  • Bariumschluckuntersuchung – nützlich zur Beurteilung der Anatomie, einschließlich des Vorhandenseins einer Hiatushernie.
  • Ösophagusmanometrie – dient der Erkennung von Motilitätsstörungen, die den chirurgischen Eingriff beeinflussen könnten.
  • Am Tag vor der Operation dürfen Sie nach Mitternacht nichts mehr essen oder trinken. 

Roboterassistierte Fundoplikatio – ein chirurgisches Verfahren

Nach Anästhesie Nach Einleitung der Narkose mobilisiert der Chirurg Speiseröhre und Magen durch sorgfältige Präparation des umliegenden Gewebes. Die kurzen Magengefäße werden durchtrennt, um eine ausreichende Fundusmobilisierung zu ermöglichen. Nach Schaffung eines „Fensters“ hinter der Speiseröhre werden mindestens 3 cm intraabdominale Speiseröhre freigelegt.

Der Chirurg nähert sich den Schenkelfasern mit kräftigen, permanenten Nähten. Abschließend wird der Fundus mit drei bis vier seromuskulären Nähten, die 3 cm distal des gastroösophagealen Übergangs platziert werden, um den Ösophagus gewickelt, wodurch eine sichere Umhüllung entsteht.

Erholung nach der Operation

Die erste Phase der Genesung beinhaltet eine stufenweise Umstellung der Ernährung, beginnend mit klaren Flüssigkeiten am ersten Tag. 

  • Die meisten Patienten bleiben nach einer roboterassistierten Hiatushernienreparatur mit Nissen-Fundoplikatio 1-3 Tage im Krankenhaus.
  • In der Regel können Patienten nach einer roboterassistierten Fundoplikatio innerhalb von 2-3 Wochen wieder arbeiten. 
  • Die vollständige Genesung, einschließlich des Abklingens von Blähungen und Völlegefühl, erfolgt in der Regel innerhalb von 2-3 Monaten.

Risiken und Komplikationen

Einige der häufigsten Komplikationen sind:

  • Infektion
  • Blutung 
  • Ösophagusperforation

Abgesehen davon gibt es bei dem robotergestützten Verfahren folgende spezifische Komplikationen:

Vorteile der roboterassistierten Fundoplikatio-Operation

Zu den konkreten Vorteilen für Patienten, die sich einer roboterassistierten Fundoplikatio unterziehen, gehören:

  • Weniger postoperative Schmerzen
  • Reduzierte Schädigung des Körpergewebes
  • Weniger Narbenbildung
  • Kürzere Krankenhausaufenthalte
  • Reduzierter Blutverlust
  • Schnellere Genesung und Rückkehr zu normalen Aktivitäten

Versicherungshilfe für roboterassistierte Fundoplikatio-Operationen

Umfassende Krankenversicherungen decken in der Regel verschiedene Kosten im Zusammenhang mit roboterassistierter Fundoplikatio ab, darunter:

  • Krankenhauskosten
  • Gebühren für chirurgische Eingriffe
  • Honorare des Chirurgen
  • Gebühren auf der Intensivstation
  • Kosten vor der Krankenhauseinweisung
  • Kosten der Genesung nach dem Krankenhausaufenthalt
  • Rettungsdienste, in vielen Fällen

Zweitmeinung zur roboterassistierten Fundoplikatio-Operation

Zweitmeinungen erweisen sich in diesen spezifischen Situationen als besonders wertvoll:

  • Komplexe oder ungewöhnliche Umstände, wie z. B. große oder wiederkehrende Hernien
  • Bei der Erwägung größerer chirurgischer Eingriffe wie der roboterassistierten Nissen-Fundoplikatio
  • Wenn Sie Unsicherheit bezüglich Ihrer Erstdiagnose oder Behandlungsempfehlung verspüren
  • Wenn Sie mehrere Erkrankungen haben, die die Operationsrisiken erhöhen könnten

Fazit

Die roboterassistierte Fundoplikatio stellt einen bemerkenswerten Fortschritt in der Behandlung von GERD und Hiatushernien dar und bietet den Patienten durch die erhöhte chirurgische Präzision bessere Behandlungsergebnisse.

CARE Hospitals ist in Hyderabad führend in der chirurgischen Innovation und setzt dabei auf modernste robotergestützte Systeme und erfahrene OP-Teams. Ihr umfassender Ansatz kombiniert Spitzentechnologie mit fachkundiger Betreuung, was zu kürzeren Krankenhausaufenthalten und schnelleren Genesungszeiten für die Patienten führt.

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Häufig gestellte Fragen

Die roboterassistierte Fundoplikatio ist ein minimalinvasives Verfahren zur Behandlung der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD), bei dem der obere Teil des Magens (Fundus) um den unteren Teil der Speiseröhre gewickelt wird.

Die roboterassistierte Fundoplikatio gilt zwar als großer chirurgischer Eingriff, ist aber weniger invasiv als herkömmliche offene Verfahren. 

Die roboterassistierte Fundoplikatio birgt bei erfahrenen Chirurgen ein geringes Risiko.

Die Operationsdauer variiert je nach Komplexität des Falls. Bei Gleithernien beträgt die durchschnittliche Operationsdauer etwa 115 Minuten (90–132 Minuten). Paraösophageale Hiatushernien hingegen dauern länger und benötigen im Durchschnitt etwa 200 Minuten (180–210 Minuten).

Zu den Hauptrisiken zählen:

  • Befristet Dysphagie 
  • Blähungssyndrom – verursacht Schwierigkeiten beim Aufstoßen
  • Gefahr des Verrutschens der Bandage oder eines Bandscheibenvorfalls 
  • Seltene Komplikationen wie Pneumothorax oder Perforation

Nach einer roboterassistierten Fundoplikatio halten sich Patienten normalerweise 7–10 Tage lang an eine Schonkost. Die vollständige Genesung, einschließlich der Auflösung von Blähungssymptometritt üblicherweise innerhalb von 2-3 Monaten auf.

Nach dem Eingriff können Sie mehrere Wochen lang Bauchschmerzen verspüren. Wenn Sie sich einer minimalinvasiven, roboterassistierten Operation unterzogen haben, können Sie auch ein oder zwei Tage danach Schulterschmerzen bemerken – dies wird als übertragener Schmerz bezeichnet und tritt recht häufig auf.

Geeignete Kandidaten für eine roboterassistierte Fundoplikatio sind Patienten mit schweren GERD-Symptomen und einer der folgenden Erkrankungen:

  • Wiederholte Aspirationspneumonie oder refluxbedingtes Asthma
  • Barrett-Ösophagus (etwas umstritten)
  • Maximale medizinische Therapie erfolglos
  • Unfähigkeit, Medikamente aufgrund von Nebenwirkungen einzunehmen
  • Jüngere Patienten, die eine langfristige Medikamenteneinnahme vermeiden möchten

Nach einer roboterassistierten Hiatushernie-Operation können die meisten Patienten innerhalb von 2-3 Wochen wieder ihrer Arbeit nachgehen oder ihren normalen körperlichen Aktivitäten nachgehen. Leichte sportliche Betätigung ist in der Regel schon wenige Tage nach der Operation möglich.

Nach einer roboterassistierten Fundoplikatio ist vollständige Bettruhe nur selten erforderlich.

Absolute Kontraindikationen sind die Unverträglichkeit einer Allgemeinanästhesie und eine nicht korrigierbare Koagulopathie. Relative Kontraindikationen umfassen schwere Adipositas (BMI über 35), bestimmte Ösophagusmotilitätsstörungen und mitunter auch vorangegangene Operationen im Oberbauchbereich.

Nach einer roboterassistierten Toupet-Fundoplikatio oder anderen Fundoplikatio-Eingriffen wird das Erbrechen schwieriger.

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