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für komplexe Operationen
Robotergestützte Hernienoperationen zählen weltweit zu den wichtigsten medizinischen Durchbrüchen in der Behandlung dieser häufigen Erkrankung. Die robotergestützte Chirurgie hat die Behandlungslandschaft grundlegend verändert. Leistenbruch Die Behandlungsmethode hat sich im letzten Jahrzehnt grundlegend verändert. Der chirurgische Ansatz nutzt kleine Schnitte, wodurch postoperative Schmerzen reduziert und das Risiko von Wundinfektionen gesenkt werden. Chirurgen verfügen dank robotergestützter Verfahren über eine unübertroffene Kontrolle und Präzision während der Operationen. Die Behandlung trägt dazu bei, dass Patienten schneller genesen, kürzer im Krankenhaus bleiben und früher in ihren gewohnten Alltag zurückkehren können als mit herkömmlichen Methoden. Darüber hinaus ermöglichen Robotersysteme nun auch komplexe Eingriffe wie die posteriore Komponentenseparation, die früher eine offene Operation erforderte.
Die hochmodernen robotergestützten Plattformen von CARE Hospitals verfügen über folgende Merkmale:
Die robotergestützte Hernienchirurgie von CARE behandelt verschiedene Erkrankungen. Dazu gehören:
Folgende Arten der robotergestützten Hernienchirurgie werden beschrieben:
Die Vorbereitung auf eine roboterassistierte Hernienoperation umfasst mehrere wichtige Schritte. Das Ärzteteam beginnt mit Blutuntersuchungen, medizinischen Beurteilungen und bildgebenden Verfahren, die auf dem Gesundheitszustand des jeweiligen Patienten basieren.
Patienten müssen die Einnahme von Medikamenten wie z. B. beenden. Aspirin und Blutverdünner. Patienten sollten ab Mitternacht am Vorabend ihrer Operation nichts mehr essen oder trinken.
Schmerzmittel helfen, die leichten bis mittelschweren Beschwerden nach der Operation zu lindern. Der Genesungsverlauf ist individuell und hängt von der Komplexität des Eingriffs ab. Die Einschränkungen der körperlichen Aktivität können von keinerlei Einschränkungen bis hin zu einer mehrwöchigen eingeschränkten Beweglichkeit reichen.
Komplikationen sind selten, aber eine Operation birgt einige mögliche Risiken, wie zum Beispiel
Die roboterassistierte Chirurgie bietet klare Vorteile gegenüber traditionellen Methoden. Diese sind folgende:
Versicherungsunternehmen müssen roboterassistierte Operationen gemäß den IRDAI-Richtlinien von 2019 abdecken. Ihre Police deckt Krankenhausaufenthalt, Operationskosten, Arzthonorare, Pflegekosten, Intensivstationskosten sowie Kosten vor und nach dem Krankenhausaufenthalt ab. Der Versicherungsschutz gilt für Eingriffe, die von qualifizierten Chirurgen mit roboterassistierter Ausbildung empfohlen werden.
Eine Zweitmeinung ist besonders wertvoll bei komplexen Hernien, die einen umfangreichen Eingriff erfordern, bei wiederkehrenden Hernien oder bei Risikoerkrankungen. Die Spezialisten der CARE Hospitals bieten Ihnen in jeder Phase eine klare Beratung und unterstützen Sie dabei.
Die robotergestützte Hernienchirurgie stellt einen Durchbruch in der modernen Medizin dar. Diese Technologie verändert Leben durch kleinere Schnitte, weniger Schmerzen und schnellere Heilungszeiten.
Die Krankenhäuser der CARE Group, Hugo und Da Vinci X Robotersysteme unterstreichen unser unerschütterliches Engagement für eine herausragende Patientenversorgung. Der multidisziplinäre Ansatz des Krankenhauses ermöglicht jedem Patienten eine individuelle und auf seine spezifischen Bedürfnisse abgestimmte Behandlung.
Dieser lebensverändernde Ansatz hat sich in den letzten Jahren zum am schnellsten wachsenden Verfahren in der Allgemeinchirurgie entwickelt und erreicht immer mehr Patienten weltweit. Die roboterassistierte Hernienchirurgie bietet mehr als nur einen medizinischen Eingriff – sie ermöglicht Millionen von Betroffenen die Rückkehr zu einem beschwerdefreien und normalen Alltag.
Bei der robotergestützten Hernienchirurgie steuern Chirurgen Roboterarme von einer Konsole aus. Die winzigen Kameras des Systems, sogenannte Laparoskope, erzeugen hochauflösende 3D-Bilder auf Bildschirmen. Dieses System ermöglicht es Chirurgen, präzise Bewegungen mit beweglichen Instrumenten durch kleine Schnitte durchzuführen.
Die roboterassistierte Hernienoperation gilt aufgrund ihrer minimalinvasiven Natur nicht als großer Eingriff. Im Gegensatz zu herkömmlichen offenen Operationsmethoden sind nur kleine Schnitte erforderlich, um das Durchtrennen von Muskeln und Gewebe zu vermeiden.
Die roboterassistierte Hernienreparatur erweist sich als sicherer und mit weniger Komplikationen verbunden als die traditionelle Operation.
Durch geschwächte Muskeln drücken Organe hindurch und verursachen Hernien. Robotergestützte Verfahren behandeln Hernien aller Art – Leisten-, Schenkel-, Nabel-, Hiatushernien und Narbenhernien.
Die Operationsdauer hängt vom Schwierigkeitsgrad ab. Einfache Fälle dauern nur 30 Minuten, während komplexe Eingriffe mehrere Stunden in Anspruch nehmen können.
Patienten sollten über mögliche Risiken wie Infektionen, Blutungen, Organschäden, Narkosereaktionen, chronische Schmerzen und das Wiederauftreten eines Leistenbruchs aufgeklärt werden.
Die meisten Patienten benötigen 2–4 Wochen zur Genesung. Büroangestellte können oft schon nach wenigen Tagen wieder arbeiten. Komplexere Eingriffe können 6–8 Wochen für die vollständige Heilung in Anspruch nehmen.
Die Schmerzen bleiben bei den meisten Patienten mild und werden nicht stark. Ihr Arzt kann Ihnen Schmerzmittel verschreiben, dies ist jedoch nicht für alle Patienten notwendig. Ihr Wohlbefinden verbessert sich täglich. Sie können ein Ziehen, Brennen oder Zerren im Bereich der Operationswunde verspüren – diese Empfindungen sind normale Begleiterscheinungen des Heilungsprozesses.
Patienten mit Leisten-, Nabel- oder Bauchwandbrüchen sind ideale Kandidaten. Robotergestützte Verfahren erzielen hervorragende Ergebnisse bei Menschen mit wiederkehrenden Hernien. Die robotergestützte Technik ist für nahezu jeden geeignet, der eine Hernienoperation benötigt.
Leichte Tätigkeiten können bei den meisten Patienten innerhalb weniger Tage wieder aufgenommen werden. Büroarbeit ist 3–7 Tage nach der Operation möglich. Spaziergänge fördern die Heilung, anstrengende Aktivitäten sollten jedoch erst nach 4–6 Wochen vermieden werden. Sexuelle Aktivität ist in der Regel nach 2–3 Wochen wieder möglich.
Die Kosten für medizinische Behandlungen, Operationen und Krankenhausaufenthalte im Zusammenhang mit einer roboterassistierten Hernienoperation werden von den meisten Krankenversicherungen übernommen. Sprechen Sie mit Ihrem Versicherer über Ihre Anspruchsberechtigung.
Die Vorstellung von vollständiger Bettruhe ist nicht richtig. Frühe Bewegung fördert die Genesung, indem sie Atmung und Durchblutung verbessert und Komplikationen reduziert. Sie sollten bereits am Tag der Operation aufstehen. Dies beugt Blutgerinnseln vor, unterstützt die Darmfunktion und stärkt die mentale Kraft. Vermeiden Sie jedoch anstrengende Aktivitäten während der Heilungsphase.
Leichte Schmerzen, Unbehagen und Schwellungen oder Blutergüsse im Bereich der Einschnitte können auftreten. Anfangs ist Müdigkeit normal. Sie sollten nichts Schwereres als 15 kg heben und keine anstrengenden Übungen machen. Die Genesung verläuft für die meisten Patienten überraschend schnell, und viele können noch am Tag der Operation nach Hause gehen.
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