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Roboterassistierte Lobektomie

Die roboterassistierte Lobektomie hat die Behandlungsmethoden der Ärzte verändert. LungenkrebsDiese Operation kombiniert fortschrittliche Instrumente mit minimalinvasiven Techniken zur Behandlung von Lungenkrebs im Frühstadium. Die Zahlen sprechen für sich. Studien zeigen, dass Patienten, die sich diesem Eingriff unterziehen, … roboterassistierte Chirurgie Sie verbringen weniger Zeit im Krankenhaus und haben weniger Komplikationen als Patienten, die sich einer offenen Brustkorboperation unterziehen. 

A Lobektomie Bei dieser Methode wird ein Lungenlappen entfernt, um Krebs zu behandeln. Das roboterassistierte Verfahren unterscheidet sich von herkömmlichen offenen Operationen dadurch, dass es mit winzigen Schnitten und computergesteuerten Instrumenten arbeitet, die vom Chirurgen bedient werden. Patienten haben weniger Schmerzen, erholen sich schneller und verlieren weniger Blut als bei einer offenen Operation. 

Warum die CARE Group Hospitals Ihre beste Wahl für roboterassistierte Lobektomie bei Lungenkrebsoperationen in Hyderabad sind

CARE Krankenhäuser Wir sind führend auf dem Gebiet roboterassistierter chirurgischer Behandlungen in Indien. Unsere hochmodernen Einrichtungen machen uns zur ersten Wahl für Patienten, die eine roboterassistierte Lobektomie benötigen.

CARE Hospitals vereint erfahrene Thoraxchirurgen mit modernster Technologie, um optimale Behandlungsergebnisse zu erzielen. Unser Team führt robotergestützte Lungenoperationen mit Präzision und Expertise durch. Das Krankenhaus bietet:

  • Bildgebung und Laborunterstützung rund um die Uhr
  • Multidisziplinärer Ansatz für Patienten mit Begleiterkrankungen
  • Blutbankdienstleistungen und internationale Infektionskontrollpraktiken

Modernste chirurgische Innovationen im CARE-Krankenhaus

Das Krankenhaus setzt fortschrittliche Robotersysteme ein, die den Chirurgen eine präzisere Steuerung ermöglichen. Unsere Roboterarme bewegen sich äußerst flexibel, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen. Dank eines hochauflösenden 3D-Monitors erhalten die Chirurgen zudem eine exzellente Visualisierung des Operationsfeldes.

Indikationen für die roboterassistierte Lobektomie bei Lungenkrebsoperationen

Ärzte empfehlen die roboterassistierte Lobektomie für Patienten mit folgenden Erkrankungen:

  • Lungenkrebs im Frühstadium
  • Periphere Tumoren, die nicht mit Blutgefäßen verbunden sind
  • Minimalinvasive Alternativen zur offenen Chirurgie

Arten der roboterassistierten Lobektomie bei Lungenkrebsoperationen

Zu den roboterassistierten Lobektomie-Optionen des CARE-Krankenhauses gehören:

  • Standard-Lobektomie: Entfernung eines gesamten Lappens
  • Segmentektomie: Entfernung eines Lungensegments
  • Keilresektion: Entfernung eines keilförmigen Teils des Lungengewebes

Vorbereitung vor der Operation

Das Operationsteam befolgt mehrere wichtige Schritte zur Vorbereitung einer roboterassistierten Lobektomie:

  • Die ursprüngliche Untersuchung des Patienten umfasst Ganzkörper-CT-Scans, Positronenemissionstomographie und Lungenfunktionstests. 
  • Bluttests, Röntgenaufnahmen des Brustkorbs und kardiologische Untersuchungen dienen der Feststellung, ob eine Operation möglich ist. 
  • Ärzte bitten Patienten, einige Tage vor der Operation die Einnahme von Blutverdünnern und entzündungshemmenden Medikamenten zu unterbrechen. 
  • Patienten müssen mindestens acht Stunden vor dem Eingriff auf Essen und Trinken verzichten, um während der Narkose sicher zu sein.

Robotergestützte Lobektomie

  • Die Operation beginnt mit Vollnarkose durch einen Doppellumen-Endotrachealtubus, der eine selektive Lungenbeatmung ermöglicht. 
  • Der Chirurg macht drei bis fünf kleine Einschnitte zwischen den Rippen anstelle einer großen Brustöffnung. 
  • Eine hochauflösende 3D-Kamera wird durch einen Schnitt eingeführt, während Roboterinstrumente durch weitere Schnitte in den Brustkorb gelangen. Der Chirurg steuert diese Instrumente von einer Konsole in der Nähe aus und setzt Handbewegungen in präzise chirurgische Eingriffe im Körper des Patienten um. 

Der gesamte Vorgang dauert zwischen 2 und 4 Stunden.

Erholung nach der Operation

Nach einer roboterassistierten Lobektomie verbringen Patienten in der Regel 4 bis 5 Tage im Krankenhaus, was wesentlich kürzer ist als bei einer traditionellen offenen Operation. 

  • Die Thoraxdrainagen bleiben mehrere Tage lang liegen, um Flüssigkeit und Luft abzuleiten. 
  • Die Patienten verspüren weniger Schmerzen, weil die Brustwandmuskulatur weitgehend intakt bleibt. 
  • Die Patienten können bereits am Tag nach der Operation wieder laufen und die meisten kehren innerhalb von zwei Wochen zu ihrer Bürotätigkeit zurück.
  • Es könnte mehr als drei Monate dauern, bis die Lebensqualität wieder normal ist.
  • Nachuntersuchung 7-21 Tage nach der Operation.

Risiken und Komplikationen

Die roboterassistierte Lobektomie birgt einige mögliche, wenn auch seltene Risiken. Dazu gehören unter anderem: 

Männliche Patienten mit eingeschränkter Lungenfunktion haben ein höheres Risiko für Komplikationen.

Vorteile der roboterassistierten Lobektomie bei Lungenkrebsoperationen

Viele Patienten finden diese Methode aufgrund ihrer Vorteile attraktiv. Die roboterassistierte Chirurgie ermöglicht eine bessere Sicht auf kleinste anatomische Strukturen als herkömmliche Verfahren. Patienten verbringen weniger Zeit im Krankenhaus, haben weniger Schmerzen, hinterlassen minimale Narben und können schneller wieder ihren gewohnten Aktivitäten nachgehen. Hochrisikopatienten mit eingeschränkter Lungenfunktion weisen im Vergleich zu offenen Operationen weniger pulmonale Komplikationen auf.

Versicherungshilfe für roboterassistierte Lobektomie-Operationen

Die meisten Krankenversicherungen decken diesen minimalinvasiven Eingriff ab. Der tatsächliche Leistungsumfang hängt jedoch von den jeweiligen Versicherungsbedingungen und den regionalen Gesundheitssystemen ab. 

Zweitmeinung zur roboterassistierten Lobektomie bei Lungenkrebs 

Eine Zweitmeinung ist besonders bei komplexen Fällen wertvoll. Patienten profitieren davon, mit Chirurgen zu sprechen, die verschiedene Operationstechniken beherrschen. Spezialisierte Zentren setzen bei geeigneten Patienten häufig minimalinvasive Verfahren wie die roboterassistierte Chirurgie anstelle traditioneller offener Methoden ein. Patienten sollten bei der Wahl ihrer Operationsmöglichkeiten nach Chirurgen mit fundierter Erfahrung in roboterassistierten Techniken suchen.

Fazit

Die roboterassistierte Lobektomie stellt einen Durchbruch in der Lungenkrebsbehandlung dar. Patienten erholen sich schneller, die Narbenbildung ist minimal und die Schmerzen sind deutlich geringer als bei herkömmlichen Operationen. Die niedrige Sterblichkeitsrate macht diese Option zu einer hervorragenden Wahl für alle Patienten mit Lungenkrebs im Frühstadium.

CARE Hospitals ist führend in der Chirurgie und verfügt über modernste Ausstattung und hochqualifizierte OP-Teams. Unser umfassender Ansatz ermöglicht Patienten eine detaillierte Voruntersuchung vor der Operation und eine gezielte Nachsorge. Komplikationen können auftreten, sind aber selten.

Die roboterassistierte Lobektomie hat sich zu einer wichtigen Waffe im Kampf gegen Lungenkrebs entwickelt. Dieses Verfahren kombiniert präzise Technologie mit minimaler körperlicher Belastung und ermöglicht so einen schonenderen Behandlungsablauf. Die Entscheidung bleibt für jeden Patienten individuell, doch die exzellenten Ergebnisse und die kürzeren Krankenhausaufenthalte machen diese Option insbesondere für Patienten mit Lungenkrebs im Frühstadium attraktiv.

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Häufig gestellte Fragen

Bei einer roboterassistierten Lobektomie wird ein Lungenlappen mithilfe des da Vinci-Operationssystems durch kleine Schnitte entfernt. Die Kamera des Systems liefert den Chirurgen detaillierte 3D-Bilder aus dem Brustkorb und ermöglicht so präzise Bewegungen ohne große Schnitte.

Ja, aber es unterscheidet sich von einer herkömmlichen Operation. Bei einer offenen Operation werden die Rippen durchtrennt, während für eine roboterassistierte Lobektomie nur 3–5 kleine Schnitte zwischen den Rippen nötig sind. Der Körper wird dadurch weniger belastet, dennoch wird das Krebsgewebe genauso effektiv entfernt.

Das Verfahren ist sehr sicher. Schwerwiegende Komplikationen treten nur bei wenigen Patienten auf. Roboterassistierte Chirurgie bietet sogar sicherere Ergebnisse als offene Operationen, insbesondere für Patienten mit eingeschränkter Lungenfunktion.

Adenokarzinome stehen an erster Stelle der Liste. Auch Plattenepithelkarzinome und Karzinoidtumoren erfordern diesen Eingriff.

Die Operation dauert in der Regel zwischen zwei und vier Stunden. Die genaue Dauer hängt von Ihrem individuellen Zustand und der Erfahrung Ihres Chirurgen ab.

Zu den möglichen Risiken gehören:

  • Lungenentzündung 
  • Anhaltender Luftverlust 
  • Herzrhythmusstörungen 
  • Blutungen (selten, aber möglich)
  • Infektion

Die meisten Patienten können innerhalb von 3-4 Tagen nach Hause gehen. In der Regel können Sie nach zwei Wochen wieder Ihrer Bürotätigkeit nachgehen und Ihre normalen Aktivitäten innerhalb von 2-3 Wochen wieder aufnehmen. 

Die Schmerzen nach einer roboterassistierten Lobektomie sind überraschend gut zu ertragen. Patienten benötigen nach der Operation in der Regel nur Schmerzmittel zum Einnehmen. Roboterassistierte Eingriffe verursachen weniger Gewebetrauma als herkömmliche Operationen, was zu geringeren Beschwerden führt. 

Die idealen Kandidaten verfügen typischerweise über folgende Qualifikationen:

  • Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom im Frühstadium
  • Tumore, die sich in der Nähe der äußeren Auskleidung der Lunge befinden
  • Tumore, die nicht mit Blutgefäßen verbunden sind
  • Kandidaten mit ausreichender Herz-Lungen-Funktion
  • Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs im Stadium I oder II ohne Beteiligung der Brustwand

Ihre Genesung verläuft Schritt für Schritt:

  • Sofort: Gehen, Treppensteigen, Duschen
  • Zwei Wochen: Heben von bis zu 10 Pfund, Lebensmitteleinkauf
  • 2-4 Wochen: Autofahren, leichte Gartenarbeit
  • 4-6 Wochen: Rückkehr zur Arbeit, Heben von mehr als 20 Pfund

Die meisten Krankenversicherungen decken roboterassistierte Eingriffe als minimalinvasive Operationen ab. Studien zeigen jedoch, dass es je nach sozioökonomischem Status Unterschiede beim Zugang zu diesen Eingriffen gibt. 

Längere Bettruhe ist nicht erforderlich. Patienten können bereits 6–8 Stunden nach der Operation mit dem Gehen beginnen. Darüber hinaus empfehlen Ärzte, direkt nach dem Eingriff täglich spazieren zu gehen. Frühe Bewegung beugt Komplikationen wie Blutgerinnseln und Lungenentzündung vor.

Nach der Operation können Sie Folgendes erwarten:

  • Krankenhausaufenthalt von 3-5 Tagen
  • Die Entfernung der Thoraxdrainage erfolgt üblicherweise am 4. Tag.
  • Vollständige Genesung in 2-3 Wochen

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