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Roboterassistierte tiefe anteriore Resektionschirurgie

Die roboterassistierte tiefe anteriore Resektion hat die Darmkrebs Behandlung. Dieses roboterassistierte Verfahren kombiniert die Präzision robotergestützter Systeme mit den Vorteilen minimalinvasiver Chirurgie. Studien haben beeindruckende Vorteile roboterassistierter Verfahren im Vergleich zu traditionellen Methoden aufgezeigt. laparoskopische VerfahrenRoboterassistierte Eingriffe tragen zu einer schnelleren Genesung der Patienten bei. Daten aus Studien und Metaanalysen belegen, dass bei Verwendung eines Robotersystems die Notwendigkeit einer offenen Operation reduziert wird.

Dieser Artikel behandelt alles Wissenswerte zur roboterassistierten tiefen anterioren Resektion, ihre Indikationen, Vorsichtsmaßnahmen vor dem Eingriff und die Nachsorge. 

Warum die CARE Group Hospitals Ihre beste Wahl für roboterassistierte tiefe anteriore Resektionschirurgie in Hyderabad sind

Die CARE-Kliniken sind für ihre Kompetenz im Einsatz roboterassistierter Operationen bekannt. Sie haben die innovativen Robotersysteme Hugo und Da Vinci X eingeführt. Dieser technologische Fortschritt hebt die Patientenversorgung auf ein neues Niveau.

Unser Krankenhaus verfügt über ein Team von hochqualifizierte Chirurgen Wir sind spezialisiert auf roboterassistierte tiefe anteriore Resektionen. Unsere Expertise in der Behandlung von kolorektalen Erkrankungen macht die CARE Hospitals zur idealen Wahl. Der exklusive OP-Bereich wurde speziell für roboterassistierte Operationen umgestaltet, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Innovative chirurgische Neuerungen im Care Hospital

Die robotergestützten Systeme des CARE-Krankenhauses bieten bemerkenswerte Vorteile:

  • Hochauflösendes 3D – Diese hochauflösende Technologie bietet eine überlegene Visualisierung.
  • Roboterarme mit extremer Flexibilität – dies ermöglicht präzise Bewegungen
  • Offene Konsole – Dies ermöglicht es den Chirurgen, während des Eingriffs in unmittelbarer Nähe zu bleiben.

Indikationen für die roboterassistierte tiefe anteriore Resektionschirurgie

Ärzte empfehlen dieses Verfahren zur Behandlung von:

  • Darmkrebs (sowohl Dickdarm als auch Rektum)
  • Entzündliche Darmerkrankung
  • Divertikulose

Robotergestütztes Verfahren zur tiefen anterioren Resektion

Die tiefe anteriore Resektion ist der häufigste roboterassistierte Eingriff am Dickdarm. Dabei entfernen die Chirurgen den vom Krebs befallenen Teil des Rektums, wobei die normale Darmfunktion erhalten bleibt. Diese Technik ermöglicht es den Chirurgen, gesunde Darmabschnitte wieder zu verbinden und macht häufig eine dauerhafte Kolostomie überflüssig.

Vorbereitung vor der Operation

  • Die Patienten benötigen 24 Stunden vor der roboterassistierten tiefen anterioren Resektionsoperation eine mechanische Darmreinigung. 
  • Blutuntersuchungen, Bildgebungsverfahren und andere präoperative Tests sind unerlässlich. 
  • Chirurgen markieren in der Regel vor dem Eingriff mögliche Stoma-Stellen.
  • Das OP-Team führt die Verabreichung durch. Antibiotika Dem Patienten gemäß den chirurgischen Anweisungen verabreichen. 
  • Um die Schmerzen während des Eingriffs zu kontrollieren, verabreichen die Ärzte eine Vollnarkose.

Robotergestützte tiefe anteriore Resektion

Das da Vinci-Operationssystem erfordert mehrere kleine Bauchschnitte. Das OP-Team positioniert die Patienten in einer modifizierten Lloyd-Davis-Lagerung mit Trendelenburg-Neigung. Während des Eingriffs entfernen die Chirurgen den tumorbefallenen Teil des Rektums und die umliegenden Lymphknoten.

Erholung nach der Operation

  • Die Patienten bleiben 4-7 Tage im Krankenhaus. 
  • Bei den Patienten tritt der Darmwind schneller aus als bei Patienten nach einer laparoskopischen Operation (2 Tage vs. 3 Tage). 
  • Den Patienten, die sich einer roboterassistierten Operation unterzogen, wurde zunächst eine flüssige Ernährung verordnet, gefolgt von weicher und fester Kost.
  • Die normalen Aktivitäten können innerhalb von 3-6 Wochen wieder aufgenommen werden.

Risiken und Komplikationen

Komplikationen sind bei roboterassistierten Eingriffen selten und minimal. Zu diesen seltenen, aber möglichen Komplikationen gehören:

  • Undichtigkeit an der chirurgischen Verbindung (Anastomoseninsuffizienz)
  • Blutverlust
  • Infektionen
  • Probleme beim Wasserlassen
  • Probleme mit der Sexualfunktion
  • Darmverschluss
  • Blutgerinnsel in tiefen Venen (TVT)
  • Blutgerinnsel, die in die Lunge wandern (Lungenembolie)
  • Schädigung benachbarter Organe
  • Probleme bei der Wundheilung
  • Vorübergehende Darmlähmung (Ileus)
  • Entwicklung einer abnormen Verbindung zwischen Geweben (Fistel)
  • Verengung im Bereich des Operationsgelenks (Striktur)
  • Hernie (Eingeweide-/Weichteilbruch) wo die chirurgischen Instrumente eingeführt wurden

Vorteile der roboterassistierten tiefen anterioren Resektionschirurgie

Hier ist eine Liste der Vorteile der roboterassistierten tiefen anterioren Resektionschirurgie:

  • Präzisere Technik
  • Weniger Blutverlust
  • Kleine Schnitte erforderlich
  • Geringere Ansteckungsgefahr
  • Schnellere Erholungszeit
  • Kürzere Verweildauer im Krankenhaus
  • Verringerte Schmerzen nach der Operation
  • Überlegene Sicht während des Eingriffs
  • Verbesserter Schutz der Nerven
  • Weniger auffällige Narben
  • Schnellere Rückkehr in den Alltag
  • Höhere Genauigkeit bei der Anastomose
  • Zudem ist das Risiko einer Umstellung auf eine offene Operation für die Patienten geringer.

Kostenübernahme durch die Krankenkasse für roboterassistierte tiefe anteriore Resektionsoperationen

Für diesen Eingriff besteht Versicherungsschutz, die Leistungen variieren jedoch je nach Region. Unser Versicherungsteam im Krankenhaus erklärt Ihnen gerne Ihren Versicherungsschutz, die Anspruchsvoraussetzungen und die erforderlichen Unterlagen. Es übernimmt die Kommunikation mit den Versicherern, um Vorabgenehmigungen einzuholen, Anträge zu bearbeiten und die erforderlichen Genehmigungen zu erhalten. Dadurch werden Verzögerungen vermieden und der Ablauf vereinfacht.

Zweitmeinung zur roboterassistierten tiefen anterioren Resektionschirurgie

Eine Zweitmeinung vor der Entscheidung für eine roboterassistierte tiefe anteriore Resektion ermöglicht Ihnen ein besseres Verständnis Ihrer Behandlung. Die erfahrenen Chirurgen der CARE Hospitals nehmen sich Zeit für Ihren Fall, erläutern Ihnen die verschiedenen Optionen und beraten Sie individuell zu Ihren Bedürfnissen. So gewinnen Sie mehr Sicherheit, verstehen den Ablauf besser und können den optimalen Behandlungsplan für Ihre Genesung wählen.

Fazit

Die roboterassistierte tiefe anteriore Resektion hat die Behandlung von Rektumkarzinomen revolutioniert. Patienten erholen sich schneller, können früher wieder essen und das Krankenhaus früher verlassen als bei herkömmlichen Verfahren. Die Operationsroboter der CARE Hospitals ermöglichen es den Ärzten, präzise durch minimalinvasive Eingriffe zu operieren, was die Genesung der Patienten beschleunigt.

Jeder Patient mit Darmkrebs sollte Zugang zu den wirksamsten verfügbaren Behandlungsmethoden haben. Viele Krankenkassen übernehmen mittlerweile die Kosten für dieses moderne Verfahren. Patienten, die sich bezüglich ihrer Behandlungsmöglichkeiten unsicher sind, sollten eine Zweitmeinung einholen, um weitere Optionen zu erkunden.

Robotergestützte Systeme entwickeln sich stetig weiter und verzeichnen vielversprechende Fortschritte. Die CARE-Kliniken sind weiterhin führend in der Kombination von menschlicher Expertise und robotergestützter Präzision, um Patienten bei der Behandlung von Darmkrebs zu helfen.

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Häufig gestellte Fragen

Die roboterassistierte tiefe anteriore Resektion entfernt Krebsgewebe aus dem Rektum mithilfe fortschrittlicher Robotersysteme. Das Verfahren bietet Chirurgen hochauflösende 3D-Ansichten (zehnfache Vergrößerung des menschlichen Auges), handgelenkige Instrumente mit sieben Bewegungsgraden und eine Technologie zur Tremorfilterung.

Ja, es handelt sich um einen größeren Eingriff, der eine Vollnarkose erfordert. Bei dem Eingriff wird der erkrankte Abschnitt des Rektums entfernt und der gesunde Darm wieder angeschlossen.

Die Komplikationsrate ist insgesamt sehr niedrig, schwere Komplikationen treten nur in wenigen Fällen auf. Dadurch ist das Verfahren im Vergleich zu herkömmlichen Methoden relativ sicher.

Darmkrebs ist der Hauptgrund für diesen Eingriff.

Der Eingriff dauert in der Regel etwa 4 Stunden. Studien zeigen, dass die Operationsdauer je nach Komplexität des Eingriffs variieren kann.
 

Mögliche Komplikationen sind:

  • Anastomoseninsuffizienz (am häufigsten)
  • Infektion
  • Blutung
  • Darmverschluss
  • Harnwege Probleme

Die vollständige Genesung dauert in der Regel 3 bis 6 Wochen. Krankenhausaufenthalte dauern üblicherweise 4 bis 7 Tage.

Patienten benötigen nach roboterassistierten Operationen weniger Schmerzmittel als nach offenen und konventionellen laparoskopischen Eingriffen. Die meisten Patienten können ihre Schmerzen in den ersten 24 Stunden mit leichten Schmerzmitteln oder NSAR lindern.

Die besten Kandidaten sind Patienten mit Rektumtumoren im Früh- bis Mittelstadium, die sich noch nicht weit auf andere Organe ausgebreitet haben. Der Tumor muss hoch genug im Rektum liegen, damit er chirurgisch sicher und ohne Verletzung des Anus entfernt werden kann. Darüber hinaus spielt der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten eine entscheidende Rolle für den Behandlungserfolg.

Sie können Ihre normalen Aktivitäten innerhalb von 2 bis 4 Wochen wieder aufnehmen. Autofahren ist nach 2 Wochen nach einer minimalinvasiven Operation bzw. nach 4 Wochen nach einem offenen Eingriff wieder möglich. Bevor Sie wieder schwere Lasten heben, sollten Sie mindestens 6 Wochen warten.

Die Krankenversicherung übernimmt mittlerweile einen Teil der Kosten für Da-Vinci-Operationen bei rektalen Eingriffen. Die Leistungen variieren je nach Region. Sprechen Sie daher vor der Planung des Eingriffs mit Ihrem Finanzberater, um detaillierte Informationen zu den Kostenübernahmebedingungen und der Abrechnung zu erhalten.

Ärzte raten von vollständiger Bettruhe ab. Am besten kombiniert man kurze Phasen leichter Aktivität mit Ruhephasen, um Blutgerinnseln vorzubeugen. Sie sollten direkt nach der Operation, wie vom Chirurgen empfohlen, mit leichten Spaziergängen beginnen.

Patienten erleben typischerweise:

  • Der normale Betrieb wird innerhalb von zwei Wochen wieder aufgenommen.
  • Weniger Schmerzen im Vergleich zu herkömmlichen Operationen
  • Schnellere Wiederherstellung der Darmfunktion
  • Mögliches Low Anterior Resection Syndrome (LARS)

Ballaststoffreiche Lebensmittel tragen zur Linderung der LARS-Symptome bei. Darüber hinaus:

  • Begrenzen Sie den Verzehr von Nutz- und Geflügelfleisch. 
  • Ölverbrauch begrenzen 
  • Möglicherweise müssen Sie Kuhmilchprodukte meiden.
  • Nehmen Sie Lebensmittel zu sich, die den Stuhl verdicken: BananenKäse, weißer Reis

Ärzte verwenden ein spezielles Fragebogen-Bewertungssystem (0-42 Punkte), das Folgendes überprüft:

  • Blähungenkontrolle (0-7 Punkte)
  • Stuhlinkontinenz (0-3 Punkte)
  • Häufigkeit des Stuhlgangs (0-5 Punkte)
  • Stuhlklumpen (0-11 Punkte)
  • Dringlichkeit (0-16 Punkte)

Anhand der Punktwerte werden die Patienten in drei Kategorien eingeteilt: Nicht-LARS (0-20), leichtes LARS (21-29) oder schweres LARS (≥30).

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