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Roboterassistierte partielle Nephrektomie

Die roboterassistierte partielle Nephrektomie (RPN) hat die Nierenchirurgie seit ihrer Einführung grundlegend verändert. Dieses minimalinvasive Verfahren hat sich bemerkenswert schnell verbreitet. 

Ärzte betrachten die partielle Nephrektomie heute, sofern möglich, als die beste Behandlungsmethode für klinische T1-Nierentumoren. Sie bevorzugen diese Methode, weil sie die Nierenfunktion besser erhält als eine radikale Nephrektomie. Nephrektomie und dabei den Krebs genauso gut kontrollieren. Die Evidenz für die roboterassistierte partielle Nephrektomie hat im letzten Jahrzehnt zugenommen, selbst bei den schwierigsten Fällen.

Dieser Artikel behandelt alles Wissenswerte zur roboterassistierten partiellen Nephrektomie, ihre Indikationen, die Vorbereitung vor dem Eingriff und die Nachsorge.

Warum die CARE Group Hospitals Ihre beste Wahl für roboterassistierte partielle Nephrektomie in Hyderabad sind

CARE Group Krankenhäuser Wir sind führend auf dem Gebiet nierenerhaltender Operationen in Hyderabad. Unsere urologische Abteilung bietet umfassende urologische Behandlungen an, einschließlich der Therapie komplexer Erkrankungen.

CARE Hospitals verfügt über ein Team von weltweit anerkannten Experten Urologen die Pioniere in der urologischen Behandlung sind. Die Präzision von robotergestützt Technologie hilft Chirurgen dabei, komplexe Eingriffe durch kleine Einschnitte mit bemerkenswerter Genauigkeit durchzuführen.

Innovative chirurgische Durchbrüche im CARE-Krankenhaus

Die Robotersysteme der CARE-Kliniken verfügen über hochauflösende 3D-Monitore, die eine außergewöhnliche Visualisierung während der Operation ermöglichen. Chirurgen arbeiten an einer Konsole mit vergrößerter Darstellung, um gesundes und erkranktes Nierengewebe präzise zu identifizieren. 

Indikationen für die roboterassistierte partielle Nephrektomie

Ärzte empfehlen die roboterassistierte partielle Nephrektomie bei:

  • Kleine Nierentumoren (weniger als 4 cm)
  • Fälle, in denen der Erhalt der Nierenfunktion von entscheidender Bedeutung ist
  • Größere Tumore (zwischen 4 und 7 cm) je nach Lage

Arten der Exzision bei roboterassistierten partiellen Nephrektomien

Bei diesem Eingriff wird lediglich der Tumor mit einem kleinen Rand gesunden Nierengewebes entfernt. Chirurgen nutzen während der Operation laparoskopischen Ultraschall, um die Tumorgrenzen genau zu bestimmen. Dieses Verfahren schont gesundes Nierengewebe und entfernt gleichzeitig die Krebsgeschwüre minimalinvasiv.

Vorbereitung vor der Operation

Eine nierenerhaltende Operation erfordert eine sorgfältige Vorbereitung. Patienten müssen bestimmte Richtlinien befolgen, um die besten Ergebnisse zu erzielen:

  • Patienten sollten die Einnahme blutverdünnender Medikamente 7 Tage vor der Operation gemäß den Anweisungen des Chirurgen beenden. Dies umfasst NSAR, Blutverdünner und bestimmte pflanzliche Präparate. 
  • Der Chirurg wird Sie bitten, am Tag vor der Operation Magnesiumcitrat zu trinken, um den Darm zu entlasten. 
  • Sie sollten ab Mitternacht vor der Operation nichts mehr essen oder trinken. 
  • Eine detaillierte medizinische Untersuchung mit bildgebenden Verfahren wie CT-Scans oder MRTs hilft Ärzten, Ihre Nierengesundheit und die Eigenschaften des Tumors zu überprüfen.

Robotergestützte partielle Nephrektomie

Schritte sind: 

  • Das OP-Team wird Sie in Narkose versetzen. Vollnarkose.
  • Der Chirurg führt 3-5 kleine Schlüssellochschnitte im Bauchraum durch, die jeweils weniger als 1 cm groß sind. Durch diese Öffnungen werden eine hochauflösende Kamera und Spezialinstrumente eingeführt. 
  • Der Chirurg steuert die Roboterarme von einer Konsole aus. Laparoskopischer Ultraschall hilft dabei, die Tumorgrenzen präzise zu identifizieren. 
  • Der Chirurg unterbricht vorübergehend die Blutzufuhr zur Niere, um die Blutung zu reduzieren. 
  • Der Chirurg entfernt den Tumor mit einem kleinen Rand gesunden Nierengewebes und sichtbaren umliegenden Lymphknoten. 
  • Der Nierendefekt wird mit Nähten und chirurgischem Kleber verschlossen, bevor der Blutfluss wiederhergestellt wird.

Im Allgemeinen dauert der chirurgische Eingriff 3-4 Stunden.

Erholung nach der Operation

  • Nach einer roboterassistierten partiellen Nephrektomie bleiben die Patienten 1-2 Tage im Krankenhaus, was deutlich kürzer ist als die 3-4 Tage, die für eine offene Operation benötigt werden. 
  • Schmerzmittel helfen, leichte postoperative Beschwerden wirksam zu lindern. Patienten fühlen sich nach der Operation oft müde, dies bessert sich jedoch innerhalb weniger Wochen. 
  • Ihr Behandlungsteam wird Sie nach der Operation zum Spazierengehen ermutigen, um verhindern Blutgerinnsel
  • Direkt nach der Heimkehr ist eine eingeschränkte Dusche erlaubt, mit dem normalen Baden sollte man jedoch 3-4 Wochen warten. 
  • Die meisten Menschen kehren nach etwa 3-4 Wochen zu ihren normalen Aktivitäten und ihrer Arbeit zurück.

Risiken und Komplikationen

Der Eingriff ist im Allgemeinen sicher, es bestehen jedoch einige seltene Risiken. Zu diesen möglichen Risiken gehören:

  • Blutung 
  • Harnlecks 
  • Schäden an umliegenden Strukturen 
  • Pseudoaneurysma der Nierenarterie

Roboterassistierte Eingriffe weisen deutlich niedrigere Komplikationsraten auf als offene Operationen. Patienten erleiden seltener Blutungen, Nierenfisteln, akutes Nierenversagen und … Harnwegsinfektion Roboterchirurgie kommt nur in seltenen Fällen zum Einsatz.

Vorteile der roboterassistierten partiellen Nephrektomie

Vorteile sind:

  • Erhält die Nierenfunktion durch effektive Entfernung von Krebsgewebe.
  • Patientenerfahrung:
    • Weniger Blutverlust
    • Reduzierte Schmerzen
    • Schnellere Erholung
    • Kürzere Krankenhausaufenthalte
  • Im Vergleich zur laparoskopischen partiellen Nephrektomie:
    • Die warme Ischämiezeit wird signifikant reduziert
    • Der Krankenhausaufenthalt wird verkürzt. 
    • Geringeres Risiko einer akuten Verschlechterung der Nierenfunktion 
  • Chirurgen profitieren von verbesserter Präzision, Kontrolle und Flexibilität bei komplexen Eingriffen.

Kostenübernahme durch die Krankenkasse für roboterassistierte partielle Nephrektomie

Indische Krankenversicherungen decken die Kosten für roboterassistierte Operationen gemäß den Richtlinien der Versicherungsaufsichtsbehörde (Insurance Regulatory & Development Authority, IRDA) von 2019 ab. Die Kostenübernahme umfasst Krankenhausaufenthalt, Operationsgebühren, Arzthonorare, Pflegekosten, Intensivstationskosten sowie Kosten vor und nach dem Krankenhausaufenthalt. Patienten müssen eine bestimmte Wartezeit einhalten, bevor die Kosten für eine roboterassistierte Operation übernommen werden.

Zweitmeinung zur roboterassistierten partiellen Nephrektomie

Eine Zweitmeinung zur Nierenkrebsbehandlung kann Ihren Therapieverlauf entscheidend beeinflussen. Diese zusätzliche Beratung gibt Ihnen Sicherheit hinsichtlich der Richtigkeit Ihrer Diagnose und Ihres Behandlungsplans. Viele Patienten stellen fest, dass ihnen mehr Optionen offenstehen als zunächst angenommen.

Eine erneute Begutachtung durch einen Experten bietet folgende Vorteile:

  • Es gibt weniger invasive Operationstechniken, die besser zu Ihrer Situation passen.
  • Sie erhalten Zugang zu Chirurgen, die auf nierenerhaltende Verfahren spezialisiert sind.
  • Sie erhalten eine Bewertung für robotergestützte chirurgische Verfahren mit höheren Heilungsraten.
  • Sie haben die Möglichkeit, die neuesten und modernsten Behandlungsmethoden kennenzulernen.

Die meisten Nierenkrebsfälle erfordern keine sofortige Behandlung. Es ist sinnvoll, sich Zeit zu nehmen, um sicherzustellen, dass der Behandlungsplan den individuellen Bedürfnissen entspricht. 

Fazit

Die roboterassistierte partielle Nephrektomie hat die Behandlung von Nierentumoren revolutioniert. Dieses minimalinvasive Verfahren schont gesundes Nierengewebe und entfernt den Tumor. Patienten erholen sich schneller, haben weniger Schmerzen und können das Krankenhaus früher verlassen als nach einer herkömmlichen offenen Operation.

Die erfahrenen Urologen und fortschrittlichen Robotersysteme der CARE Group Hospitals bringen erstklassige Expertise nach Hyderabad. Unsere Technologie ermöglicht es Chirurgen, präzise durch kleinste Schnitte zu arbeiten und so das umliegende gesunde Gewebe zu schonen.

Die roboterassistierte partielle Nephrektomie gilt weiterhin als Goldstandard in der Behandlung von Nierentumoren, da sich die Operationstechniken stetig weiterentwickeln. Das Verfahren ermöglicht es Patienten, den Krebs zu kontrollieren und gleichzeitig die Nierenfunktion zu erhalten – ideal für die langfristige Gesundheit. Jeder, bei dem ein Nierentumor diagnostiziert wurde, sollte diese Option mit seinem Arzt besprechen oder spezialisierte Zentren wie die CARE Hospitals aufsuchen. Es lohnt sich, sich Zeit zu nehmen, um alle Behandlungsoptionen zu prüfen. Ihre Nieren benötigen die bestmögliche Versorgung, und die roboterassistierte Chirurgie bietet genau das.

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Häufig gestellte Fragen

Die roboterassistierte partielle Nephrektomie kombiniert hochauflösende 3D-Vergrößerung mit winzigen Instrumenten, um die Präzision des Chirurgen bei der Entfernung von krebsartigen Teilen der Niere zu erhöhen. 

Ja, die roboterassistierte partielle Nephrektomie ist trotz ihrer minimalinvasiven Natur ein größerer Eingriff. Chirurgen können durch kleine Schnitte statt großer Öffnungen operieren, was für Patienten eine schnellere Genesung und weniger Beschwerden nach der Operation bedeutet.

Nein, die roboterassistierte partielle Nephrektomie ist sicher und weist eine geringere Komplikationsrate als die traditionelle offene Operation auf. Wie jede Operation birgt sie jedoch gewisse Risiken. Dazu gehören Blutungen, Infektionen, Schädigungen benachbarter Organe und Reaktionen auf die Anästhesie. Die Erfahrung des Chirurgen spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg. 

Kleine Nierentumore sind der häufigste Grund für eine roboterassistierte partielle Nephrektomie. Ärzte empfehlen dieses Verfahren für Tumore unter 4 cm, wobei je nach Lage auch Tumore zwischen 4 und 7 cm dafür infrage kommen können. Patienten benötigen diese Operation auch, um die Nierenfunktion zu erhalten, insbesondere wenn die Entfernung der gesamten Niere zu Nierenversagen und Dialyse führen könnte.

Eine typische Operation dauert 2-4 Stunden. Die Operationsdauer hängt von der Größe, der Lage und der Komplexität des Tumors ab. 

Folgende Komplikationen können auftreten:

  • Blutung 
  • Harnlecks 
  • Pseudoaneurysma der Nierenarterie 
  • Schäden an umliegenden Strukturen

Patienten können in der Regel innerhalb von 4–6 Wochen nach der Operation wieder ihren gewohnten Alltag aufnehmen. Der Krankenhausaufenthalt dauert 1–2 Tage und ist damit deutlich kürzer als die 3–4 Tage, die bei einer offenen Operation benötigt werden. Leichte körperliche Aktivität sollte bald nach der Entlassung begonnen werden, um Blutgerinnseln vorzubeugen. Die vollständige Genesung, einschließlich Krafttraining und Widerstandsübungen, dauert etwa 6 Wochen.

Die roboterassistierte partielle Nephrektomie ist weniger schmerzhaft als die traditionelle offene Operation. Moderne Schmerztherapieverfahren tragen dazu bei, dass Patienten nach dem Eingriff nur minimale Beschwerden verspüren. 

Patienten mit kleinen Nierentumoren (unter 4 cm) eignen sich hervorragend für den Eingriff. Das Verfahren kann je nach Lage des Tumors auch für Patienten mit Tumoren zwischen 4 und 7 cm geeignet sein. Besonders vorteilhaft ist die Operation für Patienten, bei denen durch die vollständige Entfernung einer Niere ein Nierenversagen droht und die möglicherweise dialysepflichtig sind. Patienten mit schwerer Lungen- oder Nierenerkrankung sind ebenfalls von Vorteil. Herzkrankheit Möglicherweise eignen sie sich nicht für robotische Verfahren.

Die Genesung dauert bei den meisten Patienten nur 3–4 Wochen. Nach 4 Wochen können Patienten in der Regel wieder ihrer Bürotätigkeit nachgehen. Autofahren ist wieder erlaubt, sobald Sie keine Schmerzmittel mehr einnehmen.

Die meisten Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für roboterassistierte Nierenoperationen. Studien zeigen, dass Patienten bei roboterassistierten Eingriffen im Vergleich zu offenen Operationen weniger Eigenanteilskosten haben.

Ärzte empfehlen, bereits wenige Stunden nach der Operation mit dem Gehen zu beginnen, anstatt vollständige Bettruhe zu verordnen. Patienten benötigen 7–15 Tage mit gewissen Bewegungseinschränkungen.

Krankenhausaufenthalte dauern in der Regel 1–2 Tage. Die Schmerztherapie beginnt direkt nach der Operation. Die Patienten werden über mehrere Tage hinweg schrittweise von flüssiger auf feste Nahrung umgestellt. Ein Harnkatheter verbleibt zwei Tage lang.

Die wichtigsten Vorteile sind:

  • Die warme Ischämiezeit verkürzt sich erheblich
  • Krankenhausaufenthalte reduzieren 
  • Die akute Verschlechterung der Nierenfunktion nimmt signifikant ab
  • Die Patienten erleben weniger Blutverlust und Schmerzen.
  • Die Erholung erfolgt schneller
  • Die Erhaltung der Nierenfunktion verbessert sich

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