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Roboterassistierte Beckenbodenrekonstruktionsoperation

Robotergestützte Beckenbodenrekonstruktionen stellen einen bedeutenden Durchbruch in der minimalinvasiven Chirurgie dar. Patientinnen profitieren nun von bemerkenswerter Präzision und besseren Behandlungsergebnissen bei Beckenbodenfunktionsstörungen. 

Die roboterassistierte Beckenbodenchirurgie gilt als Goldstandard in der Behandlung des Scheidenvorfalls, beispielsweise durch Sakrokolpopexie. Dies ist besonders vorteilhaft für Patientinnen, die ihre Sexualfunktion erhalten möchten. Im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren bietet das Verfahren potenziell höhere Langzeiterfolgsraten bei fortgeschrittenen oder mehrkompartimentellen Vorfällen.

Dieser umfassende Leitfaden erklärt Ihnen alles Wissenswerte zur robotergestützten Beckenbodenrekonstruktion. Sie erfahren alles über die Vorbereitung, die Details des Eingriffs, die zu erwartende Genesung und die Vorteile. 

Warum die CARE Group Hospitals Ihre beste Wahl für robotergestützte Beckenbodenrekonstruktionsoperationen in Hyderabad sind

CARE Group Krankenhäuser Das Krankenhaus gilt als führendes Zentrum für robotergestützte Beckenbodenrekonstruktionen in Hyderabad. Das Team aus erfahrenen Chirurgen des Krankenhauses ist auf roboterassistierte Eingriffe spezialisiert. Jeder Patient erhält einen individuell abgestimmten Behandlungsplan, der durch die enge Zusammenarbeit unserer Expertenteams erstellt wird.

Modernste chirurgische Durchbrüche im Care Hospital

CARE Hospitals ist führend in der chirurgischen Exzellenz dank seiner fortschrittlichen roboterassistierten Operationstechnologien. Das Krankenhaus verfügt über die Robotersysteme Hugo und Da Vinci X. Diese Systeme bieten bemerkenswerte Vorteile:

  • 3D-Sicht mit Kamerazoom-Funktionen
  • Kleinere Einschnitte führen zu minimaler Narbenbildung.
  • Patienten profitieren von kürzeren Krankenhausaufenthalten und einer schnelleren Genesung.
  • Der Blutverlust während der Eingriffe ist weiterhin sehr gering.
  • Das Infektionsrisiko bleibt gering

Voraussetzungen für eine robotergestützte Beckenbodenrekonstruktion

Patientinnen mit geschwächter Beckenbodenmuskulatur, die Blase, Darm und Gebärmutter stützt, profitieren von robotergestützten Beckenbodenoperationen. Diese geschwächte Muskulatur kann Harninkontinenz oder Beckenorganprolaps verursachen. VorfallEin chirurgischer Eingriff ist der nächste Schritt, wenn Medikamente die Symptome nicht verbessern.

Arten von robotergestützten Beckenbodenrekonstruktionsverfahren

Das OP-Team von CARE ist auf verschiedene robotergestützte Eingriffe am Beckenboden spezialisiert:

  • Die robotergestützte Sakrokolpopexie stellt die Vaginalposition durch eine Fixierung am Kreuzbein wieder her.
  • Robotergestützte rekonstruktive Chirurgie hebt abgesunkene Beckenorgane an, um die normale Anatomie wiederherzustellen.
  • Gezielte Verfahren behandeln Belastungsinkontinenz
  • Moderne Reparaturverfahren behandeln komplexe oder wiederkehrende Beckenbodendefekte.

Vorbereitung vor der Operation

Ihr Arzt muss sorgfältig planen, um bei einer robotergestützten Beckenbodenoperation optimale Ergebnisse zu erzielen. 

  • Ihr Arzt wird sich durch spezielle Tests wie Ultraschalluntersuchungen, gynäkologische Untersuchungen und urodynamische Untersuchungen ein umfassendes Bild Ihres Zustands verschaffen. 
  • Informieren Sie Ihren Arzt über alle Ihre Medikamente, einschließlich rezeptfreier Produkte und Nahrungsergänzungsmittel. 
  • Raucher müssen aufhören, weil Rauchen verlangsamt den Heilungsprozess. 
  • Sie dürfen ab Mitternacht vor Ihrer Operation nichts mehr essen oder trinken. 

Robotergestützte Beckenbodenrekonstruktion

Schritte umfassen:

  • Das OP-Team wird die Geburt einleiten Vollnarkose
  • Ihr Chirurg macht kleine Schnitte in Ihrem Bauchraum, um eine Kamera und Roboterinstrumente einzuführen. 
  • Von einer Konsole aus steuert der Chirurg diese Instrumente mit präzisen Bewegungen, um geschwächtes Beckengewebe zu reparieren. 
  • Bei der Sakrokolpopexie befestigt der Chirurg ein synthetisches Netz von der Vagina am Kreuzbein, um die normale Position wiederherzustellen.

Die Operation dauert 2-4 Stunden.

Wiederherstellung nach der Reparatur

Die Wiederherstellung umfasst:

  • In der Regel können Sie innerhalb von 24 Stunden nach der Operation nach Hause gehen. 
  • Leichte Beschwerden und Blähungen Es können Symptome auftreten, aber Medikamente können helfen, diese Symptome zu lindern. 
  • Sie sollten schweres Heben und anstrengende Tätigkeiten für 4-6 Wochen vermeiden. 
  • Frühe Bewegung nach der Operation hilft verhindern Blutgerinnsel
  • Ihr Arzt wird regelmäßige Nachuntersuchungen ansetzen, um Ihren Heilungsprozess zu überprüfen.

Risiken und Komplikationen

Risiken sind selten, aber zu den möglichen Operationsrisiken gehören:

  • Infektion
  • Starke Blutung
  • Blutgerinnsel
  • Verletzung benachbarter Organe
  • Wundheilungsprobleme
  • Komplikationen im Zusammenhang mit dem Netzimplantat

Vorteile der robotergestützten Beckenbodenrekonstruktion

Dieser minimalinvasive Ansatz bietet viele Vorteile, wie zum Beispiel: 

  • Weniger Schmerz
  • Reduzierter Blutverlust
  • Schnellere Heilung
  • Kleinere Narben
  • Schnelle Rückkehr zu normalen Aktivitäten
  • Bessere Sicht und 360-Grad-Handgelenksbewegung dank 3D-Vergrößerungskamera

Kostenübernahme durch die Krankenkasse für robotergestützte Beckenbodenrekonstruktionsoperationen

Die meisten Krankenkassen übernehmen mittlerweile die Kosten für roboterassistierte Operationen in der Urogynäkologie. Die Kosten können jedoch je nach Krankenhaus, Chirurg und individuellem Versicherungsumfang variieren.

Zweitmeinung zur roboterassistierten Beckenbodenrekonstruktion

Eine zweite ärztliche Meinung einzuholen, ist eine hervorragende Möglichkeit, Klarheit darüber zu gewinnen, ob eine roboterassistierte Operation für Ihre Erkrankung am besten geeignet ist. Jeder Patient benötigt einen individuellen Behandlungsplan, der auf seine spezifische Situation abgestimmt ist.

Fazit

Robotergestützte Beckenbodenrekonstruktionen stellen einen bedeutenden Fortschritt in der chirurgischen Technologie dar. Patientinnen profitieren von besseren Ergebnissen mit weniger Schmerzen, schnellerer Heilung und minimaler Narbenbildung im Vergleich zu herkömmlichen Methoden. Diese fortschrittlichen Systeme ermöglichen Chirurgen eine unübertroffene Präzision bei der Behandlung komplexer Beckenbodenfunktionsstörungen und senken gleichzeitig die Risiken.

Die Expertise des CARE-Krankenhauses zeigt sich in seinen Hugo- und Da Vinci X-Robotersystemen. Das erfahrene Team entwickelt individuelle Behandlungspläne, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten abgestimmt sind.

Robotergestützte Beckenbodenrekonstruktionen bieten neue Hoffnung für Patientinnen mit Beckenbodenfunktionsstörungen. Die Technologie verbessert sich stetig und macht komplexe Eingriffe dadurch zugänglicher und effektiver. Patientinnen, die sich für diese Option entscheiden, können oft schneller wieder ihren gewohnten Aktivitäten nachgehen und profitieren von besseren Behandlungsergebnissen und deutlich weniger Beschwerden.

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Häufig gestellte Fragen

Robotergestützte Beckenbodenrekonstruktionen stärken und reparieren die Muskelgruppen, die Ihre Beckenorgane stützen. Zu diesen Organen gehören Blase, Enddarm und bei Frauen die Gebärmutter. Bei der Operation kommen moderne Robotersysteme zum Einsatz, die mit kleinen Schnitten und Spezialkameras arbeiten und den Chirurgen einen klaren Blick in Ihr Körperinneres ermöglichen.

Ja, es handelt sich um einen größeren Eingriff, der minimalinvasiv durchgeführt wird. Bei einer traditionellen offenen Operation sind große Schnitte von 20 bis 25 cm Länge erforderlich. Bei diesem roboterassistierten Verfahren genügen winzige Schnitte von 0,6 bis 1,3 cm Länge. Patienten können in der Regel innerhalb von 24 Stunden nach Hause gehen.

Experten sind sich einig, dass roboterassistierte Beckenbodenrekonstruktionsoperationen sicher sind. Studien zeigen sehr wenige Komplikationen. 

Die Hauptursachen sind eine Schwäche der Beckenbodenmuskulatur, die zu Harninkontinenz oder einer Gebärmuttersenkung führt. Eine Operation ist notwendig, wenn Medikamente die Symptome nicht lindern.

Die Operation dauert in der Regel 2 bis 4 Stunden. Die genaue Dauer hängt von der Operationstechnik und der Komplexität des Eingriffs ab.

Zu den Risiken gehören Infektionen, starke Blutungen, Blutgerinnsel, Verletzungen benachbarter Organe, Probleme bei der Wundheilung und netzbedingte Komplikationen. 

Ärzte empfehlen 6–8 Wochen Beckenruhe ohne Tampons und Geschlechtsverkehr. Sie können sofort wieder mit Spaziergängen beginnen, sollten aber 6 Wochen lang anstrengende Aktivitäten vermeiden.

Dieser Eingriff ist weniger schmerzhaft als offene Operationen. Die meisten Patienten benötigen nach der Operation für 1–2 Wochen leichte Schmerzmittel. 

Ob diese Operation für Sie geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Sie könnten ein guter Kandidat sein, wenn Sie unter einer mittelgradigen bis schweren Beckenbodensenkung leiden, die Ihren Alltag beeinträchtigt. Die Operation kann eine Option sein, wenn andere Behandlungen wie Beckenbodentraining oder Pessare keine Linderung gebracht haben. Sie eignet sich besonders für Patientinnen, die einen minimalinvasiven Eingriff mit kürzerer Genesungszeit bevorzugen. Auch Ihr allgemeiner Gesundheitszustand spielt eine Rolle – Sie sollten gesund sein und keine schwerwiegenden Erkrankungen haben.

Leichte Aktivitäten können in der Regel innerhalb von zwei Wochen wieder aufgenommen werden. Die volle Aktivitätsintensität wird üblicherweise nach 6-8 Wochen wiederhergestellt. 

Die Kosten für diesen Eingriff werden in der Regel von den Krankenkassen übernommen, sofern er medizinisch notwendig ist. Die tatsächlichen Kosten hängen vom Krankenhaus, den Honoraren des Chirurgen und dem jeweiligen Versicherungsumfang ab.

Nach dieser Operation wird von Ärzten keine Bettruhe empfohlen. Frühe Bewegung beugt Komplikationen wie Blutgerinnseln vor. Sie sollten bereits am ersten Tag nach der Operation mit dem Gehen beginnen.

Die vaginale Blutung dauert in der Regel 2–3 Wochen und verändert ihre Farbe von hellrot zu dunkelbraun. Sie können leichte Beschwerden verspüren, die mit verschriebenen Medikamenten behandelt werden können. Die meisten Patientinnen können innerhalb von 24 Stunden nach Hause gehen. Während sich die vaginalen Fäden auflösen, tritt etwa 8 Wochen lang ein cremeweißer Ausfluss auf.

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