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für komplexe Operationen
Prostatakrebs Prostatakrebs betrifft jeden achten Mann und wird typischerweise um das 66. Lebensjahr diagnostiziert. Daher ist die Prostatektomie ein wichtiger chirurgischer Eingriff. Bei einer Prostatektomie wird die Prostata operativ vom Urologen entfernt. Dieser umfassende Ratgeber informiert Patienten über alles Wissenswerte zur Prostatektomie – von der Vorbereitung und den verschiedenen Operationsmethoden bis hin zu den zu erwartenden Genesungsverläufen und möglichen Risiken.
Das Krankenhaus zeichnet sich durch mehrere entscheidende Vorteile aus:
Die moderne Prostatektomie hat sich dank technologischer Innovationen, die die Operationsergebnisse deutlich verbessert haben, dramatisch weiterentwickelt. CARE Hospitals ist Vorreiter dieser Entwicklung und setzt mit modernsten Technologien neue Maßstäbe für die Prostataoperation von Patienten in ganz Hyderabad.
Das Krankenhaus setzt Hochleistungslasersysteme ein, die eine präzise Gewebeentfernung mit minimaler Blutung ermöglichen. Diese fortschrittlichen Systeme arbeiten mit einer hochentwickelten 3D-Bildgebungstechnologie zusammen, die es Chirurgen erlaubt, Eingriffe mit beispielloser Genauigkeit zu planen. Während der Operationen gewährleistet die Echtzeit-Ultraschallführung die perfekte Orientierung der Chirurgen, was insbesondere bei komplexen Fällen von Vorteil ist.
Prostatakrebs ist der häufigste Grund für eine radikale Prostatektomie, insbesondere wenn der Krebs auf die Prostata beschränkt zu sein scheint. Eine weitere wichtige Indikation ist die gutartige Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie, BPH), die eine einfache Prostatektomie anstelle einer vollständigen Entfernung erfordert.
Weitere Erkrankungen, die eine Prostatektomie erforderlich machen können, sind:
Zu den beiden Hauptarten der Prostatektomie gehören die einfache Prostatektomie und die radikale Prostatektomie, die jeweils unterschiedlichen medizinischen Bedürfnissen dienen.
Von der ersten Vorbereitung bis zur Genesung: Zu wissen, was in jeder Phase zu erwarten ist, kann Ängste reduzieren und die Ergebnisse verbessern.
Vorbereitung vor der Operation
Eine gründliche Vorbereitung spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg einer Prostatektomie.
Viele Chirurgen empfehlen, so früh wie möglich mit Beckenbodentraining (Kegel-Übungen) zu beginnen. Diese Übungen stärken die Muskeln, die sowohl für die Harnkontrolle als auch für die Sexualfunktion wichtig sind, was die Genesung nach der Operation verbessert.
Zu den notwendigen Vorbereitungsschritten gehören:
Bei einer offenen Prostatektomie führt der Chirurg einen einzigen Schnitt (etwa 15–30 cm) zwischen Bauchnabel und Schambein durch. Anschließend trennt er die Prostata sorgfältig von den umliegenden Nerven und Blutgefäßen, bevor er sie entfernt. Bei einer roboterassistierten Prostatektomie hingegen macht der Chirurg mehrere winzige Schnitte (weniger als 2 cm), um spezielle Instrumente und eine Kamera einzuführen und diese von einer Konsole aus zu steuern.
Nach der Prostataentfernung verbindet der Chirurg die Harnblase wieder mit der Harnröhre und stellt so den Harnfluss wieder her. Abschließend verschließt er die Einschnitte mit Nähten oder Klammern und legt gegebenenfalls Drainageschläuche ein, um überschüssige Flüssigkeit abzuleiten.
Unmittelbar nach der Operation wachen die Patienten in einem Aufwachraum auf, wo das medizinische Personal ihre Vitalfunktionen überwacht. Anfänglich helfen Schmerzmittel, die Beschwerden zu lindern, die in der Regel weniger stark ausgeprägt sind. robotergestützte Verfahren als offene Operation.
Die Dauer des Krankenhausaufenthalts variiert je nach Art des Eingriffs:
Nach einer radikalen Prostatektomie verbleibt der Harnkatheter 7–10 Tage, nach einer einfachen Prostatektomie 2–3 Tage. Die meisten Patienten können innerhalb von 4–6 Wochen wieder ihren normalen körperlichen Aktivitäten nachgehen, die vollständige Wiederherstellung der Harnkontrolle kann jedoch bis zu einem Jahr dauern.
An erster Stelle stehen Harnwegskomplikationen, wie zum Beispiel eine leichte Harninkontinenz, die zu den häufigsten Problemen nach diesem Eingriff zählen.
Veränderungen der Sexualfunktion stellen ein weiteres wichtiges Problem dar. Manche Männer verlieren nach der Operation vorübergehend ihre Erektionsfähigkeit, wobei sich die Beschwerden bei intakten Nerven in der Regel innerhalb von ein bis zwei Jahren deutlich bessern. Zusätzlich zu diesen Hauptproblemen können Patienten nach einer Prostatektomie mit folgenden Problemen konfrontiert sein:
Das lebensrettende Potenzial der Prostatektomie ist ihr größter Nutzen, vor allem bei der Behandlung von Prostatakrebs, der andernfalls tödlich verlaufen könnte.
Neben der Krebsbekämpfung bietet die Prostatektomie zahlreiche Vorteile für die Lebensqualität. Patienten erleben typischerweise eine Linderung belastender Symptome, darunter:
Private Krankenversicherungen übernehmen häufig die Kosten für eine Prostataoperation, der Umfang der Kostenübernahme variiert jedoch je nach Ihrem individuellen Tarif. Die Mitarbeiter der CARE Hospitals unterstützen Sie gerne bei folgenden Fragen:
Männer holen aus mehreren wichtigen Gründen eine Zweitmeinung zur Prostatektomie ein:
Die Prostatektomie ist für viele Männer mit Prostatakrebs oder gutartiger Prostatavergrößerung ein lebensverändernder Eingriff. Obwohl die Operation gewisse Risiken birgt, reduzieren moderne Techniken wie roboterassistierte Verfahren Komplikationen deutlich und verkürzen die Genesungszeit. Die CARE Hospitals sind führend in der Prostatachirurgie und setzen dabei auf fortschrittliche Technologien und erfahrene OP-Teams. Ihr umfassender Ansatz kombiniert modernste Verfahren mit einer intensiven Patientenbetreuung während des gesamten Behandlungsverlaufs. Darüber hinaus unterstützt die spezialisierte Versicherungsberatung Patienten dabei, die verschiedenen Kostenübernahmeoptionen optimal zu nutzen.
Bei einer Prostatektomie handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, bei dem die Prostata teilweise oder vollständig entfernt wird.
Ja, Ärzte betrachten die Prostatektomie im Allgemeinen als einen größeren chirurgischen Eingriff.
Obwohl die Prostatektomie gewisse Risiken birgt, gilt sie für Patienten, die gesund genug für eine Operation sind, als sicheres Verfahren.
Ja, eine Prostataoperation ist im Allgemeinen ein sicheres Verfahren mit minimalen postoperativen Komplikationen.
Eine Prostatektomie dauert in der Regel etwa zwei bis vier Stunden.
Alle chirurgischen Eingriffe bergen Risiken, und die Prostatektomie bildet da keine Ausnahme. Zu den Hauptbedenken gehören:
Die meisten Menschen erholen sich innerhalb von vier bis zehn Wochen von einer Prostatektomie. Die Genesungsgeschwindigkeit hängt maßgeblich von der gewählten Operationsmethode ab.
Patienten, die sich einer Prostatektomie unterziehen, verspüren typischerweise in der unmittelbaren postoperativen Phase mäßige Schmerzen.
Ideale Kandidaten für eine Prostatektomie sind Patienten mit:
Die meisten Patienten können innerhalb von zwei bis drei Wochen nach der Operation wieder arbeiten. Personen mit körperlich anstrengenden Berufen benötigen jedoch möglicherweise vier bis sechs Wochen Auszeit.
Längere Bettruhe wird nach einer Prostataentfernung nicht empfohlen. Stattdessen raten Ärzte dazu, bereits am Tag nach der Operation spazieren zu gehen.
Nach der Operation sollten sich Patienten auf Folgendes vorbereiten:
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