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Eine Harnleiterabgangsstenose (Ureteropelvic Junction, UPJ) unterbricht den lebenswichtigen Harnfluss von der Niere zur Blase und kann unbehandelt zu einer schweren Nierenfunktionsstörung führen. Pyeloplastik hat sich als bevorzugte chirurgische Lösung für schwere Fälle etabliert und bietet den Patienten eine deutliche Verbesserung der Nierenfunktion und der Lebensqualität.
Dieser umfassende Ratgeber erklärt Patienten alles Wissenswerte zur Nierenbeckenplastik – vom Verständnis des Eingriffs und seiner verschiedenen Arten bis hin zu den Vorbereitungsmaßnahmen und den zu erwartenden Heilungsverläufen. Leser erfahren außerdem, welche Erkrankungen diesen Eingriff notwendig machen und was Patienten während ihrer Behandlung erwartet.
CARE Hospitals gilt als führendes Zentrum für Nierenbeckenplastik in Hyderabad. Es bietet herausragende medizinische Expertise, unterstützt durch modernste Technologie. Patienten mit Harnleiterabgangsstenose (UPJ-Stenose) erhalten eine umfassende Betreuung von der Diagnose bis zur Genesung.
Das Krankenhaus verfügt über ein herausragendes Team von weltweit anerkannten Ärzten. Urologen und Nephrologen die sich auf die Behandlung selbst komplexester Fälle spezialisiert haben NierenerkrankungenDiese Spezialisten verfügen über umfangreiche Erfahrung in der Durchführung verschiedener Pyeloplastik-Techniken, von der traditionellen offenen Pyeloplastik über minimalinvasive Verfahren bis hin zu fortgeschrittenen endoskopischen Verfahren.
Was die CARE-Kliniken wirklich auszeichnet, ist ihr multidisziplinärer Behandlungsansatz. Das Urologie-Team arbeitet eng mit Spezialisten aus der Gynäkologie zusammen. Onkologieund anderen Abteilungen, um sicherzustellen, dass jeder Patient eine individuell auf seine spezifischen medizinischen Bedürfnisse zugeschnittene Behandlung erhält. Dieser integrierte Ansatz führt zu besseren Behandlungsergebnissen und umfassenderen Therapieplänen.
Die chirurgische Technologie für die Nierenbeckenplastik hat sich in den letzten Jahren bemerkenswert weiterentwickelt, wobei die CARE-Krankenhäuser eine Vorreiterrolle bei der Umsetzung dieser Innovationen einnehmen.
Die laparoskopische Nierenbeckenplastik in den CARE-Kliniken bietet deutliche Vorteile gegenüber der herkömmlichen offenen Operation. Patienten haben in der Regel weniger postoperative Schmerzen, kürzere Krankenhausaufenthalte, können früher wieder arbeiten und erzielen ein besseres kosmetisches Ergebnis bei gleichbleibenden Erfolgsraten wie bei offenen Eingriffen.
Über die traditionelle Laparoskopie hinaus bietet CARE Hospitals minimalinvasive Operationsverfahren an, die das Operationstrauma weiter reduzieren. Diese Innovation minimiert die Genesungszeit, postoperative Schmerzen, Verwachsungen und Narbenhernien. CARE Hospitals nutzt das da Vinci®-Operationssystem für roboterassistierte Nierenbeckenplastiken mit integrierter 3D-Bildgebungstechnologie, um auch bei komplexen Fällen höchste Präzision zu gewährleisten.
Patienten benötigen unter Umständen eine Nierenbeckenplastik aufgrund verschiedener Erkrankungen, vorwiegend im Zusammenhang mit einer Verengung des Nierenbeckenabgangs (Ureteropelvic Junction, UPJ). Ärzte empfehlen eine Nierenbeckenplastik in der Regel bei folgenden Befunden:
Chirurgen wählen die am besten geeignete Vorgehensweise anhand der Anatomie des Patienten, vorangegangener Operationen und spezifischer klinischer Gegebenheiten.
Die disseminierte Pyeloplastik gilt weiterhin als Goldstandard. Bei diesem Verfahren wird das verengte Segment vollständig entfernt, sodass Chirurgen die Verbindung neu positionieren können, falls kreuzende Blutgefäße vorhanden sind.
Bei der YV-Pyeloplastik wird ein Lappen aus dem erweiterten Nierenbecken gebildet, um den verengten Harnleiter zu erweitern. Diese Technik erweist sich insbesondere bei hohen Harnleitermündungen mit kleinen intrarenalen Nierenbecken, bei Revisionsoperationen oder in Fällen mit fehlrotierten oder ektopischen Nieren als wertvoll.
Je nach chirurgischem Zugang lassen sich Pyeloplastik-Eingriffe in drei Hauptkategorien einteilen:
Das Verständnis der Vorgänge vor, während und nach einer Nierenbeckenplastik hilft Patienten, sich mental und physisch auf diesen Eingriff vorzubereiten.
Vorbereitung vor der Operation
Ihr Chirurg wird Ihnen genaue Anweisungen geben, einschließlich der Fastenvorschriften und der Medikamenteneinnahme.
Die meisten Patienten benötigen:
Der Eingriff dauert in der Regel zwei bis drei Stunden und beginnt mit einer Vollnarkose, damit Sie während der gesamten Operation schlafen und sich wohlfühlen. Bei einer Nierenbeckenplastik entfernt der Chirurg den verengten Teil des Harnleiters und verbindet ihn wieder mit dem Nierenbecken. Manchmal setzt der Arzt vorübergehend einen Stent in den Harnleiter ein, um ihn offen zu halten und die Heilung zu unterstützen. Nach der Wiederherstellung der Harnröhre und dem Einsetzen des Stents verschließt der Chirurg den Schnitt mit Klammern oder Nähten.
Nach einer Nierenbeckenplastik bleiben die meisten Patienten 1-2 Tage im Krankenhaus. Bei ihrer Entlassung erhalten sie genaue Pflegeanweisungen für ihre Genesungsphase.
Nach der Operation:
Die allgemeinen Risiken einer Nierenbeckenplastik entsprechen denen der meisten chirurgischen Eingriffe. Dazu gehören Infektionen im Operationsgebiet trotz steriler Techniken, leichte Blutungen während oder nach der Operation sowie mögliche Reaktionen auf die Anästhesie. Obwohl selten, kann es während der Operation zu Verletzungen umliegender Organe wie Darm oder Blutgefäße kommen.
Die verfahrensspezifischen Komplikationen:
Patienten, bei denen eine Pyeloplastik erfolgreich durchgeführt wurde, erfahren eine deutliche Schmerzlinderung, da sich der Druck in der Niere normalisiert. Neben der Schmerzlinderung profitieren die Patienten von einer verbesserten Nierenfunktion und einem optimierten Harnabfluss, was zur langfristigen Erhaltung der Nierengesundheit beiträgt.
Die Pyeloplastik reduziert die Nierenschwellung (Hydronephrose) deutlich und ermöglicht so die Wiederherstellung der normalen Nierenfunktion. Die Vorteile reichen über die betroffene Niere hinaus, insbesondere bei jüngeren Patienten:
Die meisten Krankenversicherungen decken die Kosten für eine Nierenbeckenplastik ab, da diese als medizinisch notwendiger Eingriff zur Behandlung einer Harnleiterabgangsstenose (UPJ-Verengung) gilt. Der Umfang der Kostenübernahme variiert jedoch erheblich je nach den individuellen Versicherungsbedingungen und dem jeweiligen Anbieter.
Patienten ziehen typischerweise in folgenden Situationen eine Zweitmeinung in Betracht:
Die Pyeloplastik stellt eine hochwirksame chirurgische Lösung für Patienten mit Harnleiterabgangsstenose dar. Moderne Operationstechniken, ob traditionelle offene Chirurgie, laparoskopisch Ansätze oder robotergestützte Verfahren erzielen bemerkenswerte Erfolgsraten von über 95 %.
Eine Pyeloplastik korrigiert eine Verengung des Nierenbeckenabgangs (Ureteropelvic Junction, UPJ), die den Urinfluss von der Niere zur Blase behindert. Bei diesem chirurgischen Eingriff wird der verengte oder blockierte Teil des Harnleiters entfernt und wieder mit dem Nierenbecken verbunden, wodurch der normale Harnabfluss wiederhergestellt wird.
Die Pyeloplastik gilt als ein großer chirurgischer Eingriff, da sie die Rekonstruktion eines Teils des Harnsystems beinhaltet.
Die Pyeloplastik weist eine hohe Erfolgsrate auf und ist daher für die meisten Patienten relativ sicher.
Eine Harnleiterabgangsstenose ist der Hauptgrund für eine Nierenbeckenplastik. Der Eingriff verhindert, dass Urin in die Niere zurückfließt, was zu … führen kann. Nierenschäden im Laufe der Zeit.
Die Dauer einer Nierenbeckenplastik beträgt in der Regel zwei bis vier Stunden.
Zu den spezifischen Risiken einer Nierenbeckenplastik gehören:
Nach einer Nierenbeckenplastik verspüren die Patienten unterschiedlich starke Beschwerden, die meisten berichten jedoch, dass die Schmerzen mit der richtigen Medikation gut beherrschbar bleiben.
Eine Pyeloplastik wird typischerweise Patienten empfohlen, die Symptome einer Harnleiterabgangsstenose aufweisen, einschließlich starker Schmerzen. Nierensteinewiederkehrende Harnwegsinfektionen oder eingeschränkte Nierenfunktion
Die meisten Patienten können etwa 3–4 Wochen nach der Operation wieder ihren gewohnten Aktivitäten, einschließlich der Arbeit, nachgehen. Anfänglich wird dringend empfohlen, 4–6 Mal täglich auf ebenen Flächen zu gehen, um Komplikationen wie Lungenentzündung und tiefer Venenthrombose vorzubeugen.
Nach einer Nierenbeckenplastik ist vollständige Bettruhe selten erforderlich. Eine frühzeitige Mobilisierung wird empfohlen; Patienten können in der Regel bereits einen Tag nach der Operation aufstehen und sich bewegen.
Nach einer Nierenbeckenplastik verbringen Patienten in der Regel ein bis zwei Tage im Krankenhaus. Sobald sie aus der Narkose erwachen, können sie normal essen und trinken, was den Heilungsprozess unterstützt. Das Ärzteteam ermutigt die Patienten, sich kurz nach der Operation zu bewegen, wobei die Empfehlungen des Chirurgen das Aktivitätsniveau bestimmen.
Nach der Narkose sollten Patienten zunächst klare Flüssigkeiten zu sich nehmen und, je nach Verträglichkeit, schrittweise zu ihrer normalen Ernährung zurückkehren. Am wichtigsten ist, dass eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr die Heilung fördert und Komplikationen vorbeugt.
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