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Der Beckenorganprolaps ist eine häufige gynäkologische Erkrankung bei Frauen in den Wechseljahren, und viele benötigen im Verlauf der Erkrankung einen operativen Eingriff, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Die Sakrokolpopexie gilt als Goldstandard in der Behandlung dieser Erkrankung, insbesondere bei einem Prolaps des Scheitelbereichs.
Für den Eingriff stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung, darunter die roboterassistierte Sakrokolpopexie und die roboterassistierte Sakrokolpopexie mit zwei verschiedenen Methoden. Jedes Verfahren bietet spezifische Vorteile für geeignete Patientinnen. Dieser umfassende Leitfaden erklärt alles, was Patientinnen über die Sakrokolpopexie wissen müssen – von der Vorbereitung und den einzelnen Operationsschritten bis hin zur Genesung und den zu erwartenden Ergebnissen.
Die CARE Group Hospitals sind die erste Adresse für Sakrokolpopexie-Operationen in Hyderabad und bieten außergewöhnliche Expertise in diesem wichtigen Eingriff.
Das Krankenhaus verfügt über ein Kompetenzzentrum für gynäkologische und geburtshilfliche Operationen mit modernster HD-Technologie. Laparoskopie-Einheit und hochentwickelte Robotersysteme, die es Chirurgen ermöglichen, minimalinvasive Eingriffe mit bemerkenswerter Präzision durchzuführen. Diese fortschrittliche Technologie ist besonders vorteilhaft für die Sakrokolpopexie, die eine detaillierte Visualisierung und sorgfältige Platzierung des Netzes erfordert.
Die Krankenhäuser Urogynäkologie Die Abteilung ist auf die Behandlung von Beckenbodenproblemen spezialisiert und daher bestens für die Durchführung von Sakrokolpopexie-Eingriffen gerüstet. Das Krankenhaus gewährleistet höchste Standards in Bezug auf Pflege, Sicherheit und Hygiene und unterstreicht damit das Engagement der CARE Hospitals für exzellente Patientenversorgung in allen Bereichen.
Moderne Sakrokolpopexie bei CARE Krankenhäuser Dabei kommen minimalinvasive Verfahren zum Einsatz, die die traditionelle offene Chirurgie weitgehend abgelöst haben. Die laparoskopische Sakrokolpopexie, die in den 1990er-Jahren entwickelt wurde, bietet erhebliche Vorteile, darunter eine schnellere Genesung, weniger Komplikationen und bessere kosmetische Ergebnisse. Bei diesem Verfahren bleiben die Scheidenachse und -länge erhalten, während gleichzeitig eine exzellente anatomische Korrektur erzielt wird.
Die bedeutendste technologische Neuerung bei CARE Hospitals ist das roboterassistierte Sakrokolpopexie-System. Das da Vinci-Operationssystem bietet Chirurgen bemerkenswerte Möglichkeiten:
Diese technologischen Innovationen beheben die Einschränkungen der konventionellen Laparoskopie, vor allem die steile Lernkurve, die traditionell die breite Anwendung minimalinvasiver Verfahren behinderte.
In den CARE-Kliniken können Chirurgen die Sakrokolpopexie individuell an die spezifischen anatomischen Gegebenheiten jedes Patienten anpassen.
Die Hauptindikation für diesen Eingriff besteht, wenn Beckenorgane in die Scheide abrutschen. Dies geschieht, weil die Beckenbodenmuskulatur und die Bänder, die diese Organe normalerweise an ihrem Platz halten, im Laufe der Zeit gedehnt, geschwächt oder eingerissen werden, wodurch die Organe aus ihrer normalen Position abrutschen.
Je nachdem, welche Organe betroffen sind, kann bei verschiedenen Arten von Prolaps eine Sakrokolpopexie erforderlich sein:
Chirurgen führen die Sakrokolpopexie mit drei verschiedenen Verfahren durch, von denen jedes seine spezifischen Techniken und Vorteile hat.
Bei Patientinnen mit Gebärmuttervorfall führen Chirurgen häufig gleichzeitig mit der Sakrokolpopexie eine Hysterektomie durch.
Die Kenntnis jedes einzelnen Schrittes, von der ersten Vorbereitung über den komplexen chirurgischen Eingriff bis hin zur Genesungsphase, gibt Ihnen als Patient mehr Sicherheit.
Eine sorgfältige Vorbereitung ist für den Erfolg einer Sakrokolpopexie unerlässlich. Patientinnen, die sich diesem Eingriff unterziehen, durchlaufen eine umfassende präoperative Untersuchung, die den Chirurgen eine effektive Planung ermöglicht und potenzielle Komplikationen frühzeitig erkennt.
Vor der Operation erhalten die Patienten von ihren Ärzten genaue Anweisungen, darunter:
Die Sakrokolpopexie folgt einer präzisen Abfolge chirurgischer Schritte, die darauf abzielen, die korrekte Organposition wiederherzustellen. Nach Einleitung der Allgemeinanästhesie positioniert das OP-Team die Patientin in einer modifizierten Steinschnittlage.
Bei einer standardmäßigen laparoskopischen Sakrokolpopexie führt der Chirurg vier bis fünf kleine Schnitte im Bauchraum durch, um Zugangspunkte für die chirurgischen Instrumente zu schaffen. Anschließend bläht er den Bauchraum mit Kohlendioxidgas auf, um einen Operationsraum zu schaffen.
Anschließend führt der Chirurg ein Laparoskop (einen dünnen Schlauch mit Kamera) und weitere spezielle chirurgische Instrumente ein und trennt die Harnblase vorsichtig entlang des Septum vesicovaginale von der vorderen Scheidenwand. Diese Präparation wird nach hinten fortgesetzt, um die Scheide entlang des Septum rectovaginale vom Rektum zu trennen. Der Chirurg platziert ein chirurgisches Netz an der oberen und unteren Scheidenwand.
Abschließend untersucht der Chirurg die Blase und verschließt die Einschnitte mit Klebstoff oder Klebeband. Die grundlegenden Schritte der roboterassistierten Sakrokolpopexie bleiben im Wesentlichen gleich, jedoch werden Robotersteuerungen durch die Einschnitte geführt, was eine höhere Präzision ermöglicht. Der Eingriff dauert in der Regel zwei bis vier Stunden, und die Roboterassistenz gewährleistet dabei präzise Bewegungen während des gesamten Eingriffs.
Die Genesung nach einer Sakrokolpopexie erfordert Geduld und die Einhaltung spezifischer Richtlinien. Während dieser Zeit haben Patientinnen in der Regel einen Blasenkatheter und gegebenenfalls eine Drainage an der Operationswunde.
Bei der Entlassung sollten Patientinnen verstehen, dass die Genesung in Phasen verläuft. Die meisten Frauen bemerken innerhalb der ersten Woche nach der Operation eine Besserung, die vollständige innere Heilung dauert jedoch sechs bis acht Wochen.
Aktivitätseinschränkungen sind während der Genesungsphase von entscheidender Bedeutung:
Die Sakrokolpopexie birgt spezifische Risiken, wie zum Beispiel:
Nach der Operation sollten Patienten sich umgehend an ihren Arzt wenden, wenn sie folgende Beschwerden haben:
Patienten, die sich einer Sakrokolpopexie unterziehen, erzielen bemerkenswert positive Ergebnisse:
Die roboterassistierte Sakrokolpopexie bietet zusätzliche Vorteile. Dieser minimalinvasive Eingriff führt im Vergleich zu herkömmlichen Methoden zu geringerem Blutverlust, kürzeren Krankenhausaufenthalten und schnelleren Genesungszeiten.
Die finanziellen Aspekte einer Sakrokolpopexie zu verstehen, kann oft überfordernd wirken. Die Sakrokolpopexie gilt als medizinisch notwendige Behandlung bei korrekt diagnostiziertem Beckenorganprolaps. Das engagierte Team der CARE Hospitals unterstützt Sie bei der Abwicklung der Kostenübernahme durch Ihre Krankenkasse.
Die Überlegung zu einer Sakrokolpopexie sollte gut überlegt sein, da die Wahl der richtigen Behandlungsmethode die langfristige Lebensqualität beeinflusst. Eine Zweitmeinung hilft Patientinnen, die Diagnose zu bestätigen und alle verfügbaren Behandlungsoptionen zu prüfen, bevor sie sich für eine Operation entscheiden.
In solchen Situationen ist die Einholung zusätzlichen medizinischen Rats besonders wertvoll:
Die Sakrokolpopexie gilt als die effektivste operative Lösung bei Beckenorganprolaps und erzielt hervorragende Erfolgsraten. Die bemerkenswerten Ergebnisse des Eingriffs beruhen auf kontinuierlichen technologischen Weiterentwicklungen und verfeinerten Operationstechniken in spezialisierten Zentren wie den CARE Hospitals.
CARE Hospitals vereint erfahrene OP-Teams mit modernster Technologie, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Die Spezialisten beherrschen alle Verfahren – traditionelle, laparoskopische und roboterassistierte Eingriffe – und ermöglichen so individuell auf die Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnittene Behandlungspläne.
Die Sakrokolpopexie ist ein chirurgischer Eingriff, der speziell zur Behandlung von Beckenorganprolaps entwickelt wurde. Diese Technik eignet sich vor allem für folgende Fälle:
Die Sakrokolpopexie gilt in der Tat als ein größerer chirurgischer Eingriff. Die Operation erfordert eine Vollnarkose und beinhaltet ein tiefes Arbeiten im Beckenbereich in der Nähe lebenswichtiger Organe.
Die Sakrokolpopexie birgt moderate Risiken, vergleichbar mit anderen Beckenoperationen. Bei jedem Eingriff können Komplikationen auftreten, das Sicherheitsprofil bleibt jedoch insgesamt günstig.
Die durchschnittliche Operationsdauer einer Sakrokolpopexie beträgt zwischen 2 und 4 Stunden.
Zu den möglichen Komplikationen einer Sakrokolpopexie gehören:
Die Genesung nach einer Sakrokolpopexie dauert bei den meisten Patientinnen in der Regel 6 bis 8 Wochen.
Die meisten Frauen können entweder am selben Tag oder nach einer kurzen Übernachtung nach Hause zurückkehren, müssen dabei aber einige wichtige Einschränkungen beachten:
Die laparoskopische Sakrokolpopexie ist mit einem mäßigen Grad an postoperativen Schmerzen verbunden, die gut auf Standard-Schmerzmittel ansprechen.
Geeignete Kandidatinnen für eine Sakrokolpopexie sind Patientinnen mit symptomatischem Beckenorganprolaps, insbesondere solche mit:
Viele Frauen fühlen sich jedoch bereits in der ersten Woche nach der Operation besser. Die vollständige Genesung dauert in der Regel sechs Wochen, um die innere Heilung zu ermöglichen.
Ja, die meisten Krankenversicherungen stufen die Sakrokolpopexie als medizinisch notwendig zur Behandlung eines Scheidenvorfalls ein.
Bettruhe wird nach einer Sakrokolpopexie nicht mehr empfohlen. Das ERAS-Programm (Enhanced Recovery After Surgery) legt Wert auf frühzeitige Mobilisierung.
Absolute Kontraindikationen sind:
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