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Roboterassistierte einfache Prostataentfernung

Die roboterassistierte einfache Prostatektomie hat sich als sichere und effektive minimalinvasive Behandlungsmethode etabliert für vergrößerte ProstataDas Verfahren zeichnet sich insbesondere im Vergleich zur traditionellen offenen Operation durch einen deutlich geringeren Blutverlust aus. 

Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Aspekte der roboterassistierten einfachen Prostatektomie, einschließlich der Operationsschritte, der zu erwartenden Genesungszeit und ihrer Vorteile gegenüber herkömmlichen Behandlungsmethoden. Ob Sie diese Operation in Erwägung ziehen oder detaillierte Informationen suchen – Leser finden hier wertvolle Einblicke in diese fortschrittliche Operationsmethode.

Warum die CARE Group Hospitals Ihre beste Wahl für roboterassistierte, einfache Prostataentfernungen in Hyderabad sind

Die CARE Group Hospitals gehören mit ihren hochmodernen roboterassistierten Prostatektomien zu den führenden urologischen Kliniken in Hyderabad. Das Krankenhaus hat sein Leistungsspektrum durch die Einführung fortschrittlicher Technologien erweitert. Roboterassistierte Chirurgie (RAS) Technologien, insbesondere die Robotersysteme Hugo und Da Vinci X. Das engagierte Team der CARE Group Hospitals besteht aus umfassend geschulten und erfahrenen Fachkräften. Urologen die sich auf roboterassistierte Eingriffe spezialisiert haben. Diese Experten weisen eine Erfolgsbilanz mit hohen Patientenzufriedenheitsraten auf. 

Die urologische Abteilung des Krankenhauses bietet eine umfassende Versorgung durch einen multidisziplinären Ansatz. Sie arbeitet nahtlos mit Spezialisten der Gynäkologie und der Urologie zusammen. Onkologie Abteilungen zur Behandlung komplexer urologischer Erkrankungen.

Modernste chirurgische Innovationen in den CARE-Krankenhäusern

Die technologische Landschaft der CARE-Kliniken hat sich durch die Integration modernster roboterassistierter Operationssysteme bemerkenswert weiterentwickelt. Das Krankenhaus verfügt nun über die Robotersysteme Hugo und Da Vinci X, die den Höhepunkt chirurgischer Innovation darstellen. 

Die außergewöhnliche Bildqualität, die Chirurgen dadurch erhalten, ist der Kern dieser Innovationen. Mithilfe hochauflösender Kameras erhalten Ärzte während der Operation eine bemerkenswert klare Nahaufnahme der Prostata. Diese verbesserte Visualisierung ermöglicht es Chirurgen, lebenswichtige Strukturen zu identifizieren und zu schützen, während sie gleichzeitig vergrößertes Prostatagewebe präzise entfernen. 

Die 3D-Bildgebungstechnologie bietet ein immersives Operationsfeld, das die traditionellen laparoskopischen Verfahren in Klarheit und Detailgenauigkeit übertrifft.

Voraussetzungen für eine roboterassistierte einfache Prostatektomie

Die gutartige Prostatavergrößerung (BPH) ist die Hauptindikation für eine roboterassistierte einfache Prostatektomie. Mehrere patientenspezifische Faktoren können die roboterassistierte einfache Prostatektomie zur bevorzugten Operationsmethode machen:

  • Personen, die aufgrund von Gelenk- oder Mobilitätsproblemen nicht in Steinschnittlage positioniert werden können.
  • Patienten mit einer engen Harnröhrenmündung, die andere endoskopische Verfahren erschwert.
  • Fälle mit gleichzeitig bestehenden Blasenerkrankungen, die einer Behandlung bedürfen, wie z. B. Blasensteine ​​oder Divertikel
  • Patienten, die eine minimalinvasive Alternative mit potenziell schnellerer Genesung suchen

Arten von roboterassistierten einfachen Prostatektomie-Eingriffen

Chirurgen wenden bei der roboterassistierten einfachen Prostatektomie im Wesentlichen zwei unterschiedliche Vorgehensweisen an, von denen jede je nach Patientenanatomie und Präferenz des Chirurgen spezifische Vorteile bietet. 

  • Transvesikaler Zugang: Der transvesikale Zugang ahmt die traditionelle offene suprapubische Technik nach, jedoch mit robotergestützter Präzision. 
  • Retropubischer (transkapsulärer) Zugang: Die retropubische Technik ermöglicht eine hervorragende Darstellung der Prostatakapsel, ohne dass die Harnblase eröffnet werden muss. Einige Chirurgen bevorzugen diese Technik bei bestimmten anatomischen Gegebenheiten.

Informieren Sie sich über Ihre Operation

Eine gute Vorbereitung und das Wissen, was einen während der Behandlung erwartet, tragen wesentlich zu einem erfolgreichen Ergebnis und einer schnelleren Genesung bei.

Vorbereitung vor der Operation

Patientinnen sollten bis zu acht Wochen vor der Operation mit Beckenbodenübungen beginnen, da diese die Muskulatur stärken und die postoperative Genesung verbessern. Ihr Chirurg wird Ihnen wahrscheinlich auch Änderungen Ihres Lebensstils empfehlen, um optimale Operationsergebnisse zu erzielen.

  • Setzen Sie blutverdünnende Medikamente 7-10 Tage vor der Operation ab (nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt).
  • Beginnen Sie 24 Stunden vor der Operation mit einer klaren Flüssigkeitsdiät.
  • Nehmen Sie ab Mitternacht am Vorabend der Operation nichts mehr zu sich oder zu sich.
  • Verwenden Sie am Abend vor der Operation zwei Einläufe vor dem Schlafengehen.

Roboterassistierte einfache Prostatektomie

Während der Operation wird der Patient unter Vollnarkose in steiler Trendelenburg-Lagerung gebracht. Der Eingriff beginnt mit der Verlagerung der Harnblase durch Präparation des Retzius-Raums. Anschließend füllt der Chirurg die Blase mit 100–200 ml Kochsalzlösung und führt einen transversalen oder vertikalen Schnitt durch. Danach identifiziert er die korrekte Schicht zwischen Adenom und peripherer Zone der Harnblase und präpariert diese unter sorgfältiger Blutstillung zirkulär.

Abschließend platziert der Chirurg einen 20F-Dreiwege-Foley-Katheter und verschließt die Zystotomie zweischichtig. Während des gesamten Eingriffs behält der Chirurg die volle Kontrolle über das Robotersystem.

Erholung nach der Operation

Die meisten Patienten werden am Tag nach der Operation aus dem Krankenhaus entlassen. Frühzeitige Mobilisierung ist für die Genesung entscheidend. Der Harnkatheter verbleibt nach der Operation etwa 6–9 Tage lang. Vermeiden Sie während der gesamten Genesungsphase 3–4 Wochen lang schweres Heben. Je nach beruflichen Anforderungen können die meisten Patienten innerhalb von 2–3 Wochen wieder arbeiten.

Risiken und Komplikationen

Zu den häufigsten Komplikationen zählen:

  • Harninkontinenz (unwillkürlicher Urinverlust)
  • Erektile Dysfunktion
  • Trockener Orgasmus (keine Ejakulation)
  • Heilungsprobleme
  • Infektion an der Operationsstelle
  • Häufiger Harndrang
  • Schmerzen beim Wasserlassen oder blutiger Urin

Weniger häufige, aber dennoch schwerwiegende Komplikationen sind:

  • Schädigung angrenzenden Gewebes oder Organs
  • Blutgerinnsel
  • Masse an geronnenem Blut (Hämatom)
  • Flüssigkeitsansammlung im Operationsgebiet (Serom)
  • Verengte Harnröhre
  • Kontrakturen des Blasenhalses

Vorteile der roboterassistierten einfachen Prostataentfernung

Diese fortschrittliche Technik bietet deutliche Verbesserungen bei den Operationsergebnissen und dem Patientenkomfort. Zu den Vorteilen für die Genesung gehören:

  • Weniger Schmerzen, daher weniger Schmerzmittel erforderlich.
  • Schnellere Rückkehr zu normalen Aktivitäten, typischerweise innerhalb von zwei Wochen
  • Kürzere Katheterisierungsdauer – 5–7 Tage statt zwei Wochen
  • Früheres Gehen – die meisten Patienten können am zweiten oder dritten Tag wieder gehen.

Chirurgische Präzision ist ein entscheidender Vorteil der robotergestützten Technologie. Das robotergestützte System bietet:

  • Verbesserte 3D-Visualisierung des Operationsfeldes
  • Bewegungsfreiheit ähnlich dem Arm eines Chirurgen für mehr Kontrolle
  • Fähigkeit, kleinere und präzisere Schnitte durchzuführen
  • Überlegener Schutz der Harnröhrenschließmuskeln während des Eingriffs

Versicherungshilfe für roboterassistierte einfache Prostataentfernung

Die Versicherung deckt in der Regel mehrere Aspekte der roboterassistierten Chirurgie ab:

  • Kosten des Krankenhausaufenthalts, einschließlich Operationssaalgebühren und Krankenhausaufenthalte
  • Honorar des Chirurgen für die Durchführung des Eingriffs
  • Anästhesie Während der Operation anfallende Kosten
  • Nachsorge nach der Operation, einschließlich Nachuntersuchungen und Rehabilitation

Zweitmeinung zur roboterassistierten einfachen Prostatektomie

Die Einholung einer Zweitmeinung ist für Patienten, die eine roboterassistierte einfache Prostatektomie in Erwägung ziehen, weiterhin ein wichtiger Schritt. Studien zeigen, dass ein Großteil der Patienten vor einer Behandlungsentscheidung eine Zweitmeinung von einem Urologen einholt. Diese zusätzliche Beratung bietet wertvolle Einblicke in Behandlungsalternativen, die besser zu den individuellen Gesundheitszielen und Präferenzen passen.

Fazit

Die roboterassistierte einfache Prostatektomie stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Behandlung der vergrößerten Prostata dar. Dieses innovative Verfahren bietet Patienten erhebliche Vorteile durch geringeren Blutverlust, schnellere Genesung und minimale Komplikationen. Die CARE Hospitals sind führend auf diesem Gebiet und setzen modernste Hugo- und Da Vinci X-Robotersysteme ein, unterstützt von erfahrenen OP-Teams und umfassender Patientenbetreuung.

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Häufig gestellte Fragen

Bei der roboterassistierten einfachen Prostatektomie wird der innere Teil der Prostata durch kleine Einschnitte mithilfe eines roboterassistierten chirurgischen Systems entfernt.

Die roboterassistierte einfache Prostatektomie wird von Ärzten im Allgemeinen als ein größerer chirurgischer Eingriff betrachtet, wenngleich er weniger invasiv ist als herkömmliche offene Verfahren. 

Die roboterassistierte einfache Prostatektomie birgt geringere Risiken als die traditionelle offene Operation.

Die gutartige Prostatahyperplasie (BPH) ist die häufigste Erkrankung, die eine roboterassistierte einfache Prostatektomie erfordert. 

Eine roboterassistierte einfache Prostatektomie dauert in der Regel zwei bis vier Stunden, vom Einschnitt bis zum Wundverschluss. 

Die roboterassistierte einfache Prostatektomie ist zwar im Allgemeinen sicher, birgt aber einige potenzielle Risiken. Häufige Komplikationen sind vorübergehende Harninkontinenz, Blutungen, Infektionen und leichte Schmerzen beim Wasserlassen. 

Die Genesung nach einer roboterassistierten einfachen Prostatektomie verläuft in Phasen, wobei die meisten Patienten einen deutlich schnelleren Heilungsprozess als nach einer herkömmlichen offenen Operation erleben. Die vollständige Genesung umfasst:

  • Die anfängliche Heilungsphase – dauert etwa 3 Wochen
  • Die sekundäre Heilungsphase – dauert weitere 3–5 Wochen
  • Vollständige Wiederherstellung der Harnfunktion, deren Verbesserung sich über mehrere Monate fortsetzen kann

Patienten, die sich einer roboterassistierten einfachen Prostatektomie unterziehen, verspüren in der Regel deutlich weniger Schmerzen als bei herkömmlichen offenen Eingriffen. Leichte Beschwerden nach der Operation sind normal und erfordern oft die Einnahme von Schmerzmitteln für einige Tage. 

Die meisten Patienten können nach einer roboterassistierten Prostatektomie innerhalb von 4 bis 6 Wochen wieder ihren normalen körperlichen Aktivitäten nachgehen. Der genaue Zeitraum variiert je nach individuellem Genesungsverlauf und Art der Aktivität.

  • Die Büroarbeit kann in der Regel nach 2-3 Wochen wieder aufgenommen werden.
  • Körperlich anstrengende Tätigkeiten können einen Arbeitsausfall von 4-6 Wochen erfordern.
  • Autofahren ist in der Regel nach Entfernung des Katheters wieder erlaubt.
  • Langsame Wiedereinführung von Bewegung, Vermeidung von schwerem Heben für 3-4 Wochen

Nach einer einfachen roboterassistierten Prostatektomie wird von längerer Bettruhe dringend abgeraten. Frühe Mobilisierung fördert eine schnellere Genesung und hilft, Komplikationen vorzubeugen. 

Die meisten Patienten wachen im Aufwachraum mit einem Katheter in der Blase auf, über den der Urin in einen Beutel abgeleitet wird. Der Urin ist anfangs blutig, was normal ist und sich mit der Zeit allmählich klärt.

Am nächsten Tag erhalten Sie voraussichtlich wieder normale Mahlzeiten und werden mit Anweisungen zur Katheterpflege nach Hause entlassen. Die meisten Patienten fühlen sich von Tag zu Tag besser – diese stetige Besserung ist der beste Indikator für eine normale Genesung.

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