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Roboterassistierte Thoraxchirurgie

Sie fragen sich, warum Sie sich für eine roboterassistierte Operation entscheiden sollten? Die roboterassistierte Thoraxchirurgie hat die Behandlung von Tumoren im Brustkorb revolutioniert. Für Sie ist sie wie eine neue Hoffnung im Kampf gegen diese schwer behandelbare Erkrankung.

Studien belegen die herausragenden Ergebnisse roboterassistierter Eingriffe. Patienten, die sich einer roboterassistierten Thoraxchirurgie (RATS) unterziehen, weisen eine beeindruckende Fünf-Jahres-Überlebensrate auf. Die fortschrittliche Technik kommt mit kleineren Schnitten als herkömmliche Methoden aus, wodurch Infektionsrisiken, Blutverlust und sichtbare Narbenbildung reduziert werden.

Die Vorteile der RATS-Methode gehen weit über die Überlebensrate hinaus. Patienten können das Krankenhaus früher verlassen und schneller zu ihren gewohnten Aktivitäten zurückkehren. Studien belegen, dass es bei RATS weniger postoperative Komplikationen gibt. 

Dieser ausführliche Artikel untersucht, wie robotergestützte thoraxchirurgische Techniken die Behandlung von Lungen-, Speiseröhren- und Thymusdrüsenkrebs verändern. Patienten können so besser verstehen, was sie während ihrer Behandlung erwartet.

Warum die Care Group Hospitals Ihre beste Wahl für robotergestützte Thoraxchirurgie in Hyderabad sind

CARE Hospitals hat seine Spezialabteilungen durch die Anschaffung der Robotersysteme Hugo und Da Vinci X erweitert. Diese fortschrittlichen Plattformen unterstreichen die hohe chirurgische Kompetenz des Hauses. Unsere hochqualifizierten Thoraxchirurgen nutzen die modernen Robotersysteme für komplexe Brustkorboperationen. Ihre Expertise garantiert höchste Präzision. Das Krankenhaus bietet zudem rund um die Uhr Bildgebungs-, Labor- und Blutbankdienstleistungen an.

Innovative chirurgische Technologie im CARE-Krankenhaus

Die robotergestützten chirurgischen Systeme bei CARE verfügen über mehrere Schlüsselkomponenten, die Eingriffe im Thoraxbereich verbessern:

  • 3D-Vergrößerung, die eine bis zu 10- bis 15-fach bessere Sicht ermöglicht
  • Roboterarme, die sich so flexibel bewegen wie menschliche Handgelenke
  • Analytische Erkenntnisse, die Chirurgen bei ihren Entscheidungen helfen
  • Hochauflösende Monitore, die Chirurgen eine klare Sicht auf das Operationsfeld ermöglichen.

Indikationen für die roboterassistierte Thoraxchirurgie

Das Team für robotergestützte Thoraxchirurgie bei CARE behandelt viele Erkrankungen des Brustkorbs:

  • Lungenkrebs, insbesondere nicht-kleinzelliger Lungenkrebs im Frühstadium
  • Speiseröhrenkrebs, der entfernt werden muss
  • Thymustumoren und Myasthenia gravis
  • Mediastinale Raumforderungen wie neurogene Tumoren
  • Pleuraergüsse und Erkrankungen der Brustwand

Arten von robotergestützten thoraxchirurgischen Eingriffen

Das OP-Team des CARE-Krankenhauses führt verschiedene robotergestützte Eingriffe im Thoraxbereich durch, die auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Patienten abgestimmt sind:

  • Lobektomie zur Entfernung eines gesamten Lungenlappens
  • Minimalinvasive Ösophagektomie bei Patienten mit Speiseröhrenkrebs
  • Roboterassistierte Thymektomie, die sich gut für jüngere Patienten eignet
  • Keilresektion zur Entfernung kleiner Teile des Lungengewebes
  • Segmentektomie zur Entfernung größerer Lungensegmente

Diese Verfahren führen zu kleineren Einschnitten, weniger Narbenbildung, geringeren Schmerzen nach der Operation und kürzeren Genesungszeiten.

Vorbereitung vor der Operation

Die roboterassistierte Thoraxchirurgie erfordert mehrere wichtige Vorbereitungsschritte: 

  • Patienten benötigen präoperative Untersuchungen wie Blutuntersuchungen, Röntgenaufnahmen des Brustkorbs und Elektrokardiogramme mindestens eine Woche vor der Operation. 
  • Ihr Arzt wird Sie möglicherweise bitten, zehn Tage vor dem Eingriff Blutverdünner, Aspirin oder entzündungshemmende Medikamente abzusetzen. 
  • Sie sollten acht Stunden vor der Operation nichts essen oder trinken.

Robotergestützte thoraxchirurgische Operation

Die Operation beginnt mit einer Vollnarkose in Seitenlage. Ihr Chirurg führt kleine Schnitte zwischen den Rippen durch, um Roboterinstrumente einzuführen. Von einer Konsole aus steuert er die Roboterarme präzise und betrachtet dabei hochauflösende 3D-Bilder des Operationsfeldes.

Erholung nach der Operation

Nach der Operation werden Sie von Ihrem Arzt in den Aufwachraum gebracht, wo Ihre Vitalfunktionen engmaschig überwacht werden. Die meisten Patienten können im Vergleich zu herkömmlichen Operationen früher nach Hause gehen. Studien zeigen jedoch, dass die Rückkehr zur gewohnten Lebensqualität mehr als drei Monate dauern kann.

Risiken und Komplikationen

Mögliche Risiken sind:

  • Lungengefäßverletzungen
  • Blutung
  • Infektion
  • Luftverlust
  • Unregelmäßige Herzschläge

Manchmal müssen Chirurgen auf eine offene Operation ausweichen, wenn Komplikationen auftreten.

Vorteile der robotergestützten Thoraxchirurgie

Wir beobachteten kleinere Schnitte, weniger Schmerzen, kürzere Krankenhausaufenthalte und eine schnellere Genesung als wesentliche Vorteile. Das Robotersystem unterstützt Chirurgen dabei, komplexe Eingriffe präziser durchzuführen.

Versicherungshilfe für robotergestützte Thoraxchirurgie

Die indische Aufsichtsbehörde für Versicherungen und Entwicklung (Insurance Regulatory and Development Authority) schreibt seit 2019 eine Deckung für robotergestützte Operationen vor. Die Deckung umfasst in der Regel Krankenhausaufenthalte, Honorare des Chirurgen und damit verbundene medizinische Kosten.

Zweitmeinung zur robotergestützten Thoraxchirurgie

Eine Zweitmeinung kann unkompliziert per Fernkonsultation ohne Krankenhausbesuch eingeholt werden. Patienten sollten sich vor der Wahl dieser Behandlungsmethode eine Zweitmeinung einholen.

Fazit

Die robotergestützte Thoraxchirurgie stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Behandlung von Tumoren im Brustkorb dar. Die CARE Hospitals sind mit ihren Hugo- und Da Vinci X-Systemen führend in diesem medizinischen Wandel. Diese Maschinen ermöglichen Chirurgen dank verbesserter 3D-Ansichten eine außergewöhnliche Präzision. Die flexiblen Roboterarme bewegen sich wie menschliche Hände.

Ärzte können heute mehr Erkrankungen robotergestützt behandeln, von Lungenkrebs über Speiseröhrentumore bis hin zu Thymuserkrankungen. Jedes Verfahren bietet die gleichen Vorteile: minimalinvasive Eingriffe, geringere Blutungsneigung und niedrigere Komplikationsraten.

Die robotergestützte Thoraxchirurgie gibt Patienten mit Brustkrebs Hoffnung. Die Technologie verbessert sich stetig und führt zu besseren Behandlungsergebnissen in diesen komplexen Krankheitsfällen. Dieser Ansatz vereint chirurgische Exzellenz mit hohem Patientenkomfort und erweist sich in der modernen Krebstherapie als zunehmend wertvoll.

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Häufig gestellte Fragen

Das da Vinci-System ermöglicht es Chirurgen, Brustkorboperationen durch winzige Einschnitte durchzuführen, ohne die Rippen spreizen zu müssen. 

Ja, es handelt sich trotz des minimalinvasiven Eingriffs immer noch um eine größere Operation. Die Patienten heilen jedoch schneller, erleiden weniger Gewebeschäden und können das Krankenhaus früher verlassen als nach herkömmlichen offenen Operationen.

Forschungsergebnisse zeigen, dass robotergestützte Lungenkrebsoperationen genauso sicher oder sogar sicherer sind als herkömmliche Verfahren.

Nicht-kleinzelliger Lungenkrebs im Frühstadium ist der häufigste Grund für roboterassistierte Thoraxchirurgie. Ärzte setzen Robotersysteme auch zur Behandlung von Speiseröhrenkrebs und Erkrankungen des Mediastinums wie Thymustumoren ein.

Die meisten Operationen dauern ein bis drei Stunden. Komplexe Fälle können je nach Art des Eingriffs und Zustand des Patienten länger dauern.

Zu den Risiken gehören: 

  • Lungengefäßverletzung
  • Blutung
  • Infektion
  • Luftverlust

Die meisten Patienten können nach zwei bis drei Tagen nach Hause gehen. Nach etwa zwei Wochen können sie ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen. Die Rückkehr zu ihrer gewohnten Lebensqualität kann jedoch mehr als drei Monate dauern.

Im Vergleich zu herkömmlichen Operationen verspüren die Patienten weniger Schmerzen. Moderne Schmerztherapien, einschließlich Interkostalnervenblockaden, machen den Einsatz von Narkotika oft überflüssig.

Die besten Kandidaten sind Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs im Frühstadium (Stadium I oder II), Mediastinaltumoren oder Myasthenia gravis. Dieser Eingriff kann auch Menschen mit Hyperhidrose helfen. 

Sie können Ihre täglichen Aktivitäten innerhalb von zwei Wochen wieder aufnehmen. Folgendes können Sie erwarten:

  • Sofort: Gehen, Treppensteigen, Duschen
  • Zwei Wochen: Heben von bis zu 10 Pfund, Lebensmitteleinkauf
  • Vier Wochen: Autofahren, Gartenarbeit, Rückkehr zur Arbeit

Die meisten Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für robotergestützte Eingriffe. Wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihren Versicherer.

Sie brauchen keine vollständige Bettruhe. Frühe Bewegung beugt Komplikationen vor. Versuchen Sie, während Ihrer Genesung alle zwei Stunden einen kleinen Spaziergang zu machen. Steigern Sie Ihre Aktivität, sobald Sie sich wohlfühlen.

Die Thoraxdrainage verbleibt in der Regel bis zum vierten Tag nach der Operation. Es kann vorübergehend zu Taubheitsgefühlen im Bereich der Operationswunden kommen. Schmerzmittel helfen, die Beschwerden während des Heilungsprozesses zu lindern.

Der Eingriff ist nicht geeignet für Patienten mit schweren Atemwegsproblemen, Thoraxdeformitäten, schwerer COPD, pulmonaler Hypertonie oder Pleuraverklebungen. Auch Patienten mit vorangegangenen Herzoperationen oder einem BMI über 35 könnten bei diesem Verfahren auf Schwierigkeiten stoßen.

Etwa zwei Wochen nach dem Eingriff findet eine Nachuntersuchung statt. Es kann bis zu drei Monate dauern, bis sich Ihre Lebensqualität wieder normalisiert hat. Achten Sie auf mögliche Komplikationen wie Blutungen oder Infektionen.

Die meisten Patienten bleiben 2-3 Tage im Krankenhaus. 

Zwei Verfahren dominieren die Thoraxchirurgie: die Koronararterien-Bypass-Operation (CABG) und die Lobektomie. Die CABG ist weltweit nach wie vor die häufigste Herzoperation. 

Gehen ist unerlässlich. Studien belegen, dass Aufstehen und Bewegen bereits vier Stunden nach der Operation die Lungenfunktion besser wiederherstellen als herkömmliche Methoden. Ihr Ärzteteam wird Sie ermutigen, sobald Sie dazu in der Lage sind, mit Unterstützung in Ihrem Zimmer und auf dem Flur umherzugehen.

Die meisten stabilen Patienten erholen sich gut in normalen Krankenzimmern. Die Intensivstation wird nur dann notwendig, wenn Komplikationen auftreten.

Sie können direkt nach Ihrer Heimkehr Treppen steigen, aber nicht zu viele. Ihr Arzt kann Ihnen jedoch je nach Art des Eingriffs das Autofahren für bis zu einem Monat untersagen.

Ihr Arzt kann Ihnen nach einer Operation aus verschiedenen Gründen eine Thoraxdrainage empfehlen. Diese entfernt Flüssigkeit und Luft aus dem Bereich um Ihre Lunge und kann den Unterdruck im Pleuraraum wiederherstellen. Die Drainagen unterstützen außerdem die Lungenfunktion und ermöglichen es dem medizinischen Personal, Blutungen oder Luftlecks zu erkennen. 

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