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Schmerztherapie-/Anästhesieklinik in Hyderabad, Indien

Anästhesiologie

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Anästhesiologie

Schmerztherapie-/Anästhesieklinik in Hyderabad, Indien

Die Anästhesiologie ist der medizinische Fachbereich, der sich mit der gesamten perioperativen Versorgung von Patienten vor, während und nach einer Operation befasst. Sie umfasst Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie. Die Anästhesie dient der Schmerzlinderung und der Unterdrückung von Empfindungen während der Operation. 

Die Abteilung für Anästhesiologie der CARE-Kliniken verfügt über hochqualifizierte und erfahrene Anästhesisten, die eine optimale anästhesiologische Versorgung gewährleisten. Die Anästhesisten wenden modernste, sichere und patientenorientierte Methoden an, um den Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden.

Die Art des Eingriffs und der Gesundheitszustand des Patienten bestimmen die Art der Narkose. Sie wird erst nach gründlicher Analyse verabreicht, wobei Vorerkrankungen, bekannte Allergien, Raucheranamnese, Familienanamnese, Vitalwerte und psychologische Faktoren berücksichtigt werden. Abhängig von der vorläufigen und sekundären Diagnose wird die Narkoseart gewählt. Mögliche Narkosenarten sind:

  • Lokalanästhesie: Sie wird verabreicht, um Schmerzen und Empfindungen in einem bestimmten Körperbereich, in dem ein kleiner Eingriff durchgeführt wird, vorübergehend zu unterdrücken. 

  • Regionalanästhesie: Sie wird angewendet, um das Operationsgebiet während der Operation zu betäuben, beispielsweise bei einer Spinalanästhesie oder Epiduralanästhesie. 

  • Allgemeinanästhesie: Sie wird verabreicht, um während der Operation Bewusstlosigkeit herbeizuführen. 

Verschiedene Arten der Anästhesie

Für Operationen werden verschiedene Narkosearten eingesetzt. Jede Art eignet sich für unterschiedliche Situationen. Hier sind die wichtigsten Narkosearten und was Sie vor, während und nach der Operation jeweils erwarten können:

  • Lokale Betäubung:
    • Vor der Operation: Der zu operierende Bereich wird durch die Injektion eines Lokalanästhetikums betäubt.
    • Während der Operation: Der Patient bleibt wach und ansprechbar, während das Operationsgebiet betäubt wird, sodass der Chirurg den Eingriff schmerzfrei durchführen kann.
    • Nach der Operation: Das Gefühl kehrt in der Regel allmählich zurück, sobald die Wirkung der örtlichen Betäubung nachlässt. Patienten können an der Operationsstelle leichte Beschwerden oder Schmerzen verspüren, die bei Bedarf mit Schmerzmitteln behandelt werden können.
  • Regionalanästhesie:
    • Vor der Operation: Bei einer Regionalanästhesie wird ein größerer Bereich des Körpers, wie zum Beispiel ein Arm, ein Bein oder der gesamte Unterkörper, durch eine Injektion in der Nähe der Nerven, die diesen Bereich versorgen, betäubt.
    • Während der Operation: Ähnlich wie bei einer Lokalanästhesie bleiben Patienten, die eine Regionalanästhesie erhalten, während des Eingriffs wach und ansprechbar, die Betäubungswirkung erstreckt sich jedoch auf einen größeren Bereich des Körpers.
    • Nach der Operation: Wie bei einer Lokalanästhesie kehrt das Empfinden allmählich zurück, sobald die Wirkung der Regionalanästhesie nachlässt. Zur Linderung eventueller Beschwerden nach der Operation können Schmerztherapiemaßnahmen eingesetzt werden.
  • Vollnarkose:
    • Vor der Operation: Patienten, die eine Vollnarkose erhalten, werden in der Regel angewiesen, für einen bestimmten Zeitraum vor dem Eingriff nichts zu essen oder zu trinken. Sie werden möglicherweise auch präoperativen Untersuchungen und Tests unterzogen, um sicherzustellen, dass sie für die Narkose geeignet sind.
    • Während der Operation: Die Vollnarkose versetzt den Patienten in einen Zustand der Bewusstlosigkeit, in dem er nichts mitbekommt und keine Schmerzen empfindet. Sie wird intravenös oder per Inhalation verabreicht, und die Vitalfunktionen des Patienten werden während des gesamten Eingriffs von einem Anästhesisten engmaschig überwacht.
    • Nach der Operation: Nach Abschluss der Operation wird der Patient im Aufwachraum langsam aus der Narkose geweckt. Dabei können Benommenheit, Übelkeit oder Halsschmerzen auftreten. Schmerztherapie und postoperative Betreuung erfolgen nach Bedarf.
  • Sedierung (Überwachte Anästhesie):
    • Vor der Operation: Patienten, die eine Sedierung erhalten, werden oft angewiesen, für einen bestimmten Zeitraum vor dem Eingriff nichts zu essen oder zu trinken.
    • Während der Operation: Die Sedierung versetzt den Patienten in einen Zustand der Entspannung und Schläfrigkeit, sodass er während des Eingriffs halb bewusstlos bleibt oder schläft. Sie wird häufig bei minimalinvasiven Eingriffen oder Operationen angewendet, die keine Vollnarkose erfordern.
    • Nach der Operation: Patienten können sich nach der Sedierung schläfrig oder benommen fühlen. Sie werden während der Erholungsphase engmaschig überwacht, um ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.

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CARE Hospitals, ein Unternehmen der Evercare Group, bietet Patienten weltweit Gesundheitsversorgung auf internationalem Niveau. Mit 16 Einrichtungen in 7 Städten und 6 indischen Bundesstaaten zählen wir zu den fünf größten landesweiten Krankenhausketten Indiens.

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