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Fortgeschrittene bipolare Hemiarthroplastik-Chirurgie

Hüftfrakturen betreffen jährlich Tausende von Menschen weltweit. Für viele ältere Erwachsene haben diese Verletzungen lebensverändernde Folgen. Die bipolare Hemiarthroplastik hat sich als eine der effektivsten chirurgischen Behandlungsmethoden für verschobene Schenkelhalsfrakturen erwiesen, die fast die Hälfte aller Hüftfrakturen ausmachen. Frakturen.

Die Nachfrage nach effektiven Behandlungsmethoden für Hüftfrakturen steigt stetig. Dies unterstreicht die Bedeutung des Verständnisses von Behandlungsoptionen wie der zementierten oder zementfreien bipolaren Hemiarthroplastik für Patienten mit diesen komplexen Verletzungen.

Warum die Care Group Hospitals Ihre beste Wahl für eine bipolare Hemiarthroplastik in Hyderabad sind

Die CARE-Kliniken haben sich in Hyderabad zur ersten Anlaufstelle für Patienten entwickelt, die eine bipolare Hemiarthroplastik benötigen. Das zeichnet sie aus:

  • Erfahrenes OperationsteamIhre orthopädischen Chirurgen verfügen über jahrelange Erfahrung in Hüftgelenksersatzoperationen mit nachweislichem klinischem Erfolg.
  • Minimalinvasive Techniken: Das Operationsteam verwendet modernste minimalinvasive Methoden, die kleinere Schnitte erfordern und den Patienten helfen, schneller zu heilen.
  • Ganzheitliche Betreuung: Das Krankenhaus bietet umfassende Unterstützung von der Diagnose bis zur Nachsorge nach der Operation zu angemessenen Preisen.
  • Patientenzentrierter Ansatz: Jeder Patient erhält einen individuellen Behandlungsplan zur Verbesserung seiner Lebensqualität.

Das unerschütterliche Engagement des Krankenhauses gewährleistet, dass die Patienten während ihrer gesamten Behandlung die bestmögliche Versorgung erhalten.

Die besten Ärzte für bipolare Hemiarthroplastik in Indien

Modernste chirurgische Innovationen in den CARE-Kliniken

CARE Hospitals ist Vorreiter bei der bipolaren Hemiarthroplastik und erzielt mit mehreren bahnbrechenden Ansätzen bessere Ergebnisse:

  • Direkter vorderer Zugang (DAA): Dieser intermuskuläre Zugang ermöglicht den Zugang zum Hüftgelenk, ohne dass Muskeln abgelöst werden müssen. Patienten können früher wieder gehen. Studien zeigen, dass die Mehrheit der DAA-Patienten innerhalb von zwei Wochen nach der Operation selbstständig gehen kann. 
  • Conjoined Tendon-preserving Posterior Approach (CPP): Diese Methode reduziert postoperative Luxationen, ohne zusätzliche Komplikationen zu verursachen. 

CARE Hospitals verwendet bei der bipolaren Hemiarthroplastik fortschrittliche Drahtfixierungstechniken. Diese Techniken eignen sich hervorragend zur besseren Fixierung von Trochanterfrakturfragmenten.

Voraussetzungen für eine bipolare Hemiarthroplastik

CARE Hospitals empfiehlt die bipolare Hemiarthroplastik für:

  • Verschobene Schenkelhalsfrakturen, insbesondere bei älteren Patienten
  • Instabile intertrochantere Frakturen 
  • Subkapitale Schenkelhalsfrakturen bergen ein hohes Risiko für Femurkopfverletzungen. avaskuläre Nekrose (Frakturen vom Typ Garden III und IV)
  • Fälle, in denen eine Osteosynthese Komplikationen wie Pseudarthrose oder Ausreißen verursachen kann
  • Patienten, die frühzeitig mobilisiert werden müssen, um im Alltag aktiv zu bleiben.

Intertrochantere Frakturen treten aufgrund der steigenden Lebenserwartung häufiger auf. Die bipolare Hemiarthroplastik ermöglicht Patienten eine frühere Mobilisierung als die Osteosynthese. Diese rasche Mobilisierung kann das Risiko von Schlaganfällen nach der Operation verringern.

Arten von bipolaren Hemiarthroplastik-Verfahren

CARE Hospitals bietet verschiedene Arten der bipolaren Hemiarthroplastik an, die auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Patienten abgestimmt sind:

  • Zementierte bipolare Hemiarthroplastik: Chirurgen verwenden Knochenzement (Methylmethacrylat) zur Fixierung der Prothese. Patienten können sofort belasten und mit Gehhilfen gehen. Dieses Verfahren eignet sich gut für ältere Patienten mit schwachen Knochen.
  • Zementfreie bipolare Hemiarthroplastik: Die Prothesenoberfläche fördert das Knochenwachstum ohne Zement. Ärzte empfehlen eine Teilbelastung für 6–12 Wochen, damit der Knochen in die Prothese einwachsen kann.
  • Modulare bipolare Hemiarthroplastik: Diese moderne Methode ermöglicht es Chirurgen, verschiedene Schäfte, Halslängen und Köpfe zu kombinieren. Patienten erhalten so eine besser sitzende Prothese, die der Beinlänge entspricht und das Risiko einer Luxation verringert.

Jeder Typ verfügt über eine einzigartige bipolare Konstruktion mit zwei Lagern, die die Bewegung des Kopfes während der Bewegung ermöglichen. Dieses duale Bewegungssystem reduziert den Verschleiß des Hüftgelenks und verlängert so die Lebensdauer des Implantats. 

Über Chirurgie

Die Wiederherstellung der Hüftbeweglichkeit durch eine bipolare Hemiarthroplastik umfasst mehrere wichtige Phasen. Ihre anfänglichen Vorbereitungen für die postoperative Versorgung sind entscheidende Schritte für einen erfolgreichen Eingriff bei Schenkelhalsfrakturen.

Vorbereitung vor der Operation

Vor einer bipolaren Hemiarthroplastik müssen Patienten mehrere wichtige Schritte durchführen:

  • Körperliche Untersuchung: Ärzte erhalten ein umfassendes Bild, um den allgemeinen Gesundheitszustand zu beurteilen.
  • Bildgebende Verfahren: Röntgenaufnahmen, CT-Scans und MRTs helfen, das Ausmaß der Hüftschädigung zu bestimmen.
  • Präoperative Beurteilungen: Diese bestätigen die Operationsfähigkeit des Patienten.
  • Bluttests: Diese überprüfen die Blutgerinnungsfunktion und decken zugrunde liegende Infektionen auf.

Sie erhalten genaue Anweisungen zu Medikamenten, Fastenvorschriften und dem Ablauf am Operationstag.

Bipolare Hemiarthroplastik – Chirurgisches Verfahren

Der chirurgische Eingriff dauert 60 bis 90 Minuten und umfasst folgende Hauptschritte:

  • Anästhesieverabreichung: Ärzte verwenden Allgemein- oder Spinalanästhesie Anästhesie basierend auf dem Zustand des Patienten.
  • Chirurgisches Vorgehen: Der Chirurg führt einen Schnitt entlang der Außenseite des Oberschenkels durch, entweder anterolateral, direkt lateral, direkt anterior oder posterior.
  • Entfernung des Femurkopfes: Der Chirurg trennt den beschädigten Femurkopf von der Hüftgelenkpfanne und dem Oberschenkelknochen ab.
  • Präparation des Markkanals: Der Oberschenkelknochen wird ausgehöhlt, um Platz für den Prothesenschaft zu schaffen.
  • Protheseneinsetzung: Ein Metallschaft wird in den präparierten Femurkanal eingesetzt, entweder mit Knochenzement (zementiert) oder mittels Presspassung (zementfrei).
  • Kopfbefestigung: Der Chirurg befestigt einen künstlichen Kopf am Schaft.
  • Stabilitätsprüfung: Der Chirurg überprüft vor dem Wundverschluss die korrekte Gelenkstabilität und den Bewegungsumfang.

Erholung nach der Operation

Die Genesung nach bipolarer Hemiarthroplastik verläuft in mehreren Phasen:

  • Erster Krankenhausaufenthalt: Die Patienten bleiben 3-5 Tage im Krankenhaus.
  • Schmerzmanagement: Medikamente lindern Beschwerden während des Heilungsprozesses.
  • Frühe Mobilisierung: Die meisten Chirurgen empfehlen, innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach der Operation mit Unterstützung zu stehen und zu gehen.
  • Progressive Gewichtsbelastung: Die Patienten beginnen mit Gehhilfen und Zehenspitzenbelastung und gehen dann nach sechs Wochen zur vollen Gewichtsbelastung über.

Die Rehabilitationsprotokolle können variieren. Patienten mit zementierten Prothesen können oft sofort mit Gehhilfen beginnen, das Bein zu belasten. Patienten mit zementfreien Prothesen benötigen möglicherweise für 6–12 Wochen eine Teilbelastung.

Risiken und Komplikationen

Die bipolare Hemiarthroplastik ist in der Regel erfolgreich, birgt aber gewisse Risiken:

  • Luxation
  • Tiefe Wundinfektionen 
  • Periprothetische Fraktur
  • Aseptische Lockerung, die zu Prothesenversagen führt

Vorteile der bipolaren Hemiarthroplastik

Dieser Eingriff bietet viele Vorteile gegenüber anderen Behandlungsmethoden:

  • Bessere Stabilität: Die Konstruktion mit doppelter Lagerung reduziert das Risiko einer Verschiebung erheblich.
  • Bessere Mobilität: Patienten erhalten mehr Bewegungsfreiheit und eine natürlichere Hüftgelenksbewegung.
  • Weniger Verschleiß: Das Dual-Motion-System reduziert die Reibung und verlängert die Lebensdauer des Implantats.
  • Schnellere Genesung: Die Genesungszeit ist im Vergleich zu einer Hüfttotalendoprothese kürzer.
  • Bessere Knochenstruktur: Ein geringeres Risiko für Knochenschwund trägt zum Erhalt der natürlichen Knochenstruktur bei.

Versicherungshilfe für die bipolare Hemiarthroplastik

Die meisten Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für diese Operation, die Details der Kostenübernahme variieren jedoch:

  • Die Tarife decken in der Regel die Kosten für die Operation, Implantate, Krankenhausaufenthalte und die postoperative Rehabilitation ab.
  • Vorerkrankungen, die Wahl des Krankenhauses/Chirurgen und Revisionsoperationen beeinflussen den Versicherungsschutz.

Sie sollten unbedingt vor der Operation Ihre Versicherungspolice überprüfen und die Deckungsbedingungen mit Ihrem Versicherer bestätigen.

Zweitmeinung zur bipolaren Hemiarthroplastik

Das Einholen weiterer Expertenmeinungen ist für Patienten, die über eine bipolare Hemiarthroplastik nachdenken, hilfreich. Dies hilft ihnen:

  • Die Diagnose und die Notwendigkeit einer Operation bestätigen
  • Informieren Sie sich über weitere Behandlungsmöglichkeiten
  • Risiken und Vorteile verstehen
  • Sie sollen Vertrauen in ihre Behandlungswahl haben

Die erfahrenen Orthopäden der CARE-Kliniken bieten umfassende Zweitmeinungen an. Sie beurteilen die Fälle sehr gründlich und liefern wertvolle Erkenntnisse und Empfehlungen.

Fazit

Die bipolare Hemiarthroplastik bietet älteren Erwachsenen die Chance, nach schweren Hüftfrakturen ihre Mobilität und Unabhängigkeit zurückzuerlangen. Die CARE Hospitals haben sich mit ihrer 15-jährigen Erfahrung und modernsten Techniken zu einem vertrauenswürdigen Zentrum für diese spezialisierte Operation entwickelt.

Der chirurgische Eingriff kann anfangs beängstigend wirken. CARE Hospitals erleichtert dies durch eine detaillierte Vorbereitung vor der Operation und eine gezielte Nachsorge. Patienten können bereits wenige Tage nach dem Eingriff mit Unterstützung laufen und ihre Kraft während der Genesung schrittweise wieder aufbauen.

Neue Techniken wie der direkte vordere Zugang und die sehnenerhaltende hintere Methode verbessern die Behandlungsergebnisse für Patienten deutlich. Die CARE-Kliniken treiben diese Fortschritte voran und geben vielen Menschen mit Hüftfrakturen Hoffnung.

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Kliniken für bipolare Hemiarthroplastik in Indien

Häufig gestellte Fragen

Die bipolare Hemiarthroplastik dient der Behandlung von Schenkelhalsfrakturen, indem beschädigte Hüftgelenke durch künstliche ersetzt werden. Dieses Verfahren unterscheidet sich von einer Hüfttotalendoprothese dadurch, dass nur der Hüftkopf (der Kugelteil) ersetzt wird, während die natürliche Hüftpfanne erhalten bleibt. 

Ärzte empfehlen dieses Verfahren für:

  • Verschobene Schenkelhalsfrakturen, insbesondere bei älteren Patienten
  • Patienten, die selbstständig im Freien gehen können 
  • Fälle, in denen Ärzte Schenkelhalsfrakturen nicht konservativ behandeln konnten

Die bipolare Hemiarthroplastik hat sich als sicherer erwiesen und weist geringere Dislokationsraten auf als sowohl die unipolare Arthroplastik als auch die Hüfttotalendoprothese. Wie jeder chirurgische Eingriff birgt auch diese Operation gewisse Risiken. 

Die Operation dauert in der Regel 60 bis 90 Minuten. In komplizierten Fällen kann sich die Operationsdauer jedoch verlängern.

Ja, es handelt sich um einen größeren Eingriff, der eine Vollnarkose oder Spinalanästhesie erfordert und einen Gelenkersatz beinhaltet. Der Eingriff dauert weniger Zeit als eine Hüfttotalendoprothese, da er weniger komplex ist.

Zu den potenziellen Risiken gehören:

  • Tiefe Venenthrombosen
  • Infektion 
  • Luxation 
  • Nerven- oder Blutgefäßverletzungen in seltenen Fällen
  • Periprothetische Femurfrakturen

Die Gehfähigkeit kehrt nach der Operation schnell zurück. Patienten, die sich dem direkten vorderen Zugang unterziehen, können früher wieder gehen als Patienten, bei denen andere Techniken angewendet werden. 

Die meisten Patienten erholen sich innerhalb von etwa sechs Wochen vollständig und können ihre täglichen Aktivitäten ohne Einschränkungen wieder aufnehmen. Je nach angewandter Operationsmethode können sie ein bis zwei Tage nach der Operation bequem sitzen und nach vier bis fünf Tagen wieder selbstständig gehen.

Nach einer bipolaren Hemiarthroplastik sollten Sie Folgendes vermeiden:

  • Aktivitäten mit hoher Belastung wie Laufen oder Springen
  • Beugung der Hüfte über 90° hinaus
  • Verdrehen des operierten Beins
  • Die Beine überkreuzen
  • Schwere Gegenstände anheben

Je nach Zustand des Patienten wird entweder eine Allgemeinanästhesie oder eine Spinalanästhesie angewendet.

Ja, die bipolare Hemiarthroplastik kann minimalinvasiv und roboterassistiert durchgeführt werden. Diese schonenderen Verfahren verkürzen die Operationszeit, reduzieren das Trauma und verbessern die chirurgische Präzision.

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