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Fortgeschrittene Oberkieferchirurgie

Bei der Maxillektomie werden Teile des Oberkiefers entfernt, um Krebserkrankungen zu behandeln, die die Mundhöhle, die Nasenhöhle oder die Kieferhöhlen betreffen. 
Chirurgen entfernen je nach Bedarf des Patienten entweder einen Teil oder den gesamten Oberkiefer. Eine vollständige Oberkieferresektion ist erforderlich, wenn sich der Tumor auf den Orbitaboden, den unteren Rand oder die hintere Oberkieferwand ausgebreitet hat. 

Die Genesungszeit hängt vom jeweiligen Eingriff ab. Die meisten Patienten bleiben nach der Operation ein bis zwei Wochen im Krankenhaus. Dieser Artikel beschreibt alles Wissenswerte zur Oberkieferresektion – von der Vorbereitung über die einzelnen Operationsschritte und mögliche Risiken bis hin zum zu erwartenden Genesungsverlauf.

Warum die CARE Group Hospitals Ihre beste Wahl für eine Oberkieferoperation in Hyderabad sind

CARE Hospitals ist Hyderabads führendes medizinisches Zentrum, das eine umfassende Versorgung für Patienten bietet, die eine Oberkieferresektion benötigen.

Die CARE-Kliniken verfügen über hochqualifizierte Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen, die sich auf komplexe Gesichtschirurgie spezialisiert haben. Sie korrigieren Zahnfehlstellungen, entfernen Weisheitszähne, führen kosmetische Kieferoperationen durch und behandeln … SchlafapnoeSie haben zahlreiche erfolgreiche Tumoroperationen mit funktioneller Rehabilitation durchgeführt und Patienten mit komplexen Gesichtsknochenbrüchen geholfen, wobei sie die Form und Funktion ihres Gesichts erhalten haben.

Die besten Ärzte für Oberkieferoperationen in Indien

Fortschrittliche chirurgische Durchbrüche im CARE-Krankenhaus

Die fortschrittlichen Operationstechniken des Krankenhauses führen zu besseren Behandlungsergebnissen. Diese Fortschritte helfen Ärzten:

  • Operationen präzise mit 3D-Modellen planen
  • Wenn möglich, sollten minimalinvasive Methoden angewendet werden.
  • Schnellere Arbeitsabläufe dank kürzerer Wiederherstellungszeiten

Die computergestützten Technologien des Krankenhauses verbessern die chirurgische Präzision und reduzieren postoperative Beschwerden. Dieser moderne Ansatz entspricht dem weltweiten Fortschritt in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.

Voraussetzungen für eine Oberkieferresektion

Ärzte führen eine Oberkieferresektion hauptsächlich zur Behandlung von Tumoren des Oberkiefers durch. Plattenepithelkarzinome sind der häufigste Grund. Das Verfahren kann auch folgende Erkrankungen behandeln:

  • Gutartige Tumoren aus Knochen- oder Zahngewebe
  • Kieferhöhlenkrebs
  • Schweres Trauma des Oberkiefers
  • In seltenen Fällen können invasive Pilzinfektionen oder chronische granulomatöse Erkrankungen auftreten.

Arten von Oberkieferoperationen

Das CARE Hospital passt verschiedene Arten der Oberkieferresektion individuell an die Bedürfnisse jedes Patienten an. 

  • Bei einer medialen Maxillektomie wird der Teil neben der Nase entfernt, während Auge und Gaumen erhalten bleiben. 
  • Bei einer Infrastruktur-Maxillektomie werden der harte Gaumen und der Unterkiefer entfernt. 
  • Bei der suprastrukturellen Maxillektomie liegt der Fokus auf dem Orbitaboden und dem Oberkiefer. 
  • In manchen Fällen ist eine totale Maxillektomie erforderlich, bei der der gesamte Oberkiefer auf einer Seite zusammen mit dem harten Gaumen und dem Orbitaboden entfernt wird. 

Die Ärzte wählen das am besten geeignete Verfahren anhand des Zustands des Patienten.

Vorbereitung vor der Operation

Eine angemessene Vorbereitung auf die Oberkieferresektion führt zu besseren Ergebnissen und einem reibungsloseren Heilungsprozess. 

  • Ärzte führen bildgebende Verfahren (Röntgenaufnahmen/Computertomographie) durch, um das Ausmaß des Tumors oder den Schweregrad der Schädigung zu ermitteln.
  • Patienten sollten vor der Operation mindestens 8 Stunden fasten. 
  • Ihr Chirurg muss über alle Medikamente und Allergien, die Sie haben, informiert sein. 
  • Blutverdünnende Medikamente wie Aspirin und Ibuprofen sollte eine Woche vor dem Eingriff vermieden werden. 

Bei manchen Arten der Oberkieferresektion ist ein Termin bei einem Prothetiker erforderlich, der gegebenenfalls Abdrücke für eine individuell angefertigte Gaumenprothese erstellt.

Maxillektomie-Operation

Schritte umfassen:

  • Die Operation erfolgt unter Vollnarkose. 
  • Je nachdem, wie viel Gewebe entfernt werden muss, kann der Chirurg Schnitte entlang der Lippe, der Nase oder durch den Oberkiefer vornehmen. 
  • Die betroffenen Teile des Oberkiefers werden zusammen mit dem umliegenden Gewebe nach Bedarf entfernt. 
  • Bei einer totalen Maxillektomie wird der gesamte Oberkiefer auf einer Seite entfernt, einschließlich des harten Gaumens und des Orbitabodens.

Die meisten Operationen dauern 2-4 Stunden. 

Erholung nach der Operation

  • Sie müssen 1-2 Wochen im Krankenhaus bleiben. 
  • Möglicherweise benötigen Sie zunächst eine Magensonde, bis Sie wieder sicher schlucken können. 
  • Nehmen Sie die verschriebenen Medikamente ein, da diese Ihnen helfen, Ihre Schmerzen zu lindern und Ihr Wohlbefinden zu erhalten. 
  • Normale Physiotherapie Übungen beugen Steifheit vor, während Sprachtherapie bei Kommunikationsschwierigkeiten hilft.

Risiken und Komplikationen

Zu den häufigsten Risiken gehören:

  • Blutungen und mögliche Hämatombildung
  • Infektionen an der Operationsstelle
  • Taubheitsgefühl in den Wangen aufgrund von Nerveneinflüssen
  • Chronischer Tränenfluss (Epiphora) aufgrund einer Verstopfung des Tränen-Nasen-Kanals
  • Veränderungen des Sehvermögens oder der Augenstellung (Enophthalmus)
  • Probleme beim Sprechen und Schlucken
  • Blutgerinnsel, insbesondere tiefe Venenthrombose
  • Unterschiedliches Gesichtsaussehen nach der Operation

Vorteile der Oberkieferresektion

  • Durch diese Operation werden Kiefertumore effektiv entfernt und die Lebensqualität verbessert. 
  • Ihre Mundgesundheit verbessert sich, wenn Infektionsquellen beseitigt werden.
  • Sie erhalten die dringend benötigte Schmerzlinderung.
  • Moderne Rekonstruktionstechniken helfen dabei, die normale Funktion wiederherzustellen.

Versicherungshilfe für Oberkieferoperationen

Die meisten Krankenversicherungen decken medizinisch notwendige Behandlungen ab. Krebsbehandlungen, angeborene Fehlbildungen oder Operationen nach einem Unfall sind in der Regel abgedeckt. Sollte Ihre Versicherung die Kostenübernahme ablehnen, wenden Sie sich bitte an die Finanzabteilung Ihres Krankenhauses, um die Zahlungsmöglichkeiten zu besprechen.

Zweitmeinung zur Oberkieferresektion

Aufgrund der Komplexität dieses Eingriffs empfiehlt es sich, die Meinung eines weiteren Spezialisten einzuholen, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Entscheidung treffen. Dieser zusätzliche Schritt bestätigt sowohl Ihre Diagnose als auch Ihren Behandlungsplan und gibt Ihnen Gewissheit, bevor Sie mit der weiteren Vorgehensweise beginnen.

Fazit

Die Maxillektomie ist eine wichtige Behandlungsoption für Patienten mit Tumoren im Oberkieferbereich. Dieser seltene Eingriff gibt Hoffnung für Menschen mit lebensbedrohlichen Erkrankungen. Die CARE-Kliniken in Hyderabad bieten dank der Expertise ihres Teams und modernster Operationstechnologien eine umfassende Versorgung, die Präzision und eine schnelle Genesung fördert.

Sie sollten sich vor dem Eingriff umfassend über die Vorgehensweise informieren. Die Operation erfordert eine sorgfältige Vorbereitung, einschließlich Fasten und Medikamentenumstellung. 

Mit dem richtigen Wissen über die Oberkieferresektion – von der Vorbereitung bis zur Genesung – können Sie diese Erfahrung mit Zuversicht und realistischen Erwartungen beginnen.

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Kliniken für Oberkieferoperationen in Indien

Häufig gestellte Fragen

Die Maxillektomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem der Oberkiefer (Maxilla) teilweise oder vollständig entfernt wird. Mit dieser Operation werden verschiedene Erkrankungen im Oberkieferbereich behandelt. Je nach Bedarf des Patienten entfernt der Chirurg entweder einen Teil oder die gesamte Maxilla. 

Ärzte empfehlen eine Oberkieferresektion in folgenden Fällen:

  • BEHANDELN Mundkrebs und Tumore im Oberkieferbereich
  • Gutartige Wucherungen am Oberkiefer entfernen
  • Schwere Gesichtstraumata oder Frakturen behandeln
  • Behebung bestimmter angeborener Fehlbildungen
  • Klare Knocheninfektionen, die nicht auf eine medikamentöse Therapie ansprechen

Geeignete Kandidaten sind Patienten mit folgenden Symptomen:

  • Bestätigter Krebs im Oberkiefer, in den Nasennebenhöhlen oder in der Nase
  • Gutartige Tumoren im Oberkiefer oder in der Kieferhöhle
  • Knocheninfektionen, die mit medizinischen Behandlungen nicht geheilt werden können
  • Gute allgemeine Gesundheit, um eine größere Operation zu überstehen.

Die Oberkieferresektion ist ein komplexer, aber sicherer Eingriff. Wie jede Operation birgt sie Risiken. Moderne Operationstechniken haben sie jedoch deutlich sicherer gemacht. Ärzte nutzen CT- und MRT-Scans, um das Operationsgebiet präzise zu kartieren.

Die meisten Operationen dauern etwa zwei Stunden. Die Dauer kann je nach folgenden Faktoren variieren:

  • Wie viel Gewebe muss entfernt werden?
  • Ob der Patient sofort eine Rekonstruktion benötigt
  • Die individuelle Situation jedes Patienten

Ja, eine Oberkieferresektion ist definitiv ein großer chirurgischer Eingriff. Ärzte entfernen unter Vollnarkose große Teile der Gesichtsknochen. Dies kann Auswirkungen auf das Essen, Sprechen, Atmen und das Aussehen des Gesichts haben.

Zu den häufigsten Risiken gehören:

  • Blutungen und Infektionen
  • Taubheitsgefühl im Wangenbereich
  • Sehstörungen oder Tränenfluss (Epiphora)
  • Sprach- und Schluckbeschwerden
  • Veränderungen des Gesichtsausdrucks

Die Genesung nach einer Oberkieferresektion hängt vom jeweiligen Eingriff ab. Sie müssen mit einem Krankenhausaufenthalt von ein bis zwei Wochen rechnen. Patienten, die eine mediale Oberkieferresektion benötigen, erholen sich schneller als Patienten, bei denen komplexere Eingriffe wie eine Resektion der Infrastruktur, der Suprastruktur oder eine totale Oberkieferresektion erforderlich sind.

Ihr Arzt wird Ihnen Medikamente verschreiben, um die Schmerzen zu lindern, Blutgerinnseln vorzubeugen und Infektionen zu bekämpfen. Das Ärzteteam wird Sie bitten:

  • Vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten für 2-3 Wochen.
  • Beginnen Sie mit klaren Flüssigkeiten, dann gehen Sie zu weichen Speisen über.
  • Verwenden Sie eine Zahnbürste mit weichen Borsten, um Ihren Mund zu reinigen.

Es kann mehrere Monate dauern, bis Sie sich vollständig erholt haben und wieder sprechen und schlucken lernen können. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei Ihrem Arzt helfen, Ihren Heilungsprozess zu überwachen.

Veränderungen nach einer Oberkieferresektion können Ihren Alltag in vielerlei Hinsicht beeinträchtigen. Möglicherweise fällt Ihnen das Kauen, Sprechen oder die Kontrolle des Nasenausflusses schwer. Falls Sie einen Obturator (eine Zahnprothese) benötigen, können Probleme mit dessen Stabilität und Passform auftreten, die Ihr Selbstvertrauen in sozialen Situationen beeinträchtigen können.

Die emotionale Reaktion ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Patienten mit größeren Operationsgebieten stehen oft vor größeren Herausforderungen, insbesondere diejenigen, die wieder in ihren Beruf zurückkehren möchten.
Körperliche Veränderungen können sich auf Ihr Körpergefühl, Ihre Beziehungen und Ihr soziales Leben auswirken. Eine gute Zahnpflege ein Leben lang trägt dazu bei, Ihren Mund gesund zu erhalten und Ihre Lebensqualität zu verbessern.

Für die Oberkieferentfernung ist eine Vollnarkose erforderlich. Ihr Ärzteteam wird Sie je nach Ihrem Zustand und dem Umfang des Eingriffs sorgfältig überwachen.

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