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Fortgeschrittene Rektumprolaps-Operation

Ein Rektumprolaps liegt vor, wenn sich der Enddarm durch den After nach außen wölbt und neben anderen Symptomen Beschwerden verursacht. Ärzte empfehlen häufig eine Operation in schweren Fällen oder wenn sich die Symptome trotz Behandlung nicht bessern. Sie können fundiertere Gesundheitsentscheidungen treffen, indem Sie sich über die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten informieren.

Warum die CARE Group Hospitals Ihre beste Wahl für eine Rektumprolaps-Operation in Hyderabad sind

CARE Hospitals ist in Hyderabad führend im Bereich der Gesundheitsversorgung für Operationen bei Rektumprolaps.

  • Die erfahrenen Chirurgen der CARE Hospitals bringen außergewöhnliche Fähigkeiten in die Behandlung von Rektumprolaps ein.
  • Das Krankenhaus verfolgt bei der Patientenversorgung einen detaillierten Ansatz, der es bei Operationen wegen Rektumprolaps auszeichnet.
  • Patienten haben Zugang zu fortschrittlichen laparoskopischen und robotergestützte Techniken bei Darmproblemen.
  • Die Spezialisten des Krankenhauses konzentrieren sich ausschließlich auf Gastrointestinale chirurgische Erkrankungen.
  • Patienten mit mehreren Erkrankungen profitieren von einer teambasierten Versorgung.

Bestes Krankenhaus für Rektumprolaps-Operationen in Hyderabad

  • CP Kothari
  • Karunakar Reddy
  • Amit Ganguly
  • Biswabasu Das
  • Hitesh Kumar Dubey
  • Biswabasu Das
  • Bhupathi Rajendra Prasad
  • Sandeep Kumar Sahu

Fortschrittliche chirurgische Durchbrüche im CARE-Krankenhaus

  • Robotergestützte Systeme in den CARE-Krankenhäusern steigern die chirurgische Präzision deutlich.
  • Chirurgische Exzellenz wird sowohl durch das Hugo RAS- als auch durch das Da Vinci X-Robotersystem erreicht.
  • Hochauflösende 3D-Monitore bieten Chirurgen eine klare Sicht auf das Operationsfeld.
  • Robotergestützte Arme bieten außergewöhnliche Flexibilität und Kontrolle während der Eingriffe.
  • Dank offener Konsolendesigns können Chirurgen nah am Patienten bleiben.

Voraussetzungen für eine Operation bei Rektumprolaps

  • Ärzte empfehlen eine Operation, wenn sich der Enddarm vollständig durch den Analkanal vorwölbt.
  • Eine Operation hilft, Schmerzen und Beschwerden zu lindern und Stuhlinkontinenz zu verhindern.
  • Ohne Operation verschlechtert sich der Zustand erwachsener Patienten, und es treten schwerwiegende Komplikationen auf.
  • Langfristige Verstopfung oder Durchfall erfordert oft eine chirurgische Behandlung.
  • Durch einen chirurgischen Eingriff kann Stuhlinkontinenz, die durch einen Rektumprolaps verursacht wird, verbessert werden.

Arten von Rektumprolaps

  • Äußerer Vorfall: Der Enddarm wölbt sich aus dem After heraus und wird sichtbar.
  • Innerer Vorfall: Der Enddarm senkt sich ab, bleibt aber im Körperinneren.
  • Schleimhautprolaps: Die Rektumschleimhaut wölbt sich über den Anus hinaus.
  • Vollständiger Rektumprolaps: Alle Schichten der Rektumwand wölben sich durch den Analkanal vor.
  • Zirkumferenzieller Prolaps: Die gesamte Rektumwand stülpt sich vor.
  • Segmentaler Prolaps: Nur bestimmte Abschnitte der Rektumwand wölben sich vor.

Vorbereitung vor der Operation

  • Das Infektionsrisiko lässt sich durch Duschen mit antibakterieller Seife verringern.
  • Reinigen Sie Ihren Darm mit Einläufen oder Abführmitteln.
  • Ihr Chirurg wird Ihnen sagen, welche Medikamente Sie absetzen sollen.
  • Vor der Operation muss eine spezielle Diät eingehalten werden.
  • Verschaffen Sie sich durch körperliche Untersuchungen und bildgebende Verfahren ein umfassendes Bild.
  • Informieren Sie Ihren Arzt über Ihre Erkrankungen, Allergien und Ihre aktuellen Medikamente.

Chirurgischer Eingriff bei Rektumprolaps

Ärzte führen Operationen durch unter Vollnarkose oder Epidural-/Spinalanästhesie.

Die Operation dauert in der Regel 1 bis 3 Stunden, abhängig von der Komplexität Ihrer Erkrankung. Folgende Operationsverfahren kommen dabei zum Einsatz:

  • Abdominaler Zugang (Rektopexie): Chirurgen fixieren den Enddarm mithilfe von Nähten oder einem Netz wieder an seinem Platz.
  • Laparoskopische Rektopexie: Ärzte verwenden kleine Schnitte, eine Kamera und spezielle Instrumente.
  • Roboterchirurgie: Sie ermöglicht präzise Kontrolle bei kleineren Einschnitten.
  • Perinealer Zugang: Dieser eignet sich am besten für ältere oder Hochrisikopatienten.
  • Altemeier-Verfahren: Die Chirurgen entfernen den vorgefallenen Enddarm und verbinden die verbleibenden Teile.
  • Delorme-Verfahren: Es wird lediglich die vorgefallene Schleimhaut entfernt.

Erholung nach der Operation

Krankenhausaufenthalte dauern in der Regel 1–7 Tage, je nach Art des Eingriffs. Die meisten Patienten können nach 4–6 Wochen wieder ihren normalen Aktivitäten nachgehen. Ärzte raten:

  • Vermeiden Sie Anstrengung, schweres Heben und anstrengende körperliche Betätigung für mindestens 6 Wochen.
  • Um Verstopfung vorzubeugen, sollten Sie ballaststoffreiche Lebensmittel essen und viel Flüssigkeit trinken.
  • Nehmen Sie Ihre Schmerzmittel und Abführmittel genau so ein, wie Ihr Arzt es Ihnen verschrieben hat.
  • Vereinzelt können bis zu 6 Wochen nach der Operation Ausfluss oder Blutungen auftreten.

Risiken und Komplikationen

Im Folgenden werden einige häufige Komplikationen aufgeführt:

  • Der Prolaps kehrt zurück 
  • Patienten können mit Infektionen, Blutungen und Anastomoseninsuffizienz konfrontiert werden.
  • Verstopfung oder Stuhlinkontinenz 
  • Beckenabszesse, sexuelle Funktionsstörungen und Darmverschluss treten selten auf.

Vorteile der Rektumprolaps-Operation

  • Schmerzen und Beschwerden verschwinden
  • Die Darmfunktion verbessert sich
  • Schwerwiegende Komplikationen wie Rektumgeschwüre und Gangrän werden seltener.
  • Die Lebensqualität verbessert sich
  • Den Prolaps erfolgreich kontrollieren

Kostenübernahme durch die Krankenkasse für eine Operation bei Rektumprolaps

Die meisten indischen Krankenversicherungen decken diese Behandlung ab:

  • Die Versicherung umfasst in der Regel die Kosten für den Krankenhausaufenthalt.
  • Die Versicherungen übernehmen häufig die Kosten für die Pflege vor und nach dem Krankenhausaufenthalt.
  • Erkundigen Sie sich bei Ihrem Versicherer nach Ihrem Versicherungsschutz.

Zweitmeinung zur Rektumprolaps-Operation

  • Ein anderer Arzt kann bestätigen, ob eine Operation notwendig ist.
  • Sie erfahren mehr über andere Behandlungsmöglichkeiten.
  • Experten geben ihren fachlichen Rat weiter
  • Sie werden sich bei Ihrer Gesundheitsentscheidung sicherer fühlen.
  • Bringen Sie Ihre Krankenakten und Bildgebungsbefunde mit, wenn Sie eine Überprüfung beantragen.

Fazit

Ein Rektumprolaps betrifft weltweit Tausende von Menschen, ist aber nicht häufig. Die Operation ist die beste Behandlungsmöglichkeit bei einem Rektumprolaps. 

Die CARE-Kliniken in Hyderabad zeichnen sich durch ihre exzellente Behandlung von Rektumprolaps aus. Ihre spezialisierten Chirurgen nutzen fortschrittliche Techniken wie robotergestützte Systeme, um höchste Präzision zu gewährleisten. Darüber hinaus unterstützt ihr umfassender Teamansatz Patienten mit komplexen medizinischen Bedürfnissen.

Die meisten Patienten benötigen vier bis sechs Wochen zur Genesung und müssen bestimmte Richtlinien befolgen, um Komplikationen zu vermeiden. Die richtige medizinische Versorgung ist für Menschen mit dieser belastenden Erkrankung von entscheidender Bedeutung.

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Kliniken für Rektumprolaps-Operationen in Indien

Häufig gestellte Fragen

Bei diesem chirurgischen Eingriff wird ein Rektumprolaps behoben, bei dem sich der Enddarm durch den After vorwölbt. Je nach Bedarf wählen die Chirurgen entweder einen abdominalen oder einen perinealen Zugang.

Ärzte empfehlen diese Operation in folgenden Fällen:

  • Man kann sehen, wie der Enddarm durch den Anus hervortritt.
  • Der Vorfall verursacht Beschwerden und beeinträchtigt die Darmkontrolle.
  • Konservative Behandlungsmethoden haben bei wiederkehrenden Episoden nicht geholfen.

  • Gesunde Erwachsene können sich in der Regel abdominalen Eingriffen unterziehen.
  • Ältere Patienten oder solche mit gesundheitlichen Problemen profitieren möglicherweise mehr von perinealen Verfahren.
  • Die Operation hilft Patientinnen, deren Lebensqualität durch die Symptome einer Gebärmuttersenkung beeinträchtigt ist.

Der Eingriff ist sicher, obwohl alle chirurgischen Eingriffe Risiken bergen. Ältere oder Risikopatienten profitieren eher von einem perinealen Zugang.

Die meisten Operationen dauern 1 bis 3 Stunden. Laparoskopische Eingriffe sind oft schneller abgeschlossen als offene Operationen. Die Dauer hängt von Ihrem individuellen Fall und der gewählten Operationsmethode ab.

Abdominale Zugänge gelten als größere Operationen und erfordern eine Vollnarkose. Perineale Zugänge hingegen sind schonender und können mitunter unter Lokalanästhesie oder Regionalanästhesie durchgeführt werden.

  • Zu den üblichen chirurgischen Risiken gehören Blutungen, Infektionen und Narkosekomplikationen.
  • Eine erneute Darmverbindung kann zu Anastomoseninsuffizienzen führen.
  • Zu den weiteren Risiken gehören ein erneutes Auftreten von Gebärmuttervorfall, Verstopfung, Inkontinenz, sexuelle Probleme und Darmverschluss.

  • Die meisten Patienten erholen sich in 4 bis 6 Wochen.
  • Für eine Operation im Dammbereich sind 2 bis 3 Tage Krankenhausaufenthalt erforderlich.
  • Bei Eingriffen im Bauchraum bleibt der Patient länger im Krankenhaus, in der Regel 5 bis 8 Tage.
  • Patienten, die sich einer laparoskopischen Operation unterziehen, können früher nach Hause gehen als Patienten, die sich einer offenen Operation unterziehen.

  • Eine Operation verbessert die Lebensqualität und lindert die Symptome.
  • Nach der Operation leiden die Patienten unter einer weniger ausgeprägten Stuhlinkontinenz.
  • Mit abnehmenden Schmerzen werden alltägliche Aktivitäten leichter.
  • Die Darmfunktion kann sich unmittelbar nach der Operation verbessern, verschlechtern oder gleich bleiben.
  • Es kann Monate dauern, bis sich die Stuhlgewohnheiten wieder normalisieren.

Ärzte versetzen Patienten üblicherweise in Vollnarkose. Manche Patienten erhalten eine Spinalanästhesie, um die untere Körperhälfte zu betäuben. Die Wahl der Narkose hängt von Ihrem Gesundheitszustand und der Art des Eingriffs ab.

Sie können bereits am Tag nach der Operation mit dem Gehen beginnen. Fangen Sie mit kurzen Toilettengängen oder kurzen Spaziergängen auf den Krankenhausfluren an. Gehen hilft, Komplikationen nach der Operation vorzubeugen. 

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