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Dysurie

Wenn beim Wasserlassen Schmerzen oder ein Brennen auftreten, kann dies auf Dysurie hindeuten. Dysurie kann Männer und Frauen jeden Alters betreffen, tritt aber häufiger bei Frauen auf. Harnwegsinfektion Die Ursachen sind oft miteinander verbunden. Zu den Behandlungsmöglichkeiten bei Dysurie gehören Antibiotika, das Vermeiden von Auslösern und die Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung, je nach Ursache. 

Was ist Dysurie (schmerzhaftes Wasserlassen)? 

Dysurie ist der medizinische Fachbegriff für Schmerzen beim Wasserlassen. Betroffene beschreiben sie oft als brennendes Gefühl. Die häufigste Ursache für Dysurie ist eine Harnwegsinfektion. Obwohl Dysurie Menschen jeden Alters betreffen kann, tritt sie am häufigsten bei Frauen auf. Die Behandlung richtet sich nach der zugrunde liegenden Ursache. bakterielle InfektionIn der Regel werden Antibiotika verschrieben.

Wer leidet unter Dysurie (schmerzhaftem Wasserlassen)?

Schmerzen beim Wasserlassen können Menschen jeden Alters betreffen, treten aber häufiger bei Frauen auf. Dysurie ist oft mit Harnwegsinfektionen verbunden, die bei Frauen häufiger vorkommen als bei Männern. Zu den weiteren Risikogruppen für Dysurie zählen Schwangere sowie Männer und Frauen mit Diabetes oder anderen Blasenerkrankungen.

Was verursacht Schmerzen beim Wasserlassen?

Folgende Ursachen können zu Dysurie führen:

  • Harnwegsinfektion (HWI): Schmerzen beim Wasserlassen sind ein häufiges Anzeichen für eine Harnwegsinfektion. Eine bakterielle Infektion kann zu einer Harnwegsinfektion führen. Auch eine Reizung der Harnwege kann die Ursache sein. Die Harnwege bestehen aus Harnröhre, Harnblase, Harnleitern und Nieren. Der Urin fließt von den Nieren durch die Harnleiter zur Harnblase. Entzündungen dieser Organe können Schmerzen beim Wasserlassen verursachen.
  • STI (sexuell übertragbare Infektionen): Eine sexuell übertragbare Infektion kann auch zu Schmerzen beim Wasserlassen führen. Genitalherpes, Gonorrhö und Chlamydien sind einige Beispiele für sexuell übertragbare Infektionen, die das Wasserlassen unangenehm machen können.
  • Prostatitis: Schmerzen beim Wasserlassen können auch durch andere Erkrankungen verursacht werden. Eine Prostatitis, die die Harnröhre betrifft, ist eine davon. ProstataDiese Erkrankung kann bei Männern zu schmerzhaftem Wasserlassen führen. Dabei ist die Prostata entzündet. Dies ist die Hauptursache für Brennen, Stechen und Schmerzen in den Harnwegen.
  • Zystitis: Schmerzen beim Wasserlassen können auch durch eine Blasenentzündung (Zystitis) verursacht werden. Zu den Symptomen gehören Schmerzen und Druckempfindlichkeit in der Blase und im Beckenbereich. Gelegentlich führt eine Strahlentherapie zu Schmerzen in Blase und Harnröhre. Diese Erkrankung wird als Strahlenzystitis bezeichnet.
  • Nebenhodenentzündung: Eine Epididymitis, also eine Entzündung des Nebenhodens bei Männern mit Penis, kann ebenfalls zu Schmerzen beim Wasserlassen führen. Der Nebenhoden, der sich hinter den Hoden befindet, speichert und transportiert Spermien von den Hoden.
  • PID (Entzündliche Erkrankung des Beckens): Eine PID kann Gebärmutter, Gebärmutterhals, Eierstöcke und Eileiter betreffen. Zu den Symptomen gehören unter anderem Schmerzen beim Wasserlassen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und Unterleibsschmerzen. PID ist eine schwere Infektion, die typischerweise durch eine bakterielle Infektion verursacht wird, die in der Vagina beginnt und sich auf die Fortpflanzungsorgane ausbreitet.
  • Nierensteine: Schmerzen beim Wasserlassen sind eine Nebenwirkung verschiedener Medikamente, darunter einiger Antibiotika und Krebsbehandlungen. Besprechen Sie mögliche Nebenwirkungen mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Nierensteine Das Wasserlassen wird dadurch erschwert. Die Harnwege enthalten Ansammlungen von verhärtetem Material, sogenannte Nierensteine.
  • Medikamente: Schmerzen beim Wasserlassen sind eine Nebenwirkung verschiedener Medikamente, darunter auch einiger Antibiotika und Krebsbehandlungen.
  • Hygieneprodukte: Nicht immer ist eine Infektion die Ursache für schmerzhaftes Wasserlassen. Auch die Verwendung von Intimpflegeprodukten kann dazu führen. Seifen, Lotionen und Schaumbäder können insbesondere das Vaginalgewebe reizen.

Symptome des schmerzhaften Wasserlassens

Schmerzen beim Wasserlassen, auch Dysurie genannt, können sich durch verschiedene Symptome äußern, die auf mögliche zugrunde liegende Ursachen hinweisen. Hier sind die häufigsten Symptome, die mit schmerzhaftem Wasserlassen einhergehen:

  • Brennen beim Wasserlassen: Ein häufiges Symptom, insbesondere beim Beginn oder Abschluss des Wasserlassens. Das Brennen kann überall entlang der Harnwege auftreten, von der Harnröhre bis zur Blase.
  • Beschwerden oder Schmerzen: Es können Schmerzen in der Harnröhre auftreten. Blase oder Becken- Region. Die Beschwerden können von leichten Unwohlsein bis hin zu starken, stechenden Schmerzen reichen.
  • Häufiger Harndrang: Sie verspüren möglicherweise häufiger als gewöhnlich Harndrang, selbst wenn nur geringe Mengen Urin ausscheiden müssen. Dieser häufige Harndrang kann die Beschwerden beim Wasserlassen verstärken.
  • Harndrang: Neben dem häufigen Harndrang kann ein starkes Gefühl des sofortigen Wasserlassens auftreten. Dieser Harndrang kann belastend sein und den Alltag beeinträchtigen.
  • Schwierigkeiten beim Start UrinierenBei manchen Personen kann es zu Schwierigkeiten beim Beginn des Wasserlassens kommen. Dies kann mit Zögern oder Pressen einhergehen.
  • Unvollständige Blasenentleerung: Auch nach dem Wasserlassen kann sich die Blase nicht vollständig entleert anfühlen. Dieses Gefühl kann zu Beschwerden führen und auf eine zugrunde liegende Blasenfunktionsstörung hinweisen.
  • Blut im Urin (Hämaturie): In manchen Fällen kann Dysurie von Blut im Urin begleitet sein. Der Urin kann rosa, rot oder bräunlich erscheinen, was auf eine mögliche Blutung in den Harnwegen hinweisen kann.
  • Trüber oder übelriechender Urin: Veränderungen der Urinfarbe oder des Uringeruchs können auf das Vorliegen einer Infektion oder einer anderen zugrunde liegenden Erkrankung hinweisen, die zu schmerzhaftem Wasserlassen beiträgt.
  • Beschwerden oder Druckgefühl im Beckenbereich: Manche Menschen verspüren allgemeine Beschwerden oder Druck im Beckenbereich, die mit Schmerzen beim Wasserlassen einhergehen können.

Diagnose schmerzhaftes Wasserlassen

Die Diagnose von Dysurie kann anhand der Beschreibung des Patienten gestellt werden. Bei Dysurie wird der Arzt in der Regel Untersuchungen zur Ursachenfindung empfehlen. Er beginnt mit einer körperlichen Untersuchung und der Erhebung der Krankengeschichte. Sie werden nach der Art der Schmerzen, ihrer Dauer und eventuellen Begleitsymptomen gefragt. Harnsymptomewie zum Beispiel Harndrang oder Inkontinenz (Verlust der Blasenkontrolle).

Folgende Tests werden bei Dysurie durchgeführt:

  • Urethralabstrich für Männer
  • Gynäkologische Untersuchung für Frauen 
  • Urinkultur zum Nachweis von Bakterien im Urin
  • Urinanalyse zum Test
  • Nieren-Ultraschall
  • Zystoskopie
  • Blasenultraschall 

Behandlung von schmerzhaftem Wasserlassen

Die erste Phase der Behandlung besteht darin, herauszufinden, ob die schmerzhaften Wasserlassungsbeschwerden durch eine Infektion, eine Entzündung, Ernährungsfaktoren oder ein Problem mit der Blase oder der Prostata verursacht werden.

  • Antibiotika werden am häufigsten zur Behandlung von Harnwegsinfektionen eingesetzt. Bei starken Schmerzen werden dem Patienten möglicherweise Antibiotika verschrieben. Beachten Sie jedoch, dass diese Medikamente Flecken auf der Unterwäsche hinterlassen und den Urin rot-orange färben können.
  • Zur Behandlung von Entzündungen im Zusammenhang mit HautreizungÜblicherweise geht man daher der Reizquelle aus dem Weg.
  • Die Behandlung von Dysurie, die durch ein Blasen- oder Prostataproblem verursacht wird, besteht in der Behandlung der zugrunde liegenden Ursache.

Es gibt verschiedene Maßnahmen, die die Beschwerden beim schmerzhaften Wasserlassen lindern können, wie z. B. eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr oder die Anwendung rezeptfreier Medikamente. Manche Therapien erfordern verschreibungspflichtige Medikamente. Bei häufigen Harnwegsinfekten kann der Arzt die Ursache ermitteln.

Wer leidet unter Dysurie (schmerzhaftem Wasserlassen)?

Dysurie, also schmerzhaftes Wasserlassen, kann Menschen jeden Alters, Geschlechts und jeder Herkunft betreffen. Bestimmte Faktoren können jedoch das Risiko für Dysurie erhöhen:

  • Harnwegsinfektionen (HWI): HWI gehören zu den häufigsten Ursachen für Schmerzen beim Wasserlassen und können Menschen jeden Alters betreffen. Frauen sind aufgrund anatomischer Unterschiede, insbesondere einer kürzeren Harnröhre, die Bakterien einen leichteren Zugang zur Blase ermöglicht, anfälliger für HWI als Männer.
  • Sexuell übertragbare Infektionen (STI): Einige STI, wie Gonorrhö und Chlamydien, können Schmerzen beim Wasserlassen verursachen. Personen, die ungeschützten Geschlechtsverkehr mit mehreren Partnern haben, tragen ein höheres Risiko, sich mit STI anzustecken.
  • Anatomische Anomalien: Strukturelle Probleme der Harnwege, wie z. B. Harnröhrenverengungen oder Blasensteine, können zu Schmerzen beim Wasserlassen führen. Diese Erkrankungen können angeboren sein oder sich erst später im Leben entwickeln.
  • Erkrankungen der Blase oder Prostata: Erkrankungen wie interstitielle Zystitis, Blasenkrebs oder eine Vergrößerung der Prostata (benigne Prostatahyperplasie) können Dysurie verursachen, insbesondere bei älteren Erwachsenen.
  • Alter: Obwohl Dysurie in jedem Alter auftreten kann, sind bestimmte Erkrankungen, die sie verursachen, wie z. B. eine Prostatavergrößerung oder ein Beckenorganprolaps, bei älteren Erwachsenen häufiger.
  • Unterdrückung des Immunsystems: Menschen mit geschwächtem Immunsystem aufgrund von Erkrankungen wie HIV/AIDS, die sich einer Immunsuppression unterziehen Chemotherapieoder die Einnahme von Immunsuppressiva haben ein höheres Risiko, an dieser Krankheit zu erkranken. Harnwegsinfektionwas zu Dysurie führen kann.
  • Schlechte Hygienegewohnheiten: Unzureichende persönliche Hygiene, wie z. B. unsachgemäßes Abwischen nach dem Stuhlgang, kann Bakterien in die Harnwege einschleppen und das Risiko von Harnwegsinfektionen und Schmerzen beim Wasserlassen erhöhen.
  • Sexuelle Aktivität: Bestimmte sexuelle Verhaltensweisen, wie z. B. seltenes Wasserlassen nach dem Geschlechtsverkehr oder die Verwendung von Spermiziden oder bestimmten Gleitmitteln, können das Risiko von Harnwegsinfektionen und Dysurie erhöhen.

Wie kann ich schmerzhaftes Wasserlassen verhindern?

Es gibt Anpassungen des Lebensstils, die zur Linderung der Symptome beitragen können.

  • Trinken Sie viel Wasser: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr hilft, die Harnwege durchzuspülen.
  • Regelmäßig urinieren: Halten Sie den Urin nicht ein; benutzen Sie die Toilette, sobald Sie Harndrang verspüren.
  • Achten Sie auf gute Hygiene: Halten Sie den Genitalbereich mit milder Seife und Wasser sauber.
  • Reizende Lebensmittel einschränken: Reduzieren Sie Koffein, Alkohol, scharfe Speisen und Zitrusfrüchte, die Ihre Blase reizen können.
  • Baumwollunterwäsche tragen: Wählen Sie atmungsaktive, locker sitzende Unterwäsche, um Feuchtigkeit zu reduzieren.
  • Vermeiden Sie aggressive Produkte: Verzichten Sie auf parfümierte Seifen, Schaumbäder und Intimsprays, die die Harnröhre reizen können.
  • Bleiben Sie aktiv: Regelmäßige Bewegung kann Ihre allgemeine Gesundheit verbessern.
  • Praktizieren Sie Safer Sex: Verwenden Sie Schutzmittel und achten Sie auf Hygiene, um das Infektionsrisiko zu senken.
  • Iss a Ausgewogene Ernährung: Integrieren Sie Obst, Gemüse und Vollkornprodukte in Ihre Ernährung, um Ihr Immunsystem zu stärken.

Risikofaktoren für Dysurie

Dysurie, also schmerzhaftes Wasserlassen, kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden. Hier sind einige häufige Risikofaktoren:

  • Harnwegsinfektionen (HWI): Frauen sind aufgrund ihrer kürzeren Harnröhre anfälliger.
  • Sexuell übertragbare Infektionen (STIs): Infektionen wie Gonorrhö und Chlamydien können Dysurie verursachen.
  • Wechseljahre: Hormonelle Veränderungen können zu Scheidentrockenheit und Harnwegsinfektionen führen.
  • Anwendung von Kathetern: Dauerkatheter können die Harnröhre reizen.
  • Diabetes: Erhöhtes Risiko für Infektionen und Harnwegskomplikationen.
  • Bestimmte Medikamente: Einige Arzneimittel können Reizungen oder allergische Reaktionen hervorrufen.
  • EntwässerungKonzentrierter Urin kann Blase und Harnröhre reizen.
  • Anatomische Anomalien: Erkrankungen wie Harnröhrenverengung oder Nierensteine.
  • Hygienepraktiken: Mangelnde Hygiene kann das Infektionsrisiko erhöhen.
  • Kürzlich erfolgte Operationen oder Traumata: Jede Verletzung der Harnwege kann zu Dysurie führen.

Tritt Dysurie häufiger bei Frauen auf oder kann sie auch bei Männern vorkommen?

Schmerzen oder Beschwerden beim Wasserlassen (Dysurie) können bei Männern und Frauen auftreten, kommen aber häufiger bei Frauen vor. Bei Frauen sind Harnwegsinfekte (HWI) aufgrund der kürzeren Harnröhre eine häufige Ursache für Dysurie. Dadurch können Bakterien leichter in die Blase gelangen. Dysurie kann jedoch auch bei Männern auftreten, beispielsweise durch HWI, Prostataerkrankungen, sexuell übertragbare Infektionen (STI) oder andere Erkrankungen der Harnwege. Es ist wichtig, dass sowohl Männer als auch Frauen bei Dysurie ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, um die Ursache abzuklären und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Wann einen Arzt aufsuchen?

Dysurie verursacht ein brennendes Gefühl, Schmerzen und Unbehagen. Da dieses Symptom sehr unangenehm ist, ist ein Arztbesuch unerlässlich, um abzuklären, ob es sich um eine Harnwegsinfektion oder etwas anderes handelt. In jedem Fall kann eine Diagnose gestellt und die Behandlung direkt nach der Untersuchung begonnen werden.

Hausmittel gegen schmerzhaftes Wasserlassen

Es gibt viele Dinge, die der Patient tun kann, um sich besser zu fühlen und die Beschwerden zu lindern, trotz des quälenden Brennens nach dem Wasserlassen. Folgendes kann getan werden:

  • Bleiben Sie hydratisiert - Mehr Wasser zu trinken beugt Erkrankungen wie Harnwegsinfekten vor. Trinken Sie idealerweise acht Gläser Wasser über den Tag verteilt. Stellen Sie sich einen Wecker oder eine Erinnerung, um ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
  • Erhöhen Sie die Vitamin-C-Zufuhr - Eine erhöhte Vitamin-C-Zufuhr stärkt das Immunsystem und verbessert die Fähigkeit des Körpers, Entzündungen oder Krankheiten zu bekämpfen.
  • Warme Kompresse auflegen - Die Anwendung warmer Kompressen kann den Blasendruck reduzieren und die Schmerzen lindern.
  • Bockshornkleesamen - Frauen, die nach dem Wasserlassen Brennen verspüren, können dies zu Hause mit Bockshornkleesamen behandeln. Diese Samen erhöhen den pH-Wert in der Vagina und verringern so das Infektionsrisiko.
  • Meerrettich - Meerrettich wird seit Jahrhunderten zur Behandlung verschiedener Beschwerden eingesetzt, darunter Infektionen, Krebs und Atemwegserkrankungen. Er besitzt nachweislich antibakterielle Eigenschaften. Indem er die Zellwände von Bakterien aufbricht, kann diese Wurzel sie zerstören und ist daher eine gute Option zur Behandlung bakterieller Infektionen, die nach dem Wasserlassen ein Brennen verursachen.

Folgende Hausmittel können ebenfalls helfen, die Schmerzen beim Wasserlassen zu lindern:

  • Trink Cranberrysaft.
  • Achten Sie auf Ihre persönliche Hygiene.
  • Tragen Sie saubere Unterwäsche.
  • Trinken Kokosnusswasser.
  • Einen Esslöffel Limettensaft mit warmem Wasser und rohem Honig vermischen und trinken.
  • Verzehren Sie Blaubeeren und natürliche Joghurt.

Fazit

Dysurie bezeichnet Schmerzen oder Beschwerden beim Wasserlassen. Sie wird typischerweise durch eine Harnwegsinfektion, wie beispielsweise eine Blasenentzündung, verursacht. Brennen, Stechen, Kribbeln und Jucken können ebenfalls mit Dysurie einhergehen. Auch häufiger Harndrang kann ein Symptom sein. Sollten die Beschwerden länger als einen Tag anhalten, wenden Sie sich bitte an das Care Hospital. Unser Expertenteam behandelt verschiedene Erkrankungen präzise und sorgfältig.

Häufig gestellte Fragen

1. Ist Brennen beim Wasserlassen ein ernstes Problem? 

Brennen beim Wasserlassen muss umgehend behandelt werden, da es unbehandelt schwerwiegend werden und zur Ausbreitung der Infektion führen kann. Nieren.

2. Können Nierenprobleme Brennen beim Wasserlassen verursachen? 

Niereninfektion kann Symptome wie Fieber, Schüttelfrost und ein Brennen beim Wasserlassen verursachen.

3. Wie lange können Schmerzen beim Wasserlassen anhalten? 

Schmerzen beim Wasserlassen können einige Tage anhalten, ihre Dauer hängt jedoch von der zugrunde liegenden Ursache ab. Beispielsweise ist eine Harnwegsinfektion oder eine sexuell übertragbare Infektion in der Regel von kurzer Dauer und kann mit Antibiotika behandelt werden.

4. Welches Medikament hilft am besten bei schmerzhaftem Wasserlassen? 

Die Wahl des Medikaments bei schmerzhaftem Wasserlassen hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Liegt die Ursache in einer Infektion, kann der Arzt Antibiotika verschreiben.

5. Können Schmerzen beim Wasserlassen ein Anzeichen für eine Schwangerschaft sein?

Ja, Schmerzen beim Wasserlassen können manchmal ein Anzeichen für eine Schwangerschaft sein. Hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft können das Risiko für Harnwegsinfekte erhöhen, die wiederum Schmerzen beim Wasserlassen verursachen können. Auch der Druck der wachsenden Gebärmutter auf die Blase kann zu Harnwegsbeschwerden, einschließlich Schmerzen beim Wasserlassen, beitragen.

6. Kann es bei Dehydrierung zu Schmerzen beim Wasserlassen kommen?

Dehydrierung kann möglicherweise zu Dysurie beitragen. Wenn Sie dehydriertDadurch wird Ihr Urin konzentrierter, was die Schleimhaut der Harnwege reizen und zu Beschwerden oder Schmerzen beim Wasserlassen führen kann. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig für die Gesundheit der Harnwege und verringert das Risiko von Schmerzen beim Wasserlassen.

7. Ist Dysurie übertragbar?

Dysurie selbst ist nicht ansteckend. Die zugrunde liegenden Ursachen der Dysurie, wie Harnwegsinfektionen (HWI) oder sexuell übertragbare Infektionen (STI), können jedoch durch sexuellen Kontakt oder den Kontakt mit kontaminierten Körperflüssigkeiten von Mensch zu Mensch übertragen werden.

8. Ist Dysurie dasselbe wie eine Harnwegsinfektion?

Dysurie und eine Harnwegsinfektion (HWI) hängen zwar zusammen, sind aber nicht dasselbe. Dysurie bezeichnet schmerzhaftes oder erschwertes Wasserlassen und ist ein Symptom, keine eigenständige Erkrankung. Eine HWI hingegen ist eine Infektion in einem beliebigen Teil des Harnsystems, einschließlich der Nieren. BlaseHarnleiter und Harnröhre. Dysurie ist ein häufiges Symptom von Harnwegsinfektionen, insbesondere von Infektionen der Blase oder der Harnröhre, aber nicht alle Fälle von Dysurie werden durch Harnwegsinfektionen verursacht.

9. Wie lassen sich Schmerzen beim Wasserlassen lindern?

Viel Wasser trinken, häufig urinieren, nehmen Sie rezeptfreie Schmerzmittel wie IbuprofenVermeiden Sie außerdem reizende Substanzen wie Koffein und Alkohol. Bei einer Infektion können vom Arzt verschriebene Antibiotika erforderlich sein.

10. Ist Dysurie eine Geschlechtskrankheit?

Dysurie selbst ist keine Geschlechtskrankheit. Sie ist ein Symptom, das häufig mit Harnwegsinfektionen (HWI) in Verbindung gebracht wird, kann aber auch durch andere Erkrankungen wie Nierensteine ​​oder Reizungen verursacht werden.

11. Was sind die Symptome von Dysurie?

Zu den Symptomen gehören ein brennendes oder schmerzhaftes Gefühl beim Wasserlassen, häufiger Harndrang, starker Harndrang, trüber oder übelriechender Urin und manchmal Fieber oder Blut im Urin.

12. Was kann man tun, um Dysurie vorzubeugen?

Achten Sie auf gute Hygiene, trinken Sie viel Wasser, gehen Sie nach dem Geschlechtsverkehr urinieren, vermeiden Sie reizende Substanzen und behandeln Sie zugrunde liegende Erkrankungen umgehend.

13. Kann Dysurie zu schmerzhaftem Wasserlassen am Morgen führen?

Ja, Dysurie kann zu jeder Tageszeit, auch morgens, Schmerzen beim Wasserlassen verursachen. Sie ist häufig ein Symptom einer Harnwegsinfektion oder -reizung.

14. Kann Angst Dysurie verursachen?

Angstzustände selbst verursachen in der Regel keine Dysurie. Stress und Angst kann die Symptome von Erkrankungen wie interstitieller Zystitis oder Beckenbodenfunktionsstörungen verschlimmern, was zu Beschwerden beim Wasserlassen führen kann.

15. Wann sollte ich bei Schmerzen beim Wasserlassen einen Arzt aufsuchen?

Suchen Sie einen Arzt auf, wenn die Schmerzen beim Wasserlassen stark oder anhaltend sind, von Fieber, Blut im Urin oder Rückenschmerzen begleitet werden oder wenn Sie eine Harnwegsinfektion vermuten. Eine umgehende ärztliche Behandlung ist erforderlich, wenn sich die Symptome verschlimmern oder sich durch Selbstbehandlung nicht bessern.

16. Wie kann man das Brennen nach dem Wasserlassen lindern?

Trinken Sie Wasser, um die BlaseNehmen Sie ein warmes Bad, legen Sie ein Heizkissen auf den Bauch und vermeiden Sie Reizstoffe wie Koffein und scharfe Speisen. Wenn das Brennen anhält, suchen Sie einen Arzt auf, um die Ursache abzuklären und sich entsprechend behandeln zu lassen.

17. Was ist die Hauptursache für Dysurie?

Die häufigste Ursache für Schmerzen beim Wasserlassen ist eine Harnwegsinfektion (HWI), die entsteht, wenn Bakterien in die Harnwege eindringen. Weitere Ursachen sind Nierensteine, sexuell übertragbare Infektionen (STI) oder Reizungen durch Chemikalien oder Medikamente.

18. Wie lange können Schmerzen beim Wasserlassen anhalten?

Schmerzen beim Wasserlassen können je nach Ursache einige Tage bis mehrere Wochen anhalten. Eine umgehende Behandlung, beispielsweise mit Antibiotika bei einer Harnwegsinfektion, führt in der Regel innerhalb weniger Tage zur Besserung. Sollten die Beschwerden anhalten oder wiederkehren, sind weitere Untersuchungen erforderlich.

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