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Herzblockade 

Eine Herzblockade, ein Zustand, bei dem der Blutfluss in den Koronararterien behindert ist, kann zu Brustschmerzen oder sogar Herzinfarkt Aufgrund einer verminderten Sauerstoffversorgung des Herzmuskels kann es zu einem AV-Block kommen. Häufige Ursachen sind Bluthochdruck, Cholesterinablagerungen und ein ungesunder Lebensstil. Ein umfassendes Verständnis der verschiedenen Arten von AV-Blöcken, ihrer Symptome, Diagnose und Prävention trägt zur rechtzeitigen Erkennung und Behandlung dieser Erkrankung bei. 

Was ist ein Herzblock?

Ein Herzblock, auch atrioventrikulärer (AV-)Block oder Reizleitungsstörung genannt, bezeichnet die Unterbrechung des Blutflusses in den Koronararterien, die den Herzmuskel mit Sauerstoff versorgen. Diese Blockade wird in der Regel verursacht durch CholesterinablagerungenDies kann die Blut- und Sauerstoffversorgung des Herzens einschränken, was zu Brustschmerzen führen und das Risiko eines Herzinfarkts erhöhen kann. Die Behandlung kann Lebensstiländerungen, Medikamente oder invasive Eingriffe wie Angioplastie oder Bypass-Operationen zur Wiederherstellung der Durchblutung umfassen.

Arten von Herzblockaden

Es gibt drei Arten von Herzblockaden, je nach Ausmaß der Beeinträchtigung der elektrischen Signale: 

AV-Block ersten Grades: Bei dieser Form breitet sich das elektrische Signal im Herzen langsamer als üblich durch den AV-Knoten aus, was zu einer Verzögerung führt. Das Signal erreicht jedoch schließlich die Herzkammern, wodurch dies die mildeste Form des AV-Blocks darstellt.

AV-Block zweiten Grades:

  • Typ I (Wenckebach-AV-Block): Das elektrische Signal verlangsamt sich zunehmend, bis ein Herzschlag aussetzt. Er gilt im Allgemeinen als weniger schwerwiegend.
  • Typ II (Mobitz Typ II): Einige Signale erreichen die Herzkammern nicht, was zu einem unregelmäßigen und langsamen Herzschlag führt. Dies ist ein schwerwiegenderer Zustand.

AV-Block dritten Grades: In diesem fortgeschrittenen Stadium ist die Weiterleitung elektrischer Signale von den Vorhöfen zu den Herzkammern vollständig blockiert. Um dies zu kompensieren, können die Herzkammern einen eigenen Herzschlag auslösen. Dies kann jedoch zu einem langsameren, unregelmäßigen und weniger zuverlässigen Herzschlag führen. Herzschlagwodurch die Fähigkeit des Herzens, Blut effektiv zu pumpen, erheblich beeinträchtigt wird.

Ursachen für einen Herzblock

Ein Herzblock kann folgende Ursachen haben: 

  • Bluthochdruck: Der Druck des Blutes auf die Arterienwände ist dauerhaft zu hoch.
  • Hohe Cholesterinwerte: Überschüssiges Cholesterin kann sich in den Arterien ablagern und Plaques bilden.
  • Rauchen: Tabakrauch schädigt die Blutgefäße und führt zur Bildung von Plaques.
  • Diabetes: Erhöhte Blutzuckerwerte können mit der Zeit die Blutgefäße schädigen.
  • Bewegungsmangel: Inaktivität trägt zu Gewichtszunahme und Herz-Kreislauf-Problemen bei.
  • Adipositas: Übergewicht kann zu Erkrankungen führen, die das Risiko für Herzerkrankungen erhöhen.
  • Familiäre Vorbelastung mit Herzerkrankungen: Genetische Faktoren können das Risiko für Herzprobleme, einschließlich eines Herzblocks, erhöhen.
  • Alterung: Mit zunehmendem Alter können Arterien auf natürliche Weise enger und weniger flexibel werden.
  • Ungesunde Ernährung: Der Konsum von fett- und zuckerreichen Lebensmitteln trägt zur Plaquebildung und damit zu nachfolgenden hitzebedingten Problemen bei. 

Symptome eines Herzblocks

Wenn Sie die unten genannten Symptome einer Herzblockade verspüren, sollten Sie einen Kardiologen konsultieren: 

  • Brustschmerzen oder -beschwerden: Brustschmerzen oder -beschwerden können sich wie ein Engegefühl, Druck oder ein Zusammenschnüren in der Brust anfühlen. Sie können auch als ein schwerer Druck auf der Brust beschrieben werden. Dieses Gefühl kann konstant sein oder kommen und gehen. Es ist wichtig, darauf zu achten, ob die Schmerzen in andere Bereiche wie Arme, Hals oder Kiefer ausstrahlen, da dies ein Anzeichen für eine ernstere Erkrankung sein kann.
  • Kurzatmigkeit: Kurzatmigkeit bedeutet, dass Sie das Gefühl haben, nicht genug Luft zu bekommen, selbst in Ruhephasen. Sie kann einfache Tätigkeiten anstrengend machen oder beim Liegen Beschwerden verursachen. Wenn diese Beschwerden plötzlich auftreten oder sehr stark sind, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen.
  • Müdigkeit: Ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche, selbst nach einer erholsamen Nachtruhe, kann ein Anzeichen für Herzprobleme sein. Diese Müdigkeit kann anhalten und Ihre täglichen Aktivitäten beeinträchtigen. Sie unterscheidet sich von normaler Müdigkeit und bessert sich scheinbar nicht durch Ruhe.
  • Unregelmäßiger Herzschlag: Ein unregelmäßiger Herzschlag, auch Herzrasen genannt, kann sich anfühlen, als ob das Herz aussetzt, rast oder unregelmäßig schlägt. Sie bemerken es möglicherweise als ein flatterndes Gefühl in der Brust. Dies kann gelegentlich oder anhaltend auftreten und von anderen Symptomen wie Schwindel begleitet sein.
  • Schwindel oder Ohnmacht: Schwindel, Benommenheit oder sogar Ohnmacht können Anzeichen für Herzprobleme sein. Es kann sich anfühlen, als ob sich der Raum dreht oder als ob man ohnmächtig wird. Bei häufigem Schwindel oder wenn dieser von anderen Symptomen begleitet wird, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen.
  • Starkes Schwitzen, insbesondere kalter Schweiß: Übermäßiges Schwitzen, vor allem ohne körperliche Anstrengung oder in kühler Umgebung, kann ein Anzeichen für ein Herzproblem sein. Kalter Schweiß ist besonders besorgniserregend, wenn er zusammen mit anderen Symptomen wie Brustschmerzen oder Atemnot auftritt.
  • Übelkeit oder Erbrechen: Übelkeit oder Erbrechen ohne erkennbare Ursache können auf Herzprobleme hindeuten. Es kann sich wie eine Magenverstimmung anfühlen oder Sie müssen sich möglicherweise übergeben. Dieses Symptom kann besonders beunruhigend sein, wenn es von anderen Anzeichen einer Herzerkrankung begleitet wird.
  • Schmerzen oder Beschwerden in Armen, Nacken, Kiefer oder Rücken: Schmerzen oder Beschwerden, die in Arme, Nacken, Kiefer oder Rücken ausstrahlen, können auf ein Herzproblem hinweisen. Diese Schmerzen können im Brustkorb beginnen und sich in diese Bereiche ausbreiten. Sie können stechend, ziehend oder dumpf sein und mit anderen Symptomen wie Brustschmerzen einhergehen.
  • Verdauungsstörungen oder Sodbrennen: Anhaltende oder ungewöhnlich starke Verdauungsstörungen oder Sodbrennen können manchmal auf Herzprobleme hinweisen. Es kann sich wie ein brennendes Gefühl in Brust oder Hals anfühlen. Wenn diese Symptome anhalten oder sich von Ihrem üblichen Sodbrennen unterscheiden, sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen.
  • Schlafstörungen aufgrund von Beschwerden oder Angstzuständen: Wenn Sie aufgrund von Beschwerden in der Brust oder Angstgefühlen nicht schlafen können, kann dies ein Symptom für Herzprobleme sein. Möglicherweise fällt es Ihnen schwer, ein- oder durchzuschlafen, weil Sie Schmerzen in der Brust haben oder sich Sorgen um Ihre Gesundheit machen. Dieses Symptom kann Ihr allgemeines Wohlbefinden und Ihre Lebensqualität beeinträchtigen.

Diagnose eines Herzblocks

Die Diagnose einer Herzblockade umfasst typischerweise die folgenden Untersuchungen: 

  • Elektrokardiogramm (EKG):
    • Misst die elektrische Aktivität des Herzens.
    • Erkennt Unregelmäßigkeiten oder Anzeichen einer unzureichenden Durchblutung.
  • Belastungs-EKG (Belastungs-EKG):
    • Misst die Reaktion des Herzens auf körperliche Anstrengung.
    • Hilft dabei, Blockaden zu erkennen, die im Ruhezustand möglicherweise nicht erkennbar sind.
  • Echokardiogramm:
    • Verwendet Ultraschall, um Bilder des Herzens zu erstellen.
    • Beurteilt die Herzfunktion, Herzklappenprobleme und Durchblutungsstörungen.
  • Koronarangiographie:
    • Dabei wird ein Kontrastmittel in die Koronararterien injiziert.
    • Röntgenaufnahmen liefern Bilder, die Verstopfungen und deren Schweregrad sichtbar machen.

Behandlung der Herzblockade 

Die Behandlung einer Herzklappenverengung hängt vollständig vom Schweregrad der Verengung ab. Der Arzt wird den Zustand analysieren und die beste Behandlung vorschlagen. Die Behandlung einer Herzklappenverengung richtet sich nach ihrem Stadium und sieht wie folgt aus: 

Herzblock ersten Grades:

  • Im Allgemeinen ist eine Behandlung zu diesem Zeitpunkt nicht erforderlich. 
  • Es wird empfohlen, etwaige Veränderungen zu überwachen.

Herzblock zweiten Grades:

  • Die Behandlung richtet sich nach Art und Schwere der Symptome.
  • Bei Vorliegen von Symptomen kann ein Herzschrittmacher zur Regulierung des Herzrhythmus empfohlen werden.

Herzblock dritten Grades:

  • Dies gilt als ernster Zustand, der einer Behandlung bedarf.
  • Notfallsituationen erfordern oft den Einsatz eines Herzschrittmachers, um einen regelmäßigen Herzschlag aufrechtzuerhalten.

Herzschrittmacherimplantation:

  • Empfohlen für Blockaden zweiten und dritten Grades, falls erforderlich.
  • Details, Art und Erwartungen wurden von der Kardiologe oder Elektrophysiologe.

Nebenwirkungen der Behandlung

Wenn Sie einen temporären oder permanenten Herzschrittmacher erhalten, können Nebenwirkungen wie die folgenden auftreten:

  • Probleme mit der Konfiguration des Geräts.
  • Fehlfunktionen des Herzschrittmachers.
  • Infektionen.
  • Blutgerinnsel
  • Schäden am Herzen.

Komplikationen des Herzblocks

Wird eine Herzblockade nicht behandelt, kann dies zu Komplikationen wie den folgenden führen:

  • Herzinfarkt: Eine unbehandelte Verstopfung der Herzkranzgefäße kann zu einem Herzinfarkt führen.
  • Herzinsuffizienz: Ein Herzblock kann zu Herzinsuffizienz führen und die Fähigkeit des Herzens, Blut effektiv zu pumpen, beeinträchtigen.
  • Angina pectoris (Brustschmerzen): Es können anhaltende Brustschmerzen (Angina pectoris) auftreten.
  • Vergrößerte Schlaganfall Risiko: Unbehandelte Verstopfungen können das Schlaganfallrisiko erhöhen.

Um diese Komplikationen zu vermeiden, ist es wichtig, sich in angemessene ärztliche Behandlung zu begeben.

Lässt sich eine Herzblockade verhindern?

Ja. Herzklappenverengungen lassen sich durch einen gesunden Lebensstil verhindern, beispielsweise durch regelmäßige körperliche Aktivität, eine ausgewogene Ernährung mit wenig gesättigten Fettsäuren und den Verzicht auf das Rauchen. Darüber hinaus ist die Behandlung von Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes Regelmäßige ärztliche Kontrolluntersuchungen bei einem Arzt sind ebenfalls entscheidend, um potenzielle Risikofaktoren, die zu einem Herzblock führen könnten, kontinuierlich zu überwachen und zu behandeln.

Was sind die Risikofaktoren für einen Herzblock?

Ein erhöhtes Risiko für einen Herzblock besteht möglicherweise, wenn:

  • Sie haben weitere Herzprobleme, wie zum Beispiel eine koronare Herzkrankheit oder Herzklappenprobleme.
  • Sie wurden mit Herzfehlern geboren.
  • Sie haben eine Erkrankung wie rheumatisches Fieber oder Sarkoidose, die Ihr Herz betrifft.
  • Ihr Vagusnerv ist überaktiv, wodurch sich Ihr Herzschlag verlangsamt.
  • Sie nehmen Medikamente ein, die die elektrischen Signale Ihres Herzens verlangsamen. Dazu gehören bestimmte Herz- und Blutdruckmedikamente (wie Betablocker und Kalziumkanalblocker) sowie Antiarrhythmika, Muskelrelaxanzien, Beruhigungsmittel, Antidepressiva und Antipsychotika.

Wie kann man seine Herzgesundheit zu Hause testen?

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie Ihre Herzgesundheit zu Hause überwachen können:

  • Messen Sie Ihre Herzfrequenz: Legen Sie Ihre Finger an Ihr Handgelenk oder Ihren Hals und zählen Sie die Herzschläge 60 Sekunden lang. Die normale Ruheherzfrequenz liegt bei Erwachsenen zwischen 60 und 100 Schlägen pro Minute. Eine dauerhaft über oder unter diesem Bereich liegende Herzfrequenz sollte ärztlich abgeklärt werden.
  • Blutdruck messen: Verwenden Sie ein Blutdruckmessgerät für zu Hause, um Ihren Blutdruck regelmäßig zu kontrollieren. Ein normaler Blutdruck liegt in der Regel bei etwa 120/80 mmHg. Länger anhaltende, zu hohe oder zu niedrige Werte können auf Herzprobleme hinweisen.
  • Dokumentieren Sie Ihre Symptome: Führen Sie ein Tagebuch über alle auftretenden Symptome wie Brustschmerzen, Atemnot oder Herzrhythmusstörungen. Notieren Sie, wann sie auftreten, wie lange sie dauern und welche Auslöser es gibt. Diese Informationen können hilfreich sein, wenn Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Gesundheit sprechen.
  • Verwenden Sie ein Pulsoximeter: Dieses Gerät misst den Sauerstoffgehalt in Ihrem Blut und Ihre Pulsfrequenz. Es gibt Ihnen Aufschluss darüber, wie gut Herz und Lunge zusammenarbeiten. Normale Sauerstoffwerte liegen in der Regel zwischen 95 % und 100 %.
  • Achten Sie auf Schwellungen: Prüfen Sie, ob Ihre Knöchel, Füße oder Beine anschwellen. Schwellungen können ein Anzeichen für Herzprobleme sein, insbesondere wenn sie plötzlich oder unerklärlich auftreten.
  • Achten Sie auf Ihre Belastbarkeit: Beobachten Sie, wie Ihr Körper auf körperliche Aktivität reagiert. Wenn Sie bei geringer Anstrengung ungewöhnlich schnell ermüden, kurzatmig werden oder Brustschmerzen verspüren, könnte dies ein Anzeichen für ein Herzproblem sein.
  • Analysieren Sie Ihren Schlaf: Schlafstörungen oder ein ungewohntes Aufwachen können auf Herzprobleme hindeuten. Nutzen Sie einen Schlaftracker, um Ihre Schlafmuster zu überwachen.
  • Nutzen Sie einen Fitness-Tracker: Viele Fitness-Tracker überwachen Herzfrequenz, körperliche Aktivität und Schlafmuster. Sie können wertvolle Daten liefern, die auf Herzgesundheitsprobleme hinweisen können.

Leben mit Herzblock

  • Mit einem Herzblock zu leben bedeutet, einige Änderungen vorzunehmen, um gesund zu bleiben und die Erkrankung zu bewältigen:
  • Regelmäßige Arztbesuche: Gehen Sie regelmäßig zu Ihrem Arzt, um Ihr Herz untersuchen zu lassen und die Behandlung gegebenenfalls anzupassen.
  • Medikamenteneinnahme: Wenn Sie Medikamente einnehmen, halten Sie sich bitte an die ärztliche Anweisung. Sie helfen, Ihren Herzblock zu kontrollieren und Komplikationen vorzubeugen.
  • Herzschrittmacherpflege: Wenn Sie einen Herzschrittmacher tragen, befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes zur Pflege. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen gewährleisten seine einwandfreie Funktion.
  • Gesunde Lebensweise: Ernähren Sie sich gesund, treiben Sie regelmäßig Sport und vermeiden Sie Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum. Auch Stressbewältigung und ein gesundes Gewicht sind wichtig.
  • Achten Sie auf Ihre Symptome: Behalten Sie alle Veränderungen Ihres Befindens im Blick und informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie etwas Ungewöhnliches bemerken, wie z. B. Schwindel oder Brustschmerzen.
  • Halten Sie einen Notfallplan bereit: Wissen Sie, was zu tun ist, wenn Sie ein ernstes Problem haben, und stellen Sie sicher, dass Menschen in Ihrer Nähe wissen, wie sie Ihnen im Notfall helfen können.

Fazit

Eine Verengung der Herzkranzgefäße birgt ernsthafte Gesundheitsrisiken, deren Auswirkungen sich jedoch durch Lebensstiländerungen, Medikamente und gegebenenfalls medizinische Eingriffe abmildern lassen. Um Komplikationen im Zusammenhang mit einer Verengung der Herzkranzgefäße vorzubeugen, ist es entscheidend, umgehend einen Arzt aufzusuchen, einen gesunden Lebensstil zu pflegen und Risikofaktoren anzugehen. Regelmäßige Arztbesuche beim Kardiologen tragen zur Früherkennung und effektiven Behandlung dieser Herz-Kreislauf-Erkrankung bei.

Häufig gestellte Fragen

1. Kann eine Herzblockade geheilt werden?

Ein AV-Block ist behandelbar, dies hängt jedoch von seinem Schweregrad ab. Leichte Verengungen lassen sich mit Medikamenten, Lebensstiländerungen usw. behandeln, während schwere Verengungen unter Umständen einen operativen Eingriff erfordern. 

2. Kann man eine Herzverstopfung ohne Operation beheben?

Während Lebensstiländerungen, Medikamente und bestimmte Verfahren wie Angioplastie Diese Maßnahmen können helfen, Herzblockaden zu behandeln; eine vollständige Heilung ohne Operation ist jedoch in der Regel nicht möglich. In manchen Fällen können alternative Therapien die konventionelle Behandlung ergänzen, es ist aber wichtig, für eine angemessene Behandlung einen erfahrenen Kardiologen zu konsultieren.

3. Wie viel Verstopfung ist normal?

Der normale Grad der Arterienverengung kann variieren, eine Verengung von bis zu 50 % gilt jedoch als üblich. Für eine genaue Beurteilung sollten jedoch der individuelle Gesundheitszustand und die Risikofaktoren von einem erfahrenen Kardiologen untersucht werden.

4. Kann eine 90%ige Herzklappenverstopfung mit Medikamenten geheilt werden?

Eine 90%ige Verstopfung kann niemals mit Medikamenten geheilt werden. Invasive Verfahren wie Angioplastie oder Bypass-Operation Zur Behandlung einer 90%igen Verengung sind entsprechende Maßnahmen erforderlich. Lassen Sie sich von einem erfahrenen Kardiologen individuell beraten.  

5. Ist bei einer 50%igen Verengung der Herzkranzgefäße ein Stent erforderlich?

Die Entscheidung für einen Stent bei einer 50%igen Herzklappenverengung hängt von den individuellen Symptomen und anderen Faktoren ab. Eine Beratung durch einen Kardiologen ist wichtig, um eine individuelle Empfehlung zu erhalten. 

6: Was ist ein Verschluss im ersten Stadium?

Das erste Stadium der Herzverengung, auch Arteriosklerose genannt, ist die Ablagerung von Plaque in den Arterien. Diese Plaque, die aus Fett, Cholesterin und anderen Substanzen besteht, verengt die Arterien und verringert den Blutfluss zum Herzen.

7: Wie lange dauert ein Herzblock?

Ein Herzblock kann je nach Schweregrad unterschiedlich lange andauern. Manche Formen des Herzblocks sind vorübergehend, andere hingegen dauerhaft und erfordern eine Behandlung, beispielsweise durch einen Herzschrittmacher.

8: In welchem ​​Alter beginnt die Verstopfung?

Verstopfungen können bereits im Alter von 20 oder 30 Jahren auftreten, werden aber in der Regel mit zunehmendem Alter häufiger, insbesondere nach dem 40. Lebensjahr. Faktoren wie Ernährung, Lebensstil und Genetik spielen ebenfalls eine Rolle.

9: Wie fühlt sich eine Herzblockade an?

Eine Verengung der Herzkranzgefäße kann Symptome wie Brustschmerzen (Angina pectoris), Atemnot, Müdigkeit oder auch ein Druckgefühl in der Brust verursachen. Manche Menschen verspüren jedoch erst dann Symptome, wenn die Verengung bereits schwerwiegend ist.

10: Zeigt das EKG eine Blockade?

Ein EKG (Elektrokardiogramm) kann Veränderungen der elektrischen Aktivität des Herzens erkennen, die auf eine Verstopfung hindeuten könnten. Es kann die Verstopfung in den Arterien jedoch nicht direkt darstellen.

11: Kann sich eine Verstopfung von selbst lösen?

Es kommt selten vor, dass sich eine schwerwiegende Verstopfung von selbst löst. Während sich kleinere Verstopfungen durch Änderungen des Lebensstils und Medikamente bessern können, erfordern schwere Verstopfungen in der Regel eine ärztliche Behandlung.

12: Kann eine Herzblockade rückgängig gemacht werden?

Eine Verengung der Herzkranzgefäße lässt sich durch eine Kombination aus Lebensstiländerungen, Medikamenten und Eingriffen wie einer Angioplastie behandeln und mitunter sogar verringern. Eine vollständige Heilung ist zwar schwierig, aber deutliche Verbesserungen sind möglich.

13: Kann Stress zu Herzblockaden führen?

Chronischer Stress kann zu Herzproblemen beitragen und unter anderem das Risiko von Gefäßverengungen erhöhen. Stress beeinflusst Blutdruck und Cholesterinspiegel und kann zu ungesunden Gewohnheiten wie schlechter Ernährung und Rauchen führen.

14: Welcher Test dient zum Nachweis einer Herzblockade?

Untersuchungen wie Angiografie, Belastungstests und Computertomografien werden häufig eingesetzt, um Herzverengungen festzustellen. Diese Tests liefern detaillierte Bilder oder Informationen über die Durchblutung des Herzens.

15: Führt eine Herzblockade zu Müdigkeit?

Ja, eine Verstopfung des Herzmuskels kann zu Müdigkeit führen, da das Herz nicht mehr effizient Blut pumpen kann, wodurch weniger Sauerstoff und Nährstoffe die Körpergewebe erreichen.

16: Kann ein Herzverschluss plötzlich auftreten?

Ja, ein Herzklappenverschluss kann plötzlich auftreten, insbesondere wenn sich ein Teil einer Plaque ablöst und ein Blutgerinnsel bildet. Dies kann zu einem Herzinfarkt führen, der einen medizinischen Notfall darstellt.

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