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Appetitverlust

Appetitlosigkeit ist gekennzeichnet durch das Fehlen eines Hungergefühls, begleitet von dem Wunsch zu essen, obwohl man mehrere Stunden nichts gegessen hat. Es kann viele Ursachen für Appetitlosigkeit geben. Sie kann plötzlich auftreten oder sich über einen längeren Zeitraum entwickeln. Sie kann auch eine Nebenwirkung von Medikamenten sein. weisen auf psychische Probleme hinBei korrekter Diagnose lässt sich Appetitverlust behandeln.

Was ist Appetitlosigkeit?

Appetitverlust kann sich als fehlender oder verminderter Appetit äußern. Er kann plötzlich auftreten und mit einem Gefühl der Sättigung einhergehen oder sich allmählich entwickeln. Hält er länger als eine Woche an, ist dies ein Grund zur Sorge.

Appetitlosigkeit bedeutet, dass man keinen Hunger verspürt oder keinen Appetit hat. Dies kann zu Folgendem führen:

  • Sättigungsgefühl.
  • Abneigung gegen den Geschmack, das Aussehen oder den Geruch von Lebensmitteln (Nahrungsmittelaversion).
  • Die Lust, nicht mit anderen zusammen zu essen.

Appetitverlust kann viele Ursachen haben und plötzlich oder schleichend auftreten. Dauert er länger als eine Woche an, ist er in der Regel besorgniserregend.

Appetitlosigkeit kann auch mit anderen Symptomen einhergehen, wie zum Beispiel:

  • Müdigkeit oder Energielosigkeit.
  • Übelkeit oder Erbrechen.
  • Muskelschwäche.
  • Verstopfung bzw Durchfall.
  • Veränderungen an Haut, Haaren oder Nägeln.

Arten von Appetitverlust

  • Körperlicher Appetitverlust:
    • Krankheit: Verursacht durch Infektionen, chronische Krankheiten oder Zustände wie Krebs.
    • Medikamente: Nebenwirkungen von Medikamenten, wie z. B. Antibiotika oder Chemotherapie.
    • Schmerz: Körperliches Unbehagen oder Schmerzen, die das Essen erschweren.
    • Verdauungsprobleme: Beschwerden wie Übelkeit, Verstopfung oder Magen-Darm-Erkrankungen.
  • Psychisch bedingter Appetitverlust:
    • Depression: Gefühle von Traurigkeit oder Hoffnungslosigkeit, die das Interesse am Essen verringern.
    • Angstzustände: Stress und Angst kann zu Übelkeit und Appetitlosigkeit führen.
    • Essstörungen: Erkrankungen wie Anorexie oder Bulimie, die das Essverhalten beeinflussen.
  • Situationsbedingter Appetitverlust:
    • Lebensveränderungen: Ereignisse wie Umzüge, Jobwechsel oder Beziehungsprobleme, die sich auf das Essverhalten auswirken.
    • Soziale Situationen: Vermeidung von gemeinsamen Mahlzeiten aufgrund von sozialer Angst oder Unbehagen.
    • Kulturelle Faktoren: Veränderungen des Lebensstils oder kulturelle Verschiebungen, die sich auf die Ernährungsgewohnheiten auswirken.

Worin besteht der Unterschied zwischen Appetitlosigkeit und Anorexie? 

Der medizinische Fachbegriff für Appetitlosigkeit ist Anorexie. Bei Appetitlosigkeit verspürt man keinen Hunger. Dies unterscheidet sich von der Essstörung Anorexia nervosa, bei der Betroffene zwar Hunger verspüren, aber ihre Nahrungsaufnahme bewusst einschränken. Bei Appetitlosigkeit (Anorexie) besteht kein Verlangen nach Essen, da das Hungergefühl fehlt.

Appetitverlustprävention

  • Gute Ernährung sicherstellen: Essen Sie ausgewogene Ernährung mit reichlich Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß zur Unterstützung der allgemeinen Gesundheit.
  • Ausreichend hydriert bleiben: Trinken Sie über den Tag verteilt viel Wasser, um dem vorzubeugen. Austrocknung, was den Appetit beeinträchtigen kann.
  • Regelmäßige Mahlzeiten: Schaffen Sie eine Routine durch regelmäßige Mahlzeiten, um beständige Essgewohnheiten zu fördern.
  • Stress reduzieren: Wenden Sie Techniken zur Stressreduktion an, wie Achtsamkeit, Meditation oder Sport, um emotionale Faktoren, die den Appetit beeinflussen können, besser zu bewältigen.
  • Gesundheitliche Probleme managen: Arbeiten Sie mit Gesundheitsdienstleistern zusammen, um chronische Erkrankungen effektiv zu managen, da diese den Appetit beeinträchtigen können.
  • Vermeiden Sie es, Mahlzeiten auszulassen: Versuchen Sie, keine Mahlzeiten auszulassen, da dies zu vermindertem Hungergefühl führen und das spätere Essen erschweren kann.

Welche Nebenwirkungen hat Appetitlosigkeit?

Appetitlosigkeit kann zu Mangelernährung und Gewichtsverlust führen. Unbehandelt kann dies schwerwiegende gesundheitliche Probleme nach sich ziehen. Regelmäßige Nahrungsaufnahme ist lebensnotwendig, und eine unzureichende Kalorienzufuhr kann die Körperfunktionen schwächen und zu ernsthaften, potenziell lebensbedrohlichen Folgen führen.

Was verursacht Appetitlosigkeit?

Appetitverlust kann zahlreiche Ursachen haben. In den meisten Fällen verschwindet er von selbst oder mit Hilfe eines Arztes. professioneller GesundheitsdienstleisterHier sind einige mögliche Ursachen für Appetitlosigkeit.

Krankheiten

Patienten können aufgrund bestimmter Erkrankungen einen verminderten Appetit verspüren. Zu diesen Erkrankungen gehören beispielsweise:

  • Nierenversagen
  • Hypothyreose
  • Chronisches Leberversagen
  • Hepatitis
  • Herzfehler
  • Demenz
  • HIV
  • Tuberkulose
  • Cancers
  • Bestimmte Medikamente

Eine Schwangerschaft kann auch zu Appetitlosigkeit führen, insbesondere im ersten Trimester.

Patienten mit Krebs können auch einen Appetitverlust erleiden, der auf bestimmte Behandlungen zurückzuführen sein kann oder wenn der Krebs auf bestimmte Bereiche wie Magen, Eierstöcke, Dickdarm oder andere Bereiche konzentriert ist. Bauchspeicheldrüse.

Bakterielle oder virale Infektion

Bakterielle oder Virusinfektionen ist möglicherweise einer der Hauptgründe für Appetitlosigkeit. Appetitlosigkeit kann durch Infektionen wie beispielsweise … verursacht werden. TuberkuloseLungenentzündung, Meningitis, Colitis, Gastroenteritis und andere Erkrankungen können die Ursache sein. Mit der richtigen Behandlung lässt sich der Appetitverlust beheben.

Medikamente

Bestimmte illegale Drogen und verschreibungspflichtige Medikamente können ebenfalls Appetitlosigkeit verursachen. Antibiotika, Codein, Morphin oder Chemotherapeutika gehören zu den verschreibungspflichtigen Medikamenten, die zu Appetitverlust beitragen können.

Psychologische Ursachen

Es gibt psychische Ursachen, die mit der Zeit zu vermindertem Appetit führen können. Manchmal verlieren ältere Menschen ihren Appetit ohne erkennbare Ursache. Appetitlosigkeit kann bei Menschen auftreten, die depressiv, ängstlich, sehr traurig oder trauernd sind. Auch Stress kann ein Faktor für Appetitlosigkeit sein.

Menschen, die darunter leiden Essstörungen Bei Anorexia nervosa kann es beispielsweise zu einer allgemeinen Abneigung gegen Essen kommen, was allmählich zu einem verminderten Appetit führen kann.

Was sind die Anzeichen und Symptome von Appetitlosigkeit?

Zu den Symptomen von Appetitlosigkeit können gehören:

  • Wenig bis gar kein Interesse an Essen
  • Abneigung gegen Essen, sogar gegen Lieblingsgerichte
  • Mahlzeiten ausgelassen
  • Gewichtsveränderungen, in der Regel ein merklicher Rückgang

Appetitlosigkeit kann von weiteren Anzeichen und Symptomen begleitet sein, wie zum Beispiel:

  • Ermüden
  • Schlechte Laune
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Schwäche in den Muskeln
  • Verstopfung oder Durchfall
  • Veränderungen der Haut, der Nägel oder der Zähne

Diagnose des Appetits

Beim Arztbesuch wird der Arzt Sie möglicherweise nach Einzelheiten zu Ihren Symptomen und bestehenden Erkrankungen fragen und auch Ihr Gewicht und Ihre Größe überprüfen. Er wird sich außerdem nach zuvor verschriebenen Medikamenten und Ihren Ernährungsgewohnheiten erkundigen.

Der Arzt kann einige Tests empfehlen, darunter beispielsweise:

  • Bauch-Ultraschall
  • Blutbild/weitere Blutuntersuchungen
  • Leber-, Nieren- und Schilddrüsenfunktionstests
  • Untersuchung des Magen-Darm-Trakts mittels Endoskopien
  • Computertomographie des Kopfes, des Brustkorbs, des Bauches oder des Beckens

Im Falle einer Schwangerschaft oder einer HIV-Infektion können spezifische Tests durchgeführt werden, um diese Erkrankungen zu bestätigen.

Faktoren, die den Appetit beeinflussen

Verschiedene Faktoren können den Appetit beeinflussen, einige gängige Beispiele sind:

  • Diät: Einer Studie aus dem Jahr 2017 zur ketogenen (Keto-)Diät zufolge verspüren viele Menschen zu Beginn der Diät einen gesteigerten Appetit. Dieser lässt jedoch in der Regel nach, wenn sie weiterhin Gewicht verlieren und die Diät etwa drei Wochen lang einhalten. Die Keto-Diät zeichnet sich durch eine hohe Fett- und eine niedrige Kohlenhydratzufuhr aus. Andere Studien legen nahe, dass eine ausreichende Proteinzufuhr das Sättigungsgefühl nach den Mahlzeiten verstärken und so möglicherweise zur Appetitregulierung beitragen kann.
  • Psychische Gesundheit: Das emotionale Wohlbefinden eines Menschen spielt eine wichtige Rolle für seinen Appetit. Stress oder Trauer können bei manchen Menschen dazu führen, dass sie als Bewältigungsmechanismus mehr essen, während andere als Reaktion auf diese Emotionen einen verminderten Appetit verspüren. Psychische Erkrankungen wie Depression Essstörungen können den Appetit sowohl steigern als auch verringern, wobei manche Menschen Essen als Belohnung nutzen. Essstörungen wie die Binge-Eating-Störung können zu übermäßigem Essen führen, oft gefolgt von Schuld- und Schamgefühlen. Anorexia nervosa hingegen, die mit einer starken Einschränkung der Nahrungsaufnahme einhergeht, kann den Appetit selbst dann stark reduzieren, wenn der Körper Nahrung benötigt.
  • Schwangerschaft: Der Appetit in der Schwangerschaft kann durch Faktoren wie Übelkeit, Verstopfung und den Druck des wachsenden Fötus auf den Magen beeinflusst werden. Manche Schwangere verspüren einen verminderten Appetit. Ernährungsfachkräfte Es werden Strategien empfohlen, wie kleinere, häufigere Mahlzeiten, der Verzehr energiereicher Lebensmittel wie Obst, Nüsse und Käse sowie die Zubereitung nährstoffreicher Smoothies, um den Appetit anzuregen. Schwangerschaft kann zudem Heißhunger auslösen, und kulturelle Normen können die Vorlieben der Frauen in dieser Zeit beeinflussen und möglicherweise zu übermäßigem Essen führen.
  • Medikation: Verschiedene Medikamente können den Appetit beeinflussen und teilweise zu Gewichtszunahme führen. Dazu gehören Blutdrucksenker (z. B. Metoprolol), bestimmte Antiepileptika, spezifische Diabetesmedikamente, Antipsychotika, Steroidhormone wie Prednison und bestimmte Antidepressiva wie Paroxetin und Sertralin. Diese Medikamente können Appetit und Essgewohnheiten verändern.

Wie wird Appetitlosigkeit behandelt?

Der Arzt kann bestimmte Medikamente empfehlen, um den Appetit wiederherzustellen. Wenn die Appetitlosigkeit durch Grunderkrankungen verursacht wird, kann eine entsprechende Behandlung empfohlen oder der Patient an andere Fachleute überwiesen werden.

Leidet der Patient an einer psychischen Erkrankung oder einer Essstörung, kann ihm empfohlen werden, sich an einen Psychiater oder Psychotherapeuten zu wenden.

Medikament gegen Appetitlosigkeit

Medikamente zur Behandlung von Appetitlosigkeit können vom behandelnden Arzt verschrieben werden. Diese Medikamente zielen darauf ab, spezifische Ursachen der Appetitlosigkeit zu behandeln. In manchen Fällen können sie dazu beitragen, den Appetit wieder zu normalisieren.

Wie man den Appetit anregt

Wenn der geringe Appetit einer Person auf eine zugrunde liegende Erkrankung zurückzuführen ist, kann die Behandlung dieser Erkrankung möglicherweise zu einer Verbesserung des Appetits führen. 

  • Die Wahl von optisch und aromatisch ansprechenden Lebensmitteln.
  • Geschmacksverfeinerung mit aromatischen Gewürzen und Kräutern.
  • Durch Musik und eine ansprechende Speisenpräsentation wird eine angenehme Atmosphäre während der Mahlzeiten geschaffen.
  • Den ganzen Tag über kleinere, häufigere Mahlzeiten zu sich nehmen.
  • Regelmäßige Mahlzeiten einhalten.
  • Mahlzeiten im Voraus planen.
  • Sorgen Sie für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.

In Anbetracht dessen, dass Lebensstilfaktoren wie Schlaf, körperliche Aktivität und Stress auch den Appetit beeinflussen:

  • Für ausreichend Ruhe sorgen.
  • Regelmäßige körperliche Betätigung.
  • Bei Bedarf Medikamente gegen Übelkeit einsetzen.

Wann man einen Arzt aufsuchen sollte

Tritt nach einer Appetitminderung ein rascher Gewichtsverlust auf, ist es wichtig, ärztlichen Rat einzuholen. Steht die Appetitlosigkeit im Zusammenhang mit Depressionen, Alkoholmissbrauch oder Essstörungen, sollte ebenfalls ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Auch Patienten mit Depressionen und Angstzuständen können bei Appetitlosigkeit von einer ärztlichen Beratung profitieren.

Appetitverlustbehandlung zu Hause

Hausmittel gegen Appetitlosigkeit können wirksam sein, wenn die Ursache nicht medizinisch bedingt ist. Hier sind einige Hausmittel gegen Appetitlosigkeit:

  • Ich versuche, meine Lieblingsgerichte von zu Hause zu essen.
  • Mit Freunden oder der Familie essen gehen.
  • Der Fokus sollte auf dem Verzehr einer Mahlzeit pro Tag liegen, die alle für den Körper notwendigen essentiellen Nährstoffe enthält.
  • Alternativ kann es hilfreich sein, über den Tag verteilt kleine, leichte Mahlzeiten zu sich zu nehmen.
  • Leichte, aber regelmäßige Bewegung kann den Appetit anregen.
  • Es wird empfohlen, proteinreiche Gesundheitsgetränke wie Mandelmilchshakes zu trinken. 

Appetitlosigkeit lässt sich zu Hause folgendermaßen behandeln:

  • Regelmäßige Mahlzeiten: Versuchen Sie, kleinere Mahlzeiten zum Frühstück, Mittag- und Abendessen zu sich zu nehmen, auch wenn Sie keinen Hunger haben.
  • Flüssige Nahrung: Wenn Sie sich unwohl fühlen, sind flüssige Mahlzeiten wie Suppe, Fruchtsäfte oder Sportgetränke oft leichter zu vertragen. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes bezüglich flüssiger Ernährung.
  • Schonkost: Wählen Sie weiche, ballaststoffarme Lebensmittel, die nicht scharf oder frittiert sind, wie z. B. Milchprodukte, ungewürztes Fleisch, Gemüse, Brot und Cracker, um Magenreizungen zu vermeiden.
  • Auswahl nährstoffreicher Lebensmittel: Konzentrieren Sie sich auf Lebensmittel, die reich an Proteinen, Vitaminen und Mineralien sind, um fehlende Nährstoffe schnell zu ersetzen.
  • Gemeinsame Mahlzeiten: Gemeinsame Mahlzeiten mit Familie oder Freunden können Unterstützung bieten und dazu anregen, die Nährstoffe aufzunehmen, die der Körper benötigt.

Häufig gestellte Fragen

1. Ist der Appetitverlust auf Angstzustände oder Depressionen zurückzuführen? 

Angstzustände, Depressionen und Stress zählen zu den möglichen Ursachen für plötzlichen Appetitverlust. Dieser kann schleichend oder plötzlich auftreten. Professionelle Hilfe zur Linderung der Symptome kann dabei helfen, den Appetitverlust zu bewältigen.

2. Was soll ich tun, wenn ich keinen Appetit habe? 

Bei Appetitlosigkeit können Hausmittel hilfreich sein. Bessert sich der Zustand innerhalb einer Woche nicht, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.

3. Wie lange kann Appetitlosigkeit anhalten? 

Verminderter Appetit kann einige Stunden bis mehrere Tage anhalten. Kurzfristige Appetitlosigkeit ist in der Regel kein Grund zur Sorge, anhaltender Appetitverlust kann jedoch auf zugrunde liegende gesundheitliche Probleme hinweisen.

4. Worin besteht der Unterschied zwischen Appetitlosigkeit und Anorexie?

Appetitlosigkeit bezeichnet ein vermindertes Verlangen nach Essen, oft bedingt durch vorübergehende Faktoren wie Krankheit, Stress oder Medikamente. Anorexie ist eine Essstörung, die durch eine intensive Angst vor Gewichtszunahme, ein verzerrtes Körperbild und extreme Anstrengungen zur Kontrolle der Nahrungsaufnahme gekennzeichnet ist und zu starkem Gewichtsverlust führt.

5. Was sind die Anzeichen für Appetitlosigkeit?

Zu den Anzeichen gehören schnelles Sättigungsgefühl, Appetitlosigkeit, Auslassen von Mahlzeiten, ungewollter Gewichtsverlust und Energielosigkeit.

6. Was kann ich zu Hause gegen Appetitlosigkeit tun?

Essen Sie kleinere, häufigere Mahlzeiten, wählen Sie nährstoffreiche Lebensmittel, lassen Sie sich beim Essen nicht ablenken, trinken Sie ausreichend und bevorzugen Sie Speisen mit ansprechendem Geschmack und angenehmer Konsistenz. Regelmäßige Bewegung kann den Appetit ebenfalls anregen.

7. Welche Nebenwirkungen hat Appetitlosigkeit?

Zu den Nebenwirkungen können Gewichtsverlust, Nährstoffmängel, Müdigkeit, Schwäche und ein geschwächtes Immunsystem gehören.

8. Wie kann Appetitlosigkeit vorgebeugt werden?

Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, reduzieren Sie Stress, bleiben Sie körperlich aktiv, vermeiden Sie Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum und behandeln Sie bestehende gesundheitliche Probleme umgehend.

9. Kann CBD Appetitlosigkeit verursachen?

CBD (Cannabidiol) ist nicht dafür bekannt, Appetitlosigkeit zu verursachen. Tatsächlich deuten einige Studien darauf hin, dass es bei manchen Menschen den Appetit anregen kann.

10. Ist Appetitlosigkeit ein Anzeichen für eine Schwangerschaft?

Ja, manche Frauen verspüren in der Frühschwangerschaft aufgrund hormoneller Veränderungen und Schwangerschaftsübelkeit vorübergehend weniger Appetit. Andere hingegen haben möglicherweise einen gesteigerten Appetit.

11. Was verursacht einen plötzlichen Appetitverlust?

Zu den Ursachen können Infektionen, Stress, Medikamente (wie Antibiotika oder Chemotherapie), Verdauungsstörungen, hormonelle Veränderungen und psychische Probleme wie Depressionen oder Angstzustände gehören.

12. In welchem ​​Alter nimmt der Appetit ab?

Der Appetit kann mit zunehmendem Alter abnehmen, insbesondere nach dem mittleren Lebensalter, aufgrund von Veränderungen im Stoffwechsel, im Aktivitätsniveau und in der Hormonproduktion.

13. Welche Lebensmittel regen den Appetit an?

Nahrungsmittel, die den Appetit anregen können, sind proteinreiche Lebensmittel wie mageres Fleisch, Eier, Milchprodukte, Nüsse und Samen. Auch stark gewürzte Speisen und kleine, häufige Mahlzeiten können den Appetit anregen.

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